Nach den Rekordjahren für Gründer von jungen Unternehmen ab Mitte der 1990er Jahren ist in den folge Jahren die Euphorie um Neugründungen aufgrund des Niedergangs vieler Start-Ups der New Economy deutlich abgeebbt. Inzwischen hat sich gezeigt, dass in der „Neuen Ökonomie“ auch die Gesetze der „Alten Ökonomie“ gelten. Das anfängliche Wachstum dieser Unternehmen erbringt nämlich keinen Erfolg, wenn die Verluste im gleichen Maße bzw.
noch schneller anwachsen. Daher ist für ein Unternehmen nach der erfolgreichen Gründung der dauerhafte Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Dies wird durch stetiges Wachstum ermöglicht. Um dieses zu erreichen gibt es viele Möglichkeiten. Eine ist in diesem Falle, die Ausrichtung von Unternehmen an
Lebenszyklusmodellen. Auf diese möchte ich auch im Rahmen meiner Seminararbeit eingehen. Das Ziel, welches ich mit meiner Seminararbeit zu erreichen vermag, ist dem Leser einen Überblick über die meist diskutierten Unternehmenslebenszyklusmodelle aufzuzeigen und insbesondere zwei von diesen näher zu erläutern. Auf dieser Grundlage werde ich ein eigenes Schneider’sche Modell entwickeln, welches die Phasen von unterschiedlichen Modellen integriert.
Einleitend wird der Begriff der Unternehmensgründung definiert und mögliche Arten einer solchen Unternehmensgründung augezeigt. Anschließend werde ich über die Unternehmensentwicklung auf die Lebenszyklen eingehen und ein abschließendes Fazit meiner Arbeit abgeben.
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
1. UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
2. UNTERNEHMENSGRÜNDUNG
2.1 ARTEN DER UNTERNEHMENSGRÜNDUNG
3. UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
3.1 UNTERNEHMENSENTWICKLUNGSMODELLE
4. UNTERNEHMENSLEBENSZYKLUSMODELL
4.1 UNTERNEHMENSLEBENSZYKLUSMODELL NACH GREINER
4.2 UNTERNEHMENSLEBENSZYKLUSMODELL NACH KAZANJIAN/DRAZIN
4.3 VORSTELLUNG DES SCHNEIDER’SCHEN MODELLS
5. SCHLUSSBETRACHTUNG
LITERATURVERZEICHNIS
ANHANG
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNG 1: DIE VERSCHIEDENEN GRÜNDUNGSTYPEN NACH SZYPERSKI/NATHUSIUS
ABBILDUNG 2: MODELLE DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
ABBILDUNG 3: ALLGEMEINES LEBENSZYKLUSMODELL
ABBILDUNG 4: VERTEILUNG DER PHASEN MODELLE
ABBILDUNG 5: DIE FÜNF PHASEN DES WACHSTUMS
ABBILDUNG 6: ANNAHME ÜBER MÖGLICHE AUSPRÄGUNGEN DER PHASEN, STRUKTUREN, PROZESSE UND WACHSTUMSRATE
ABBILDUNG 7: EIGENE DARSTELLUNG DES SCHNEIDER’SCHEN LEBENSZYKLUSMODELL
ABBILDUNG 8: AUSPRÄGUNGEN DES SCHNEIDER’SCHEN MODELLS IN PHASE 1
ABBILDUNG 9: AUSPRÄGUNGEN DES SCHNEIDER’SCHEN MODELLS IN PHASE 2
ABBILDUNG 10: AUSPRÄGUNGEN DES SCHNEIDER’SCHEN MODELLS IN PHASE 3
ABBILDUNG 11: AUSPRÄGUNGEN DES SCHNEIDER’SCHEN MODELLS IN PHASE 4.
1. Untersuchungsgegenstand
Nach den Rekordjahren für Gründer von jungen Unternehmen ab Mitte der 1990er Jahren ist in den folge Jahren die Euphorie um Neugründungen auf-grund des Niedergangs vieler Start-Ups der New Economy deutlich abgeebbt.1 Inzwischen hat sich gezeigt, dass in der „Neuen Ökonomie“ auch die Gesetze der „Alten Ökonomie“ gelten. Das anfängliche Wachstum dieser Unternehmen erbringt nämlich keinen Erfolg, wenn die Verluste im gleichen Maße bzw. noch schneller anwachsen. Daher ist für ein Unternehmen nach der erfolgrei-chen Gründung der dauerhafte Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Dies wird durch stetiges Wachstum ermöglicht. Um dieses zu erreichen gibt es viele Möglichkeiten. Eine ist in diesem Falle, die Ausrichtung von Unternehmen an Lebenszyklusmodellen. Auf diese möchte ich auch im Rahmen meiner Semi-nararbeit eingehen. Das Ziel, welches ich mit meiner Seminararbeit zu errei-chen vermag, ist dem Leser einen Überblick über die meist diskutierten Unter-nehmenslebenszyklusmodelle aufzuzeigen und insbesondere zwei von diesen näher zu erläutern. Auf dieser Grundlage werde ich ein eigenes Schneider’sche Modell entwickeln, welches die Phasen von unterschiedlichen Modellen integ-riert.
