„Zunächst ist jene Bewegung ja schon, auf die bloße Form hin angesehen, häßlich. Das Einsinken des Standbeins ins Knie, die Wölbung des Schnitzbuckels, das tierische Vorstrecken des Kinns erniedrigt den Menschen zum Affen [...].“ So die Meinung des Professors Karl Planck, der am Eberhard-Ludwig-Gymnasium in Stuttgart lehrte, zu einem in Deutschland relativ neuen Spiel, dass aus England importiert worden war. Dem Fußball stand man vielerorts, allen voran jedoch bei der Turnerschaft, eher misstrauisch gegenüber. Doch wie heißt es so schön: „Getroffene Hunde bellen!“ Längst gab es nämlich Fußball im Unterricht und schon im Januar 1900 gründete sich der Deutsche Fußballbund. Aber auch die Vertreter der 86 anwesenden Vereine ahnten wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die Anzahl der Mitglieder ihres Verbandes bereits 1920 über 400.000 betragen sollte, um 1930 dann die Millionengrenze zu sprengen. Die bloßen Zahlen zeigen es schon, in der krisengeschüttelten Zeit der Weimarer Republik wuchs die Begeisterung für das runde Leder.
Diese Abhandlung soll sich mit den Gründen für die enorme Popularität des Fußballs in den 20er Jahren befassen und es nachvollziehbar machen, dass eine Nation, die gerade erst ein völlig neues Level der Kriegsschrecken erfahren hatte, ausgerechnet diesem Sport solch große Aufmerksamkeit schenkte. Nun hat auch das plötzlichste gesellschaftliche Phänomen seine Vorläufer und darum ist es notwendig, einen kurzen Rückblick auf die sportlichen Aktivitäten der Nachfolger des Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn zu werfen. Im Mittelpunkt stehen dabei einerseits die Metropole Berlin und andererseits die Arbeiterhochburg Ruhrpott. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Vereine, Spieler und Fans sollen so ein mentalitätsgeschichtliches Bild der Zeit zeichnen. Wenn Sepp Herberger in den 60ern jedoch von im Jahre 1933 beseitigten „Bremsklötzern“ für seinen Sport sprach, so kann nicht alles Gold gewesen sein, was im Nachhinein glänzt.
Das Quellenmaterial setzt sich zumeist aus den einschlägigen Sportzeitschriften, wie dem „Volkssport“ oder der „Fußball-Woche“ zusammen. In der Forschung sind vor allem die Namen Gehrmann und Eisenberg zu nennen. Sie befassen sie sich in erster Linie mit Beruf und Herkunft der Sportler, wobei besonders Gehrmann sein Augenmerk auf die masurischen Einwanderer legt. Das umfassendste Überblickswerk liefert allerdings Erik Eggers. Gut mit Bildern illustrierte Werke wurden von Hartmut Hering und Weise/Hartwig herausgegeben.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Sport, Vereine und Bevölkerung bis zum Ende des 1. Weltkrieges
II.1 Argument „undeutsch“
II.2 Berlin
II.3 Das Ruhrgebiet
III. Der Boom der 20er
III.1 Vereinsaufbau, Spieler, Fans
III.1.1 Hertha, Hanne und Berlin
III.1.2 „Der Ruhrpott“, Schalke 04 und Kuzorra
III.2 Die Probleme
III.2.1 Amateure und Profis
III.2.2 Der DFB
IV. Fazit
V. Bibliografie
I. Einleitung
„Zunächst ist jene Bewegung ja schon, auf die bloße Form hin angesehen, häßlich. Das Einsinken des Standbeins ins Knie, die Wölbung des Schnitzbuckels, das tierische Vorstrecken des Kinns erniedrigt den Menschen zum Affen [...].“[1]So die Meinung des Professors Karl Planck, der am Eberhard-Ludwig-Gymnasium in Stuttgart lehrte, zu einem in Deutschland relativ neuen Spiel, dass aus England importiert worden war. Dem Fußball stand man vielerorts, allen voran jedoch bei der Turnerschaft, eher misstrauisch gegenüber. Doch wie heißt es so schön: „Getroffene Hunde bellen!“ Längst gab es nämlich Fußball im Unterricht und schon im Januar 1900 gründete sich der Deutsche Fußballbund.[2] Aber auch die Vertreter der 86 anwesenden Vereine ahnten wohl zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die Anzahl der Mitglieder ihres Verbandes bereits 1920 über 400.000 betragen sollte, um 1930 dann die Millionengrenze zu sprengen.[3] Die bloßen Zahlen zeigen es schon, in der krisengeschüttelten Zeit der Weimarer Republik wuchs die Begeisterung für das runde Leder.
