Stell dir vor, du könntest die unsichtbaren Fäden entwirren, die unser Selbstbild formen – wie wäre das? Dieses Buch enthüllt die faszinierende Verbindung zwischen Körper, Bewegung und unserem innersten Kern: dem Selbstkonzept. Es ist eine Reise in die Welt der Psychomotorik, die weit mehr ist als nur Sport und Spiel. Es ist ein Schlüssel zur Entfaltung des vollen Potenzials, das in jedem von uns schlummert. Wir tauchen ein in die Definitionen und Dimensionen des Selbstkonzepts, erkunden die vielfältigen Einflussfaktoren, die von Kindheitserfahrungen bis zu sozialen Interaktionen reichen, und beleuchten die zentrale Rolle der Körpererfahrung für ein gesundes Selbstbild. Entdecke, wie psychomotorische Interventionen gezielt eingesetzt werden können, um das Selbstvertrauen zu stärken, Ängste abzubauen und ein positives Körpergefühl zu entwickeln. Praktische Beispiele und fundierte Forschungsergebnisse zeigen, wie sich durch Bewegung, Spiel und kreative Ausdrucksformen das Selbstkonzept nachhaltig verbessern lässt. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Begleiter für Eltern, Pädagogen, Therapeuten und alle, die verstehen möchten, wie wir uns selbst wahrnehmen und wie wir diese Wahrnehmung positiv beeinflussen können. Lerne die Grundlagen der Diagnostik kennen und erhalte Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte, die neue Wege in der psychomotorischen Förderung aufzeigen. Erfahre, wie du durch gezielte Übungen und Aktivitäten die Selbstwirksamkeit steigern, die Resilienz fördern und ein stabiles, positives Selbstkonzept aufbauen kannst – für ein erfülltes und selbstbestimmtes Leben. Dieses Buch schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis und bietet dir konkrete Werkzeuge an die Hand, um die Entwicklung des Selbstkonzepts bei Kindern und Erwachsenen aktiv zu unterstützen. Es ist eine Einladung, die Kraft der Bewegung zu nutzen, um das eigene Ich besser zu verstehen und zu entfalten. Die Schlüsselwörter Selbstkonzept, Psychomotorik, Körpererfahrung, Selbstkonzeptentwicklung, Einflussfaktoren, pädagogische Psychologie, bereichsspezifisches Selbstkonzept, Diagnostik und psychomotorische Förderung weisen den Weg zu einem tieferen Verständnis.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Selbstkonzept
- 2.1 Begriffserklärung und Konzepte
- 2.2 Einflussfaktoren der Selbstkonzeptentwicklung
- 3 Körpererfahrung und Psychomotorik
- 3.1 Körpererfahrung als Bestandteil des Selbstkonzepts
- 3.2 Begriffserklärung Psychomotorik
- 3.3 Psychomotorik in der Praxis
- 3.4 Diagnostik der Psychomotorik
- 4 Aktuelle Studien
- 5 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht den Zusammenhang zwischen psychomotorischer Förderung und der Entwicklung des Selbstkonzepts. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss haben psychomotorische Settings auf das Selbstkonzept? Die Arbeit beleuchtet dabei verschiedene Aspekte des Selbstkonzepts, die Rolle der Körpererfahrung und die Bedeutung psychomotorischer Interventionen.
- Begriffsbestimmung und Dimensionen des Selbstkonzepts
- Einflussfaktoren auf die Selbstkonzeptentwicklung
- Körpererfahrung als Bestandteil des Selbstkonzepts
- Psychomotorik: Definition, Praxis und Diagnostik
- Aktuelle Forschungsprojekte zum Thema
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung der Förderung lernrelevanter Einstellungen, insbesondere des Selbstkonzepts, in der pädagogischen Psychologie. Sie formuliert die zentrale Forschungsfrage der Arbeit: Welchen Einfluss haben psychomotorische Settings auf das Selbstkonzept? Die Einleitung skizziert den Aufbau der Arbeit und die in den einzelnen Kapiteln behandelten Themen.