Einleitend werde ich den Begriff der Unternehmensgründung definieren und mögliche Arten einer solchen Unternehmensgründung aufzeigen. Anschließend werde ich über die Unternehmensentwicklung auf die Lebenszyklen eingehen und ein abschließendes Fazit meiner Arbeit abgeben.
2. Unternehmensgründung
Unter dem Begriff der Unternehmensgründung gibt es in der Literatur eine Vielzahl von verwandten Aspekten, wobei am häufigsten die Begriffe „Exis-tenzgründung“, „Entrepreneurship“ und „Selbständigkeit“ fallen. Laut Fallgat-ter, werden diese Begriffe oftmals synonym verwendet und sowohl im Engli-schen als auch im Deutschen ist keine einheitliche Abgrenzung zu diesen ge-geben.2 Als Gemeinsamkeit kann jedoch immer der Bezug zur Gründung eines Unternehmens herangezogen werden. Da es verschieden Arten der Unterneh-mensgründung gibt, werde ich diese im folgenden Kapitel 2.1 kurz aufzeigen.
2.1 Arten der Unternehmensgründung
Die eindringlichste und anerkannteste Einteilung von verschiedenen Grün-dungsformen findet sich bei Szyperski/Nathusius, die zwei Kriterien zur Ab-grenzung heranziehen.3 Als erstes wird das Kriterium der Selbständigkeit des Gründers im wirtschaftlichen Sinne herangezogen, wobei dieses wieder in die Unselbständigkeit und Selbständigkeit der Gründung eingeteilt wird. Eine selb-ständige Gründung erfolgt zum Aufbau einer selbständigen unternehmerischen Existenz des Gründers in einem selbständigen Arbeitsverhältnis. Im Gegensatz dazu erfolgt eine unselbständige Gründung als Aufgabe im Rahmen einer ab-hängigen Beschäftigung in einem Unternehmen, wodurch der Gründer kein direktes unternehmerisches Risiko trägt.
Als zweites Kriterium wird die Strukturexistenz betrachtet. Diese kann zwi-schen dem Begriff der derivativen und originären Gründung unterschieden werden. Bei originären Gründungen wird ein Unternehmen ohne jegliche Vor-gängersituation vollkommen neu errichtet, während im Falle derivativer Grün-dungen auf bestehende Systeme aufsetzend lediglich eine Umgründung oder Unternehmensübernahme stattfindet.4 Luger/Koo machen kenntlich, dass sich derivative und originäre Gründungen meistens durch ihre Größe und Kapital-ausstattung erheblich voneinander unterscheiden und daher eine differenzierte Betrachtung vonnöten sei.5 Im Folgenden sind die vier Gründungsformen in der Abbildung 1 aufgezeigt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNG 1: DIE VERSCHIEDENEN GRÜNDUNGSTYPEN NACH SZYPERSKI/NATHUSIUS6
Die weiteren Unterschiede der einzelnen Gründungsformen sollen hier nicht weiter vertieft werden.7
Im weiteren Verlauf dieser Seminararbeit wird der Fokus auf die Existenz-gründung im Quadranten rechts unten der Abbildung 1 (selbständig, originär) gelegt. Dementsprechend wird unter einer Unternehmensgründung eine selb-ständige und originäre Gründung verstanden. Diese zeichnet sich in Abgren-zung zu anderen Formen wie einer Fusion oder einer Betriebsübernahme durch ein ausgeprägtes Risiko bei größeren Chancen und durch höhere Freiheitsgrade in der Gestaltung auf. Um diese Risiken und höheren Freiheitsgrade unter Kon-trolle zu bringen bedarf es einer bewussten Unternehmensentwicklung. Auf diese werde ich im Kapitel 3 näher eingehen und anschließend die verschiede-nen Arten der Unternehmensentwicklung näher beleuchten.
3. Unternehmensentwicklung
Unter dem Begriff der Unternehmensentwicklung definiert Pümpin/Prange ganz allgemein die „in einem Unternehmen im Zeitablauf erfolgenden Verän-derungsprozesse“.8 Dieser Begriff umfasst sowohl Elemente des Unternehmens als auch Beziehungen zwischen den Elementen9 und die resultierende Modifi-kation des Unternehmensverhaltens.10 Die Organisationstheorie hat diesbezüg-lich sogenannte Unternehmensentwicklungsmodelle hervorgebracht, welche im Kapitel 3.1 erläutert werden.