Diese Abhandlung soll sich mit den Gründen für die enorme Popularität des Fußballs in den 20er Jahren befassen und es nachvollziehbar machen, dass eine Nation, die gerade erst ein völlig neues Level der Kriegsschrecken erfahren hatte, ausgerechnet diesem Sport solch große Aufmerksamkeit schenkte. Nun gibt es aber nach Hall und Grossberg einige Innovationen im Bereiche der Cultural Studies. Ein radikaler Kontextualismus impliziert, dass keine kulturelle Praxis außerhalb ihres Kontextes fassbar ist. Weiterhin sollte man eine interdisziplinäre Orientierung vornehmen und mehr als nur die eigene Fachdisziplin betrachten.[4] So werden einige Blicke in die gesellschaftlichen Prozesse außerhalb des Sports unabdingbar sein. Nun hat auch das plötzlichste gesellschaftliche Phänomen seine Vorläufer und darum ist es notwendig, einen kurzen Rückblick auf die sportlichen Aktivitäten der Nachfolger des Turnvaters Friedrich Ludwig Jahn zu werfen. Im Mittelpunkt stehen dabei einerseits die Metropole Berlin und andererseits die Arbeiterhochburg Ruhrpott. Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Vereine, Spieler und Fans sollen so ein mentalitätsgeschichtliches Bild der Zeit zeichnen. Wenn Sepp Herberger in den 60ern jedoch von im Jahre 1933 beseitigten „Bremsklötzern“ für seinen Sport sprach, so kann nicht alles Gold gewesen sein, was im Nachhinein glänzt.[5] Das Quellenmaterial setzt sich zumeist aus den einschlägigen Sportzeitschriften, wie dem „Volkssport“[6] oder der „Fußball-Woche“[7] zusammen. Zudem hat Otto Nerz interessante Werke über Trainingslehre verfasst.[8] In der Forschung sind vor allem die Namen Gehrmann[9] und Eisenberg[10] zu nennen. Sie befassen sie sich in erster Linie mit Beruf und Herkunft der Sportler, wobei besonders Gehrmann sein Augenmerk auf die masurischen Einwanderer legt. Das umfassendste Überblickswerk liefert allerdings Erik Eggers.[11] Gut mit Bildern illustrierte Werke wurden von Hartmut Hering[12] und Weise/Hartwig[13] herausgegeben. Von der Aktualität des Themas zeugt im so und so schon fußballverrückten Deutschland im übrigen auch eine Szene der Fernseh-Trilogie „Krupp - Eine Deutsche Familie“.[14] Der junge Alfred Krupp tritt 1920 mit einem Arbeitersohn gegen den Ball. Ein Hinweis auf populäre Kultur, die sozialstrukturell entkoppelt.[15] Auch wenn solche Filme meist nicht wirklich als historisch wertvoll gelten können, zeigt die Verwendung solch einer Szene die Sonderstellung dieses Ballsports.
II. Sport, Vereine und Bevölkerung bis zum Ende des 1. Weltkrieges
II.1 Argument „undeutsch“?
Seit den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts breitete sich das Fußballspiel vor allem bei Schülern, Studenten und Kaufleuten aus. Dies war z. B. in deren Kontakten zum Mutterland England begründet.[16] Auch Adelige - wie die Hohenzollern - fanden Gefallen an dem neuen Sport.[17] Unter den Berufstätigen waren es aber vornehmlich die Angestellten, welche erstens Kontakte, zweitens Geld für die Ausrüstung und Reisen und drittens die Zeit hatten, die ein Arbeiter, der für seine Familie schuftete, nicht aufbringen konnte.[18]
Auf der anderen Seite war der Sport ein Mittel für bürgerliche Akademiker, zur blaublütigen Führungsschicht in Verbindung zu treten. Im Klubleben überwand man die kulturelle Barriere. Auch sollte hier die überschüssige Energie, die sich in den rauhen Sitten der Studenten widerspiegelte, anderweitig abgeführt werden. Argumente gegen den Fußball fanden sich schnell. Die Fußballersprache war geprägt von englischem Vokabular. „Referee“ und „Kicker“ provozierte bei Nationalisten eine Gegenreaktion wider das „Undeutsche“.[19] Hinzu kam, dass der Fußball in den Augen der Turner als „proletenhaft“ verschrien war. Kein Wunder, war doch ihre Körperertüchtigung mit höchster Disziplin fast militärischem Drill gleichzusetzen.[20] Gerade diese Monotonität gibt Grund zur Annahme, dass viele Menschen lieber dem Kampf ums runde Leder frönten. Ironischerweise waren es jedoch die Nationalisten, die 1914 die deutsche Turnerschaft kritisierten „[...] wenn sie Leichtathletik und Fußball nicht anerkennt [...]“[21]. Im Blick auf erfolgreiche olympische Spiele 1916 sollten die traditionellen Konflikte im Hintergrund bleiben.