2 Selbstkonzept: Dieses Kapitel beginnt mit der Begriffserklärung des Selbstkonzepts nach Rogers und anderen Autoren und beschreibt es als strukturierte, konsistente Vorstellung der eigenen Person, die von Bewertungen, Einstellungen und Vorstellungen geprägt ist. Es wird der Unterschied zwischen globalem und bereichsspezifischem Selbstkonzept erläutert, wobei letzteres sich z. B. auf das mathematische Selbstkonzept bezieht. Das Kapitel diskutiert die vielfältigen Einflussfaktoren der Selbstkonzeptentwicklung, unter anderem die Bindungsbeziehung zu Bezugspersonen, und verdeutlicht die Komplexität des Systems. Es werden unterschiedliche Teilbereiche des Selbstkonzeptes anhand des Strukturmodells von Shavelson et al. (1976) veranschaulicht (Abbildung 1), und es werden die Überschneidungen und Unterschiede in der Selbstkonzeptforschung verschiedener Fachrichtungen aufgezeigt.
3 Körpererfahrung und Psychomotorik: Dieses Kapitel behandelt die enge Verknüpfung von Körpererfahrung und Selbstkonzept. Es erläutert die Bedeutung von Körpererfahrung für die Selbstkonzeptentwicklung anhand eines Strukturmodells. Anschließend wird der Begriff der Psychomotorik definiert und die klassischen Inhalte der psychomotorischen Praxis dargelegt. Das Kapitel beinhaltet zudem eine kurze Beschreibung der Psychomotorik als Wissenschaft und führt diagnostische Werkzeuge an. Die Verknüpfung zwischen Körpererfahrung, Psychomotorik und dem Selbstkonzept bildet den roten Faden dieses Kapitels.
Schlüsselwörter
Selbstkonzept, Psychomotorik, Körpererfahrung, Selbstkonzeptentwicklung, Einflussfaktoren, pädagogische Psychologie, bereichsspezifisches Selbstkonzept, Diagnostik, psychomotorische Förderung.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Fokus der "Language Preview" Analyse?
Die "Language Preview" Analyse konzentriert sich auf die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen psychomotorischer Förderung und der Entwicklung des Selbstkonzepts. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss haben psychomotorische Settings auf das Selbstkonzept?
Welche Hauptthemen werden in der "Language Preview" behandelt?
Die Hauptthemen umfassen:
- Begriffsbestimmung und Dimensionen des Selbstkonzepts
- Einflussfaktoren auf die Selbstkonzeptentwicklung
- Körpererfahrung als Bestandteil des Selbstkonzepts
- Psychomotorik: Definition, Praxis und Diagnostik
- Aktuelle Forschungsprojekte zum Thema
Was wird im Kapitel über das Selbstkonzept behandelt?
Das Kapitel über das Selbstkonzept beinhaltet die Begriffserklärung nach Rogers und anderen Autoren, die Unterscheidung zwischen globalem und bereichsspezifischem Selbstkonzept, die vielfältigen Einflussfaktoren der Selbstkonzeptentwicklung sowie die Veranschaulichung verschiedener Teilbereiche des Selbstkonzeptes anhand des Strukturmodells von Shavelson et al. (1976).
Was ist der Inhalt des Kapitels über Körpererfahrung und Psychomotorik?
Dieses Kapitel behandelt die enge Verknüpfung von Körpererfahrung und Selbstkonzept. Es erläutert die Bedeutung von Körpererfahrung für die Selbstkonzeptentwicklung, definiert den Begriff der Psychomotorik und legt die klassischen Inhalte der psychomotorischen Praxis dar. Es beinhaltet zudem eine kurze Beschreibung der Psychomotorik als Wissenschaft und führt diagnostische Werkzeuge an.
Welche Schlüsselwörter sind für diese Analyse relevant?
Die Schlüsselwörter umfassen: Selbstkonzept, Psychomotorik, Körpererfahrung, Selbstkonzeptentwicklung, Einflussfaktoren, pädagogische Psychologie, bereichsspezifisches Selbstkonzept, Diagnostik, psychomotorische Förderung.
Welche Forschungsfrage steht im Mittelpunkt der Analyse?
Die zentrale Forschungsfrage lautet: Welchen Einfluss haben psychomotorische Settings auf das Selbstkonzept?
- Quote paper
- Ingrid Schweitzer (Author), 2023, Selbstkonzept und Psychomotorik. Eine Analyse der Wechselwirkungen und Folgen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1400280