Weiter strukturieren die Unternehmensentwicklungsmodelle, wie im Kapitel 4 aufgezeigt wird, die Unternehmenslebenszyklusmodelle. Diese beziehen sich auf den Lebensweg des Unternehmens, der in der Literatur als Unternehmens-lebenszyklus bezeichnet wird.
3.1 Unternehmensentwicklungsmodelle
Wie bereits erwähnt, erfolgt der Zeitablauf eines Unternehmens in Verände-rungsprozessen. Diese Veränderungsprozesse lassen sich auch als Phasen defi-nieren, die das Leben eines Unternehmens unterteilen. In der Literatur existiert eine große Anzahl von Modellen zur Darstellung der Unternehmensentwick-lung, die sich grundsätzlich in fünf Grundtypen gliedern lassen.11 Diese können nach Pümpin/Prange wie folgt kategorisiert werden:12
- Metamorphosemodelle
- Krisenmodelle
- Marktentwicklungsmodelle
- Strukturänderungsmodelle
- Verhaltensänderungsmodelle
Metamorphosemodelle beschreiben eine mehr oder weniger zwingende Abfol-ge von typischen Unternehmenszuständen, die nach und nach als Entwick-lungsphasen durchlaufen werden. Die Transformation in eine neue Phase er-folgt durch Veränderungen im Führungskonzept, welche aus dem Unterneh-menswachstum resultieren.
Krisenmodelle behandeln die Existenz von Entwicklungskrisen, wie sie ideal-typisch an bestimmten Alters- bzw. Größenschwellen auftreten und einen gra-vierenden Einschnitt in der Unternehmensgeschichte darstellen. In einigen Modellen markieren die Krisenpunkte den Übergang zwischen verschiedenen Entwicklungsphasen.
Marktentwicklungsmodelle erklären die Unternehmensentwicklung anhand des vom Unternehmen erschlossenen Absatzmarktes. Der jeweilige Entwicklungs-stand des Unternehmens ermittelt sich demnach aus der Addition der einzelnen Produktlebenszyklen. Demnach sind die externen Faktoren entscheidend für die Unternehmensentwicklung.
Strukturänderungsmodelle beschreiben die Unternehmensentwicklung schwer-punktmäßig anhand der im Zuge des Wachstums auftretenden Änderungen in den Bereichen Organisationsstruktur und Managementsysteme. Dabei zeigt sich, dass bestimmte Organisationsformen als funktional während bestimmter Entwicklungsphasen, aber als wenig geeignet für vorhergehende und nachfol-gende Stadien der Unternehmensentwicklung zu bewerten sind.
Verhaltensänderungsmodelle bestimmen den Entwicklungsstand eines Unter-nehmens über phasentypische Verhaltensweisen und Einstellungen. Die wich-tigsten Indikatoren sind die Grundausrichtung des Managements, der Füh-rungsstil sowie das Innovationsverhalten im Unternehmen.
Die Kategorisierung der Unternehmensentwicklungsmodelle ist aber nicht un-problematisch, da es gelegentlich zu Überschneidungen zwischen den Modell-typen kommt und ihre Unterteilung in der Literatur unterschiedlich interpretiert wird.13 Dennoch wagen Pümpin/Prange einen Klassifizierungsversuch, der in der folgenden Abbildung 2 wiedergegeben wird.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNG 2: MODELLE DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG14
Im Rahmen dieser Seminararbeit wird das Strukturänderungsmodell von Greiner sowie das Metamorphosemodell von Kazanjian und Drazin dargestellt. Auf Grund dessen wird im nächsten Kapitel zunächst einmal allgemein auf die Un-ternehmenslebenszyklusmodelle eingegangen bevor die zwei Modelle ausführ-lichst vorgestellt werden.