Die Redensart vom „Kampf um den Ball“ ist auch deshalb ein passender Ausdruck, weil Fußball gerade durch die Verbindung zum Militär an Beliebtheit gewann. Nach 1908 war dies auch in Leitsätzen des DFB verankert, obwohl sich viele gegen die Politisierung aussprachen.[22] Die Erwartung von Fördermitteln übertrumpfte jedoch den Widerspruch. Der Krieg bremste zunächst den Wettspielbetrieb, wirkte aber nachdem der Spielermangel behoben war positiv auf Physis und Moral der Soldaten und ließ die Grenzen zwischen den Klassen und Rängen vergessen.[23]
II.2 Berlin
Im Jahre 1885 bekam mit dem BFC Frankfurt erstmals ein Verein die amtliche Erlaubnis, in Berlin spielen zu dürfen. Hertha BFC gründete sich 1892 und zog schon 1904 an einen eigenen umzäunten Sportplatz an der „Plumpe“. Das Problem der Anfangszeit bestand darin, dass keine allgemeinen Regeln existierten. Mehrere Versuche, einen Bund der Fußballer zu gründen, scheiterten an den Rivalitäten der Sportsfreunde bis es 1897 endlich gelang.[24] An der Tagesordnung waren Städtespiele, auch gegen internationale Gegner. Berlin war 1914 übrigens noch die einzige Stadt mit einem befestigtem Stadion.[25] Neben Spielern aus der größten anderssprachigen Einwanderergruppe der Polen, gab es auch einen nationaljüdischen Turnverein. Der „Bar Kochba“ war ab 1898 teilweise am Spielbetrieb beteiligt.[26]
Der Betriebssport wurde in Berlin beiläufig gefördert. Am ehesten geschah das, wenn der Unternehmer selbst Sportler war. Die Siemenswerke sind ein gutes Beispiel.[27] In einer von Adolf Levenstein 1912 durchgeführten Umfrage äußerten sich ein Berliner Metallarbeiter und ein Dreher und stellten fest, dass sie keine direkten physischen Beschwerden hätten, aber ihre monotone Arbeit sie langweile und ermüde.[28] Auch wenn diese Umfrage nicht als gemeinhin repräsentativ gesehen werden darf, ist es kein Wunder, dass der Sport - nicht nur Fußball - langsam zu der Alternative in Sachen Zerstreuung und Körperertüchtigung avancierte.
II.3 Das Ruhrgebiet
Wenn man sich mit dem Fußball im Ruhrgebiet beschäftigt, so wird ziemlich schnell der Begriff Masuren fallen.[29] Aber auch hier sollte nicht vergessen werden, dass die Anfänge im gehobenen Bürgertum zu suchen sind. Viele Vereine achteten strikt auf gesellschaftliche Herkunft.[30] Als erster richtiger Klub gilt der 1892 gegründete Wittener FC.[31] Die am Wettspiel teilnehmenden Spielgemeinschaften gehörten zunächst dem 1898 erschaffenen Rheinischen Spielverband an, der sich 1907 dann in den Westdeutschen Spielverband umbenannte. Die Vereine entstanden sowohl hier, als auch in Berlin oft aus Nachbarschaftscliquen. Dazu gab es auch die Möglichkeit, dass ein Turnverein eine andere Sportabteilung einführte, oder man sich aus einer anderen Vereinigung abspaltete. So entstand der BVB 09 aus der Jünglingssodalität der dortigen Dreifaltigkeitsgemeinde.[32] Ein Unterschied zwischen Berlin und dem „Pott“ lag in der Integration der schon erwähnten Masuren. Diese ethnische Gruppe bestand vorwiegend aus deutscher, polnischer, aber auch schottischstämmiger Bevölkerung. Zwischen 1880 und 1910 kamen hunderttausende auf der Suche nach Arbeit aus Ostpreußen ins Reich. Den in der Stahl- und Eisenindustrie oder im Bergbau Werktätigen wurde aufgrund ihrer fleißigen Arbeit am unteren Lohnlimit oftmals Kriecherei vorgeworfen. Aufgrund ihrer Sprache wurden sie im Alltag auch fälschlicherweise oft als „Polacken“ bezeichnet. Gegen die polnische Konkurrenz waren die Ressentiments traditionell groß.[33] So bildete sich eine Art Subkultur, die in Sokolvereinen die ethnischen Traditionen pflegte. In Berlin ging die Integration schneller vonstatten, da hier die Rückzugsmöglichkeit in die homogene Kolonie fehlte.[34] Dieser kurze Exkurs soll helfen, die spätere Zusammensetzung der Schalker Mannschaft zu verstehen.
