Drei Aufgaben zum Thema Internet- und Medienrecht und Datenschutz. Im ersten Fallbeispiel geht es um Meinungsfreiheit und Tatsachenbehauptungen, im zweiten um das Abwerben von Mitarbeitern und im dritten um Datenschutz und Cookies.
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Aufgabe 1
- Aufgabe 2
- Aufgabe 3
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen von Internet, Medien und Datenschutz. Sie analysiert anhand von Fallbeispielen die Grenzen der Meinungsfreiheit und des Persönlichkeitsrechts im Kontext von Online-Kommunikation.
- Recht auf freie Meinungsäußerung vs. Schutz der Ehre
- Unterscheidung zwischen Tatsachenbehauptungen und Werturteilen
- Schmähkritik und Persönlichkeitsverletzung
- Rechtliche Folgen von beleidigenden Äußerungen in sozialen Medien
- Rechtliche Aspekte der Pressefreiheit
Zusammenfassung der Kapitel
Aufgabe 1: Das erste Fallbeispiel analysiert eine Aussage eines Journalisten über den Fußballspieler Franz Schniebeldie. Die Aufgabe liegt darin, die rechtliche Zulässigkeit der Aussage unter Berücksichtigung von Meinungsfreiheit und Persönlichkeitsrecht zu beurteilen. Die Analyse befasst sich mit der Unterscheidung von Tatsachenbehauptungen und Werturteilen sowie den rechtlichen Folgen von Schmähkritik und Persönlichkeitsverletzung.
Schlüsselwörter
Internet- und Medienrecht, Datenschutz, Meinungsfreiheit, Persönlichkeitsrecht, Schmähkritik, Tatsachenbehauptung, Werturteile, Pressefreiheit, Social Media, Rechtliche Folgen
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- Anonym (Author), 2022, Internet- und Medienrecht und Datenschutz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1399593