4. Unternehmenslebenszyklusmodell
Unternehmen - oder allgemeiner: Organisationen - durchlaufen, wie in Kapitel 3.1. aufgeführt, im Rahmen der Entwicklung verschiedene Phasen, die sich als Lebenszyklus abbilden lassen. Dieser Lebenszyklus ist ähnlich der von Produk-ten, jedoch nur ungleich länger, da das Unternehmen durch die Einführung neuer Produkte oder Produktgenerationen eine Revitalisierung erfährt.15 Ein allgemeiner Lebenszyklus wird in der folgenden Abbildung 3 dargestellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
ABBILDUNG 3: ALLGEMEINES LEBENSZYKLUSMODELL16
„Das Konzept des Lebenszyklus hat seinen Ursprung in der Biologie. Es han-delt sich hierbei um ein Modell, das den evolutionären Prozessen des Werdens, Wachsens, Veränderns und Vergehens lebender Systeme zwischen einem An-fangsereignis (Geburt) und einem Endereignis (Tod) beschreibt.“17 Der Le-benszyklus beschreibt dabei die Veränderungen qualitativer und quantitativer Natur im Zeitablauf, die typischerweise durchlaufen werden. Dabei lassen sich typische Phänomene, Krisen und Lösungsmuster der Unternehmensentwick-lung zu spezifischen Phasen verdichten, wobei der Phasenübergang dann er-folgt, wenn das Problemlösungspotenzial der jeweiligen Phase nicht mehr adä- quat ist. Dementsprechend entwickeln sich Unternehmenslebenszyklen interdependent mit Managementsystemen, Führungsstilen und Organisationsfor-men.18
Weiter bleibt anzumerken, dass die idealtypischen Lebensphasen, deren Dauer und Abgrenzung schwer zu bestimmen ist. Sie müssen nicht alle wie in der skizzierten Reihenfolge durchlaufen werden, ferner kann der Tod des Unter-nehmens in jeder Phase eintreten, behauptet Adizes19. Denn in der Unterneh-mensentwicklung wechseln sich Phasen des Wachstums mit Phasen der Konso-lidierung und Schrumpfung ab. In Bezug auf die Dauer der Phasen treffen A-betti und Greiner die folgenden Aussagen, welche verdeutlichen, dass in der Literatur Unklarheit über diese Zeiträume bestehen. Abetti20 deutet darauf hin, dass jede der drei Phasen, die er in seinem Modell vorstellt (Start-up, hohes Wachstum, Reife), etwa drei Jahre dauert. Auf der anderen Seite, sagt Grei-ner21 jedoch, dass Phasen zwischen drei und fünfzehn Jahren andauern können.
Trotz erheblicher Anstrengungen ist es noch unklar, wie viele Stufen es in ei-nem Unternehmenslebenszyklus gibt und was genau eine Phase ausmacht. Hanks et al.22 untersucht die Fragen "Was ist eine Stufe?" (Eine einzigartige Konfiguration von Variablen, die mit dem Organisations-Kontext und -Struktur in Beziehung steht) und "Wie viele Stufen gibt es?". Durch einen Vergleich der Phaseninhalte von Modellen, haben sie festgestellt, dass es ein einigermaßen beständiges Muster von Organisationswachstums gibt, wie z.b., dass Organisa-tionen von Start-Up durch die Phasen der Entwicklung bis zur Reife laufen und die anschließende Veränderung oder Niedergang, dabei kann die Zahl der Stu-fen stark variieren. Die Folge ist eine Reihe von unterschiedlichen Modellen zur Beschreibung der verschiedenen Phasen des Lebenszykluses. Die Vertei-lung der Modelle gegen die Zeit und die Anzahl der Stufen, welche in den letz-ten vier Jahrzehnten präsentiert worden, werden durch Abbildung 4 illustriert.
[...]
1 Vgl. Kollmann (2006), S. VIII.
2 Vgl. Fallgatter (2002), S. 11ff.
3 Vgl. Szyperski/Nathusius (1999), S. 25ff.
4 Vgl. Fallgatter (2004), S. 25; Gruber (2005), S. 9.
5 Vgl. Luger/Koo (2005), S. 18.
6 Vgl. Szyperski/Nathusius (1999), S. 27.
7 Nähere Betrachtung der Gründungsformen findet sich beispielsweise bei Meis (2000), S22.
8 Vgl. Pümpin/Prange (1991), S. 15.
9 Vgl. Hutzschenreuter (2001), S. 93.
10 Vgl. Perich (1993), S. 305.
11 Eine umfangreiche Darstellung von Unternehmensentwicklungsmodellen findet sich bei Manstedten (1997), S. 331-414.
12 Die Erläuterung der fünf nachfolgend aufgeführten Modelle erfolgt auf der Grundlage der folgenden zwei Bücher: Vgl. Pümpin./Prange (Management der Unternehmensentwicklung), 1991, S. 45-47; .Hartl (Kosten- und Erfolgscontrolling in jungen Unternehmen), 2002, S. 5-7.
13 Vgl. Manstedten, B. Chr., (Organisationsstrukturen), 1996, S. 125-127; Pümpin, C./Prange J., (Management der Unternehmensentwicklung), 1991, S. 45f.
14 eigene Darstellung in Anlehnung an Pümpin/Prange (1991), S. 47.
15 Vgl. Pümpin, C./Prange, J. (1991), S. 34.
16 Vgl. Pümpin, C./Prange, J. (1991), S. 25.
17 Vgl. Pümpin, C./Prange, J. (1991), S. 23.
18 Vgl. Höft (1992), S. 88.
19 Vgl. Adizes (1979), S. 3-25.
20 Vgl. Abetti (2000), S. 15-30.
21 Vgl. Greiner (1998), S. 55-68.
22 Vgl. Hanks et al. (1993), S. 5-29.
- Quote paper
- Andreas Schneider (Author), 2009, Unternehmenslebenszyklusmodelle, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/140576
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