Es bleibt festzuhalten, dass der Fußballsport hier wie dort noch nicht zu einem alle Gesellschaftsschichten durchdringenden Spiel wurde, denn mit dem Großteil der Arbeiter fehlte die umfassendste Bevölkerungsgruppe.
III. Der Boom der 20er
III.1 Vereinsaufbau, Spieler, Fans
III.1.1 Hertha, Hanne und Berlin
Berlin zeichnete sich nach dem ersten Weltkrieg durch eine große Mannschaftsvielfalt aus. Ein Verein stach jedoch hervor. „Nun zu Hertha - B.S.C., unserem Meister, unserer Hoffnung in dem bevorstehende großen Ringen um die Krone. [...] Trotz elf Toren hat Herthas Angriff nicht die Kraft gehabt, jeden Pessimisten zu überzeugen. Gewiß, diese minutiöse Kleintechnik eines Sobecks - wahre Butzenscheibenkunst -, wo jeder Schritt vollendete Eleganz verrät, ist einzigartig in Berlin, vielleicht auch im ganzen Reiche.“[35] Mit diesem Artikel wendete sich W. Franke nach einem 11:1- Sieg der „Herthaner“ gegen Wedding in einem Fußballfachblatt an die Berliner Sportinteressierten. Obwohl dem Autoren Subjektivität unterstellt werden muss - denn er identifizierte sich mit dem Verein - erkennt man doch, dass er die Wichtigkeit der Meisterschaft herausstellt.
[...]
[1] Planck, K.: Fußlümmelei. Über Stauchspiel und englische Krankheit. (Nachdruck der Ausgabe Stuttgart 1898) Münster 1982, S. 6f. zit. nach: Gehrmann, S.: Fußball, Vereine, Politik. Zur Sportgeschichte des Reviers 1900-1940. Essen 1988, S. 10f.
[2] Vgl. Heinrich, A.: Der Deutsche Fußballbund. Eine politische Geschichte. Köln 2000, S. 25.
[3] Vgl. Eisenberg, C.: Vom „Arbeiter-“ zum „Angestelltenfußball“? Zur Sozialstruktur des deutschen
Fußballsports 1890 - 1950. In: Sozial- und Zeitgeschichte des Sports 4 (1990), H. 3, S. 20-45, hier S. 23.
[4] Vgl. Albrecht, C.: Wie Kultur repräsentiert wird: Die Politik der Cultural Studies. In: Gebhardt, W. u.a. (Hrsg.): Populäre Kultur als repräsentative Kultur. Die Herausforderung der Cultural Studies. Köln 2002, S. 16-32, hier S. 19.
[5] Vgl. Leo, P.: „Bremsklötze des Fortschritts“. Krisendiskurse und Dezisionismus im deutschen Verbandsfußball 1919-1934. In: Föllmer, M./Graf, R. (Hrsg.): Die „Krise“ der Weimarer Republik. Zur Kritik eines Deutungsmusters. Frankfurt am Main 2005, S. 107-137, hier S. 108.
[6] Volkssport. Zeitschrift für Fußball, Leichtathletik und verwandte Sportarten. Düren, 1921.
[7] Fußball-Woche. Berlin, 1927-1930.
[8] Nerz, O.: Fußball. Training. Berlin 1928.
