„Die Gruppe ist das am weitesten verbreitete wie auch vertrauteste soziale Gebilde..“ (George C. Homans, 1969)
Mit dem Zitat von George C. Homans möchte ich zu Beginn verdeutlichen, welch essentialen Bestandteil die Gruppe in unserer Gesellschaft hat. Gruppen finden sich in allen Bereichen unseres täglichen Lebens, im Beruf, der Freizeit oder sei es nur die Verbindung mit anderen aus einem gleichen Sachverhalt, wie zum Beispiel die Gruppe der Wohnungsmieter oder die Gruppe der Hausbesitzer.
In der folgenden Belegarbeit möchte ich die soziale Gruppe Näher Beleuchten. Es soll geklärt werden, was wir unter der sozialen Gruppe verstehen, bzw. welche Merkmale diese definieren. Im weiteren Verlauf gehe ich auf die Funktion der sozialen Gruppe an sich ein, dass heißt nach welchen Kriterien setzt sich die Gruppe zusammen, aus welchen Mitgliedern besteht sie. Diese grundlegende Unterscheidung der Funktion nach, wird in 3 große Bereiche unterteilt. Wir differenzieren demnach in Vermittlungs- und Kontrollfunktion, Entlastungs- und Schutzfunktion und die Versorgungsfunktion. Innerhalb dieser Gliederung nach der Funktion können Gruppen in unterschiedlichen Formen existieren. Diese Formen zeigen auf, wer mit wem ein bestimmtes Interesse gemeinsam verfolgt und aus welchen Alters, Geschlechts oder auch Berufsgruppen sich die Mitglieder dieser sozialen Gruppen zusammensetzen. Desweiteren zeigen sie auf, wie eng, vertraut oder persönlich der Kontakt zwischen den Mitgliedern ist. Schließlich bietet sich noch die Möglichkeit die Dauer der Zusammengehörigkeit oder auch die Anzahl von Mitgliedern verschiedene Arten von Gruppen zuzuordnen. Nach der grundlegenden Klärung der Funktion und Art bzw. Form der Gruppe ist die Entwicklung einer Gruppe bzw. eines Teams mein nächster wichtiger Ablaufpunkt.
Durch die Vermischung von Mitgliedern unterschiedlichster Fasson innerhalb einer Gruppe bzw. eines Teams kommt es zwangsläufig immer zu einer Anfangs Verhaltenen Situation bis hin zu einer späteren engen Vertrautheit. Dieser Entwicklungsprozess ist sehr gut in dem nach B. W. Tuckman beschriebenen Phasenmodell dargestellt, welches ich im folgenden Text näher beleuchten werde. In diesem Modell wird sehr treffend in der sogenannten Konfliktphase, von der Entwicklung der einzelnen Charaktere in dieser Gruppe gesprochen. Es findet eine klare Abgrenzung zwischen Führungspersonen und derer untergeordneten Personen statt.
Inhaltsverzeichnis
I. Definition Soziale Gruppe
II. Die Funktion der Gruppe
1. Vermittlungs- und Kontrollfunktion
2. Entlastungs- und Schutzfunktion
3. Versorgungsfunktion
III. Formen der Gruppe
1. Primär- oder Sekundärgruppen
2. Formelle oder informelle Gruppen
3. Offene und geschlossene Gruppen
4. Mitgliedschafts- oder Bezugsgruppen
4.1. Gruppe der Gleichaltrigen
4.2. Die Clique
4.3. Die Elite
5. Eigen- oder Fremdgruppen
6. Klein- oder Großgruppen
7. Homogene oder heterogene Gruppen
IV. Wie bilden sich Gruppen Die Phasen der Gruppen- bzw. Teambildung am Modell von B.W. Tuckman (1965/1970)
V. Struktur , Dynamik und Kommunikation in einer Gruppe
1. Struktur bzw. Dynamik von Gruppen
2. Gruppenstrukturen und Führungsstile
VI. Darstellung der Funktion und Formen der Gruppe am Beispiel des 1. Semesters Verwaltung und Recht 2008 (VR 08)
Zusammenfassung
Quellenangaben
- Literaturverzeichnis
- Internetquellen
„Die Gruppe ist das am weitesten verbreitete wie auch vertrauteste soziale Gebilde..“ (George C. Homans, 1969)[1]
Mit dem Zitat von George C. Homans möchte ich zu Beginn verdeutlichen, welch essentialen Bestandteil die Gruppe in unserer Gesellschaft hat. Gruppen finden sich in allen Bereichen unseres täglichen Lebens, im Beruf, der Freizeit oder sei es nur die Verbindung mit anderen aus einem gleichen Sachverhalt, wie zum Beispiel die Gruppe der Wohnungsmieter oder die Gruppe der Hausbesitzer.
