Jeder hat sie schon einmal gesehen. Meistens nimmt man Lauflichter in großen Städten als Reklamelichter war. Aber nicht nur dort spielen Lauflichter eine große Rolle. Man findet sie zudem auf Landebahnen, damit sie dem Piloten die Richtung aber auch die Abmaße der für ihn vorhergesehenen Landebahn besser visualisieren. Ein Lauflicht hat man dann, wenn nacheinander mehrere Light-Emitting Diode (LED) aneinander geschaltet sind und auch nacheinander aufleuchten. Das kann durch Verwendung eines Schieberegisters oder aber auch durch die Verwendung eines synchronen Zählers realisiert werden.
Das Ziel der Arbeit soll es sein, ein 8-stufiges Lauflicht über die zwei bereits genannten Wege zu realisieren, die Theorie dahinter zu erklären und das ganze zu veranschaulichen.
Diese Arbeit besteht dabei aus zwei Teilen. Der erste Teil behandelt die Theorie der Schaltung aber auch die hinter den einzeln verwendeten Komponenten. Der zweite Teil der Arbeit wird über die Realisierung im Simulationsprogramm Logisim handeln. Hier wird die Schaltung visuell gezeigt und einzelne Zustände werden analysiert, erläutert und dargestellt. Dadurch wird validiert, ob die Schaltung den Zweck eines Lauflichtes erfüllt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Ausgangslage
- Aufgabenstellung
- Zielsetzung
- Theorieteil
- Grundlagen zu Flip-Flops
- Das D-Flip-Flop
- Das JK-Flip-Flop
- Schieberegister
- Zähler
- Synchrone Zähler
- Logisim
- Praxisteil
- 8-stufiges Lauflicht mithilfe von einem Schieberegister
- 8-stufiges Lauflicht mithilfe von einem synchronen Zähler
- Fazit und kritische Reflexion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit der Realisierung eines 8-stufigen Lauflichtes mithilfe eines Schieberegisters und eines synchronen Zählers. Sie soll die Theorie der verwendeten Komponenten und die Realisierung der Schaltung im Simulationsprogramm Logisim veranschaulichen und analysieren.
- Grundlagen der Flip-Flop-Technologie und ihrer Anwendung in Schieberegistern und Zählern
- Funktionsweise und Eigenschaften von D-Flip-Flops und JK-Flip-Flops
- Aufbau und Funktionsweise eines 8-stufigen Lauflichtes mit Schieberegister und synchronem Zähler
- Simulation und Analyse der Schaltung in Logisim
- Validierung der Schaltungsfunktionalität
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit führt in das Thema Lauflichter ein, erläutert deren Bedeutung und beschreibt die Aufgabenstellung und die Zielsetzung der Arbeit.
- Theorieteil: Dieses Kapitel beleuchtet die theoretischen Grundlagen von Flip-Flops, Schieberegistern und Zählern. Es werden die Funktionsweise und Eigenschaften von D-Flip-Flops und JK-Flip-Flops detailliert behandelt.
- Praxisteil: Der Praxisteil behandelt die Realisierung des 8-stufigen Lauflichtes mithilfe eines Schieberegisters und eines synchronen Zählers in Logisim. Die einzelnen Schritte der Schaltungsrealisierung werden beschrieben und die Ergebnisse der Simulation analysiert.
Schlüsselwörter
Lauflicht, Schieberegister, synchroner Zähler, D-Flip-Flop, JK-Flip-Flop, Logisim, Simulation, LED, digitale Schaltungstechnik
- Quote paper
- Anonym (Author), 2023, Aufbau und Simulation eines 8-stufigen Lauflichtes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1400810