[9] Gehrmann, S.: Fußball, Vereine, Politik. Zur Sportgeschichte des Reviers 1900-1940. Essen 1988.
[10] Eisenberg, C.: Vom „Arbeiter-“ zum „Angestelltenfußball“? Zur Sozialstruktur des deutschen Fußballsports 1890 - 1950.
[11] Eggers, E.: Fußball in der Weimarer Republik. Kassel 2001.
[12] Hering, H. (Hrsg.): Im Land der tausend Derbys. Die Fußball-Geschichte des Ruhrgebiets. Göttingen 2002.
[13] Hartwig, W./Weise, G.: 100 Jahre Fußball in Berlin. Berlin 1997.
[14] Vgl. Rola, C. [Regie] (2009): Krupp - Eine deutsche Familie (2/3). ZDF, 23.03.2009.
[15] Vgl. Albrecht, C.: Wie Kultur repräsentiert wird: Die Politik der Cultural Studies, S. 26f.
[16] Vgl. Eggers, E.: Fußball in der Weimarer Republik, S. 16.
[17] Vgl. Gehrmann, S.: Fußball, Vereine, Politik, S. 11.
[18] Vgl. Eisenberg, C.: Vom „Arbeiter-“ zum „Angestelltenfußball“? Zur Sozialstruktur des deutschen Fußballsports 1890 - 1950, S. 21.
[19] Vgl. Gehrmann, S.: Fußball, Vereine, Politik. Zur Sportgeschichte des Reviers 1900-1940, S. 9f.
[20] Vgl. Eggers, E.: Fußball in der Weimarer Republik, S. 15.
[21] Illustrierter Sport. Berlin, 1914, Nr. 2.
[22] Vgl. Boldt, A. In: Der Rasensport. Berlin, 1924, Nr. 11.
[23] Vgl. Eggers, E.: Fußball in der Weimarer Republik, S. 26.
[24] Vgl. Hartwig, W./Weise, G.: 100 Jahre Fußball in Berlin, S. 30ff.
[25] Vgl. Fischer, G.: Berliner Sportstätten. Geschichte und Geschichten. Berlin 1992, S. 32.
[26] Vgl. Blecking, D.: Vom Polackenklub zu Türkiyem Spor - Migranten und Fußball im Ruhrgebiet. In: Bouvier, B. (Hrsg.): Zur Sozial- und Kulturgeschichte des Fußballs. Trier 2006, S. 183-197, hier S.186f.
[27] Vgl. Luh, A.: Betriebssport zwischen Arbeitgeberinteressen und Arbeitnehmerbedürfnissen. Eine historische Analyse vom Kaiserreich bis zur Gegenwart. Aachen 1998, S. 68.
[28] Vgl. Gehrmann, S.: Fußball, Vereine, Politik, S. 48f.
[29] Vgl. Dahlmann, D. u.a. (Hrsg.): Schimanski, Kuzorra und andere. Polnische Einwanderer im Ruhrgebiet zwischen der Reichsgründung und dem Zweiten Weltkrieg, Essen 2006.
[30] Vgl. Gehrmann, S.: Masuren im Ruhrgebiet. Polacken und Proleten und der Mythos des FC Schalke 04. In: Tegelbeckers W. L./Milles, D. (Hrsg.): Quo vadis, Fußball? Vom Spielprozess zum Marktprodukt. Göttingen 2000, S. 85-101, hier S. 90.
[31] Vgl. Blecking, D.: Vom Polackenklub zu Türkiyem Spor - Migranten und Fußball im Ruhrgebiet, S. 184.
[32] Vgl. Gehrmann, S.: Fußballklubs als Mittel regionaler Identitätsbildung. „Schalke“ und „Borussia“ und das Ruhrgebiet. In: Ders. (Hrsg.): Fußball und Region in Europa. Probleme regionaler Identität und die Bedeutung einer populären Sportart. Münster 1999, S. 87-96, hier S. 91.
[33] Vgl. Gehrmann, S.: Masuren im Ruhrgebiet, S. 88f.
[34] Vgl. Dahlmann, D. u.a. (Hrsg.): Schimanski, Kuzorra und andere, S. 98.
[35] Franke, W. In: Fußball-Woche, Nr. 27, 1927.
- Quote paper
- Martin Gerasch (Author), 2009, Fußball in der Weimarer Demokratie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139834
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