In der folgenden Belegarbeit möchte ich die soziale Gruppe Näher Beleuchten. Es soll geklärt werden, was wir unter der sozialen Gruppe verstehen, bzw. welche Merkmale diese definieren. Im weiteren Verlauf gehe ich auf die Funktion der sozialen Gruppe an sich ein, dass heißt nach welchen Kriterien setzt sich die Gruppe zusammen, aus welchen Mitgliedern besteht sie. Diese grundlegende Unterscheidung der Funktion nach, wird in 3 große Bereiche unterteilt. Wir differenzieren demnach in Vermittlungs- und Kontrollfunktion, Entlastungs- und Schutzfunktion und die Versorgungsfunktion. Innerhalb dieser Gliederung nach der Funktion können Gruppen in unterschiedlichen Formen existieren. Diese Formen zeigen auf, wer mit wem ein bestimmtes Interesse gemeinsam verfolgt und aus welchen Alters, Geschlechts oder auch Berufsgruppen sich die Mitglieder dieser sozialen Gruppen zusammensetzen. Desweiteren zeigen sie auf, wie eng, vertraut oder persönlich der Kontakt zwischen den Mitgliedern ist. Schließlich bietet sich noch die Möglichkeit die Dauer der Zusammengehörigkeit oder auch die Anzahl von Mitgliedern verschiedene Arten von Gruppen zuzuordnen. Nach der grundlegenden Klärung der Funktion und Art bzw. Form der Gruppe ist die Entwicklung einer Gruppe bzw. eines Teams mein nächster wichtiger Ablaufpunkt.
Durch die Vermischung von Mitgliedern unterschiedlichster Fasson innerhalb einer Gruppe bzw. eines Teams kommt es zwangsläufig immer zu einer Anfangs Verhaltenen Situation bis hin zu einer späteren engen Vertrautheit. Dieser Entwicklungsprozess ist sehr gut in dem nach B. W. Tuckman beschriebenen Phasenmodell dargestellt, welches ich im folgenden Text näher beleuchten werde.[2] In diesem Modell wird sehr treffend in der sogenannten Konfliktphase, von der Entwicklung der einzelnen Charaktere in dieser Gruppe gesprochen. Es findet eine klare Abgrenzung zwischen Führungspersonen und derer untergeordneten Personen statt. Diese Gliederung innerhalb der Gruppe und die verschiedenen Arten eine Gruppe zu leiten oder zu führen wird auch als die Gruppenstruktur und Gruppendynamik bezeichnet. Im gesamten, sollte diese Belegarbeit ermöglichen, eine soziale Gruppe zu definieren und diese nach ihrem Grund der Entstehung einzuordnen, sowie die Entscheidungsfindung innerhalb einer Gruppe zu beschreiben.
I. Die „Soziale Gruppe“
Eine soziale Gruppe besteht aus einer bestimmten Anzahl von Mitgliedern mit dem Zweck, der Erreichung gemeinsamer Ziele, Normen und Interessen über einen längeren bzw. bestimmten Zeitraum.[3]
Hierbei ist es wichtig dass jeder mit dem anderen der Gruppe Umgang hat, um das WIR- Gefühl zu stärken. Wird dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit von außen als eine Einheit wahrgenommen, dann können wir von einer sozialen Gruppe sprechen.
II. Die Funktion der Gruppe
Der Gruppe als ganzes werden verschiedene Funktionen zu Teil. Hierbei differenzieren wir nach Vermittlungs- und Kontrollfunktion, Entlastungs- und Schutzfunktion sowie nach der Versorgungsfunktion.
1. Vermittlungs- und Kontrollgruppen
Bei diesen nach der Vermittlungs- und Kontrollfunktion spezifizierten Art von Gruppen liegt die Zielstellung darin, Interessen nach außen zu vermitteln und die Normen der Gesellschaft durch Kontrollaufgaben zu schützen.[4]
Beispiele hierfür wären die Mobilen Kontrollgruppen des Zoll für Kontrollgruppen, welche unter anderem die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen im Warenverkehr kontrollieren oder die Parteien für die Vermittlungsgruppen, da diese ihre gemeinsamen politischen Interessen an die Umwelt vermitteln.
2. Entlastungs- und Schutzfunktion
In dieser Gruppenfunktion machen die Mitglieder positive wie auch negative Erfahrungen, die nur in dieser Variante der Gruppenfunktion möglich sind, da die Entscheidungen nur auf Grundlage dieses Konstrukt getroffen werden.[5]
Zu der Entlastungsfunktion der Gruppe Zählt zum einen die zeitliche Entlastung, wie sie zum Beispiel in einem Team durch Arbeitsteilung vollzogen wird, und zum anderen die normative und strukturelle Entlastung. Die normative Entlastung ist durch Verteilung von Aufgaben und Verantwortungen und die strukturelle Entlastung auf den Rückgriff von kleinen Systemen wie die Familie gekennzeichnet. In der Familie ist der Platz strukturell festgelegt, zum Beispiel als Kind, wodurch auch eine Schutzfunktion ausgeübt wird.
3. Versorgungsfunktion
Bei der Versorgungsfunktion wird nach der Sicherung des Lebensunterhaltes wie Essen, Kleidung, Geld und Wohnen sowie den sozial- emotionalen Faktoren wie Liebe, Anerkennung und Zugehörigkeit abgegrenzt.[6] Ein Beispiel hierfür wäre die Gruppe der Hausbesitzer oder die Gruppe der Verheirateten.
III. Die Formen der Gruppe
Grundsätzlich werden die Arten von Gruppen in verschiedene Formen unterschieden. Diese richten sich zum einen nach der Bedeutung, der Organisation oder der Funktion. Wir können anhand dieser Merkmale folgende Gruppen unterscheiden, die Primär- und Sekundärgruppe, die formelle und informelle Gruppen, die offene und geschlossene Gruppe, die Mitgliedschafts- oder Bezugsgruppe, die Eigen- oder Fremdgruppe, die Klein- oder Großgruppe und die homogene oder heterogene Gruppe.[7] Diese Unterscheidungen sind oft nicht klar voneinander abgrenzbar, da sie wie zum Beispiel bei der Familie mit Kindern mehrere Formen bzw. Arten von Gruppen anspricht.
1. Primär- oder Sekundärgruppen
Die Primärgruppe ist eine überschaubare Anzahl von Mitgliedern, welche klar nach außen abgegrenzt ist und eine regelmäßige bzw. beständige und langfristige Struktur inne hat. Sie ist für ihre Mitglieder die bedeutendste Gruppe gegenüber allen anderen, da in ihr die Kontakte besonders intensiv und direkt sind. Jeder in dieser Gruppe hat mit jedem persönlichen Kontakt (face-to-face-group).[8] Ein sehr gutes Beispiel für die Primärgruppe ist die Familie, da in ihr jeder miteinander einen emotionalen, engen persönlichen Kontakt hat, und diese eine langfristige Struktur inne hat, welche von anderen Gruppen deutlich abgegrenzt ist.
Die Sekundärgruppe äußert sich dadurch, dass das Vertrauensverhältnis untereinander nicht so groß ist, als in der Familie und die einzelnen Personen verbringen weniger Zeit miteinander, wodurch weniger emotionale Kontakte bestehen. Diese Art der Gruppe findet sich vorrangig aus einem gemeinsamen Ziel zusammen, wobei sie deutlich mehr Mitglieder als die Primärgruppe haben. Oft sind Sekundärgruppen nicht von so intensiver zeitlicher Dauer. Beispiele für diese Art wären zum einen der Sportverein oder auch die Schulklasse.
2. Formelle oder informelle Gruppen
Formelle Gruppen sind diejenige Art von Gruppen in denen sich gemeinsame Ziele gesetzt und diese durch Normen festgelegt werden. Ein Zuwiderhandeln gegen diese Normen wird durch vorher festgelegte Sanktionen geregelt.[9] Typisch für eine Formelle Gruppe ist, dass die Mitglieder solcher eine bestimmte Funktion oder Rolle in ihr übernehmen. Ein Beispiel wäre zum einen die Schulklasse. Hier wird die Organisation zum größten Teil durch die Schulleitung oder Ministerien durchgeführt. Ein weiteres Beispiel ist der Vorstand eines Unternehmens, welcher organisatorische Entscheidungen trifft und die Mitglieder des Unternehmens bestimmte Aufgaben war nehmen, welche alle dem Unternehmensziel dienen.
Informelle Gruppen entstehen meist spontan und sind von einer unbestimmten Dauer gekennzeichnet. Ziele dieser Gruppe werden nicht durch gemeinsame Normen geregelt und ihre Mitglieder sind an der Organisation beteiligt. Sie finden häufig durch gemeinsame Interessen oder ein Zusammengehörigkeitsgefühl zusammen.[10] Beispiele für informelle Gruppen sind zum einen die Familie, der Sportverein oder der Freundeskreis. In der Familie werden die gemeinsamen Ziele, wie ein gemeinsamer Urlaub oder die finanzielle Planung, ohne eine Regelung von anderen oder durch Normen durch die Familienmitglieder festgelegt. Beim Sportverein ist es typisch, dass deren Mitglieder die Organisation selbst übernehmen. Sie planen ihre Unternehmungen gemeinsam und regeln ihre Finanzen in selbst aufgestellten Satzungen. Im Freundeskreis findet die Organisation, wie bei den vorherigen Beispielen durch die Freunde selbst statt. Sie gestalten gemeinsam ihre Freizeit, im Hinblick auf was gemacht wird, und wie lange dies gemeinsam durchgeführt wird.
3. Offene und geschlossene Gruppen
Die offene Gruppe ist durch eine hohe Veränderlichkeit und unbestimmte Größe an Mitgliedern gekennzeichnet. Wenn sich die Mitglieder dieser Gruppe verändern, ist dies gleichbedeutend mit der Veränderung der Interessen dieser Gruppe.[11] Typische Beispiele dieser Art sind Offene Selbsthilfegruppen oder auch Gesprächskreise. Besonders am Beispiel der Selbsthilfegruppe wird die Veränderlichkeit deutlich, da hier durch den Beitritt von neuen Mitgliedern neue Probleme in die Gruppe getragen werden, und somit neue Problemlösungsansätze gefunden werden sollen. Somit setzt sich die Gruppe neue Zielstellungen oder Interessensschwerpunkte.
Die geschlossene Gruppe im Gegensatz zu der offenen Gruppe ist durch eine feste, beständige Anzahl von Mitgliedern geprägt. Der Gruppenzusammenhalt ist durch gegenseitige Offenheit untereinander gekennzeichnet. Beispiele für diese Gruppe sind Therapiegruppen und geschlossene Selbsthilfegruppen. In ihnen finden sich eine begrenzte Anzahl von Mitgliedern mit gleichem Interesse oder Problemen. Es ist wichtig für die Therapieerfolge, dass die Mitglieder ein Vertrauensverhältnis zueinander haben, um offen über ihre Sorgen und Ängste frei zu sprechen. In der offenen Gruppe in, welcher häufig neue Mitglieder hinzukommen, würden sich die bestehenden Mitglieder immer wieder neu vor „Fremden“ öffnen müssen, wodurch sich eine Verschlossenheit oder Schamgefühl einstellen könnte, was den Therapieerfolg beeinträchtigen würde.
4. Mitgliedschafts- oder Bezugsgruppen
Mitgliedschaftsgruppen sind dadurch gekennzeichnet, das deren Mitglieder gleiche Ziel- und Wertvorstellung haben, sich aber nicht mit der Gruppe identifizieren. Häufig ist die Mitgliedschaft an bestimmte Bedingungen bzw. Pauschalanerkennung von Regeln geknüpft wie zum Beispiel der Ein- und Austritt.[12] Typisch für Mitgliedschaftsgruppen sind Religionsgemeinschaften. Der Eintritt in die Kirche wird durch die Taufe vollzogen und der Austritt muss förmlich vollzogen werden, da an ihn auch die Einstellung des Einzuges der Kirchensteuer geknüpft ist. Die Mitglieder gehören zum Beispiel der katholischen oder evangelischen Glaubensrichtung an, beteiligen sich aber nicht am Religiösen Leben, wie in die Kirche zu gehen oder an Treffen an der Kirchengemeinde teil zu nehmen. Ein weiteres Beispiel wäre die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Man ist zwar Mitglied in diesem, hat aber mit den anderen Mitgliedern ansonsten keine Gemeinsamkeiten oder engere soziale Kontakte.
[...]
[1] „Theorie der sozialen Gruppe“ Seite 29 aus dem Jahr 1969, George C. Homans
[2] Vgl. Leitfaden und Arbeitshilfe für Teams, Seite 6, Heldmann
[3] Vgl. „Soziologische Grundbegriffe“ S.97, Alfred Bellebaum
[4] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 150, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[5] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 150, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[6] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 151, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[7] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 152, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[8] Vgl. „Einführung in die Soziologie“ Band 2 S. 259, Heinz Abels
[9] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 152, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[10] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 152, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[11] Vgl. „Altenpflege konkret- Sozialwissenschaften“ S. 152, Klaus Stanjek und Rainer Beeken
[12] Vgl. „Organisation und Entscheidung“ Seite 129, Niklas Luhmann
- Arbeit zitieren
- Veit Kernbaum (Autor:in), 2009, Soziale Gruppen - Ihre Funktion, Art und ihre Dynamik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140931
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