Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Ergebnissen der 15. Shell Jugendstudie aus dem Jahr 2006. Die Studie basiert auf einer standardisierten, quantitativen Erhebung bei einer Stichprobe von 2532 Jugendlichen, von denen 1774 in den neuen und 758 in den alten Bundesländern ihren Wohnsitz haben. Die Alterskohorte umfasst die 12 bis 25-jährigen und der Erhebungszeitraum war festgelegt auf die Monate Januar bis Juni 2006. Durchgeführt wurde die Befragung, in Form von Leitfadengestützten Interviews, von den Jugendforschern Prof. Dr. Klaus Hurrelmann und Prof. Dr. Mathias Albert in Zusammenarbeit mit TNS Infratest Sozialforschung.
Die Deutsche Shell Holding GmbH versucht mit ihrer Jugendstudie bereits seit 53 Jahren einer gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen gerecht zu werden und möchte mit den Ergebnissen einen Beitrag zu einer gesellschafts-politischen Diskussion leisten.
Der Themenschwerpunkt der 15. Shell Jugendstudie stellt die Generationsfrage „Alt und Jung“ aus Sicht der jungen Generation dar. Die Jugendforscher schenkten der Frage, wie sich die junge Generation mit all ihren Erwartungen an die eigene Zukunft in einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft sieht, ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit. Die benannte Ausgabe enthält zudem 20 ergänzende Portraits, die einen vertiefenden Einblick in das Verhältnis der Jugendlichen zur älteren Generation gewähren soll.
Im Rahmen dieser Hausarbeit sollen Ergebnisse einzelner Themenschwerpunkte der Studie vorgestellt und diskutiert werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Zukunftsaussichten Jugendlicher
2.1 Einführende Bemerkungen
2.2 Studienergebnisse bezüglich der persönlichen Zukunftsaussicht
2.3 Studienergebnisse bezüglich der gesellschaftlichen Zukunftsaussicht
2.4 Was macht Jugendlichen Angst?
3 Schule und Berufsbildung
3.1 Einführende Bemerkungen
3.2 Studienergebnisse bezüglich des schulischen Lebenswegs
3.3 Studienergebnisse bezüglich berufsbezogener Wünsche und Sorgen
3.4 Fazit
4 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit den Ergebnissen der 15. Shell Jugendstudie aus dem Jahr 2006. Die Studie basiert auf einer standardisierten, quantitativen Erhebung bei einer Stichprobe von 2532 Jugendlichen, von denen 1774 in den neuen und 758 in den alten Bundesländern ihren Wohnsitz haben. Die Alterskohorte umfasst die 12 bis 25-jährigen und der Erhebungszeitraum war festgelegt auf die Monate Januar bis Juni 2006. Durchgeführt wurde die Befragung, in Form von Leitfadengestützten Interviews, von den Jugendforschern Prof. Dr. Klaus Hurrelmann und Prof. Dr. Mathias Albert in Zusammenarbeit mit TNS Infratest Sozialforschung.
Die Deutsche Shell Holding GmbH versucht mit ihrer Jugendstudie bereits seit 53 Jahren einer gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen gerecht zu werden und möchte mit den Ergebnissen einen Beitrag zu einer gesellschafts-politischen Diskussion leisten.
Der Themenschwerpunkt der 15. Shell Jugendstudie stellt die Generationsfrage „Alt und Jung“ aus Sicht der jungen Generation dar. Die Jugendforscher schenkten der Frage, wie sich die junge Generation mit all ihren Erwartungen an die eigene Zukunft in einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft sieht, ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit. Die benannte Ausgabe enthält zudem 20 ergänzende Portraits, die einen vertiefenden Einblick in das Verhältnis der Jugendlichen zur älteren Generation gewähren soll.
Im Rahmen dieser Hausarbeit sollen Ergebnisse einzelner Themenschwerpunkte der Studie vorgestellt und diskutiert werden.
2 Die Zukunftsaussichten Jugendlicher
2.1 Einführende Bemerkungen
Die Einschätzung der persönlichen und gesellschaftlichen Zukunftsaussichten seitens der Jugendlichen stellt seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Shell Jugendstudie dar. Daher eignen sich diese Studienergebnisse besonders gut für einen Zeitreihenvergleich, der neue Einsichten in soziale Prozesse gewähren kann.
Die Ergebnisse der Shell Jugendstudie 2002 resultierten in der Portraitierung einer „pragmatischen Generation“[1], die trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Lage einen relativ optimistischen Blick in die Zukunft bewahrte. Die jungen Frauen und Männer vertraten die Einstellung sich mit gesteigerten Leistungsanstrengungen und persönlichem Engagement durch die Berufs- und Arbeitsmarktsituation navigieren zu können und so die individuellen Zukunftschancen positiv zu beeinflussen.[2]
Die Jahre zwischen 2002 und 2006 zeugten jedoch tendenziell von einer weiteren Verschärfung der wirtschaftlichen Lage, in der sich auch die Arbeitsmarktperspektiven zunehmend verschlechterten.[3] So müssen Jugendliche damit rechnen, beim Übergang von der schulischen in die berufliche Ausbildung vorübergehend keinen, den Wünschen und Qualifikationen entsprechenden, Ausbildungsplatz zu erhalten. Damit verzögert sich der Eintritt in das Erwerbsleben durch den Besuch von Warteschleifen und Überbückungsmaßnahmen. Doch auch der gesamte weitere Lebenslauf kann dadurch kennzeichnet werden, keinen Eintritt in die gesellschaftlich nützlichen, produktiven und bezahlten Tätigkeiten zu finden oder zumindest mit zunehmender Wahrscheinlichkeit aus dem Erwerbsleben austreten zu müssen und folglich auf die sozialen Sicherungssysteme des Staates angewiesen zu sein.[4] Die wachsenden Herausforderungen an die Jugendlichen zu Beginn des neuen Jahrtausends bewegten die Jugendforscher Hurrelmann und Albert zu einer Erweiterung in der Bezeichnung des Generationsportraits. Die „pragmatische Generation“ erhielt den Zusatz „unter Druck“[5]. Bei Betrachtung der Studienergebnisse lässt sich schlussfolgern, dass es sich hierbei durchaus um eine treffende Wortwahl handelt.
2.2 Studienergebnisse bezüglich der persönlichen Zukunftsaussicht
Auf die Frage hin wie sich die Jugendlichen ihre eigene Zukunft vorstellen, „eher düster“, „eher zuversichtlich“ oder „gemischt, mal so – mal so“[6], war seit Mitte der 90er Jahre ein stetiger Anstieg der Zahl von Jugendlichen zu beobachten, die ihre persönlich Zukunft optimistisch einschätzten. So ist die Rate von westdeutschen Jugendlichen in den Jahren 1996 bis 1999 die zuversichtlich ihrer persönlichen Zukunft entgegenblickten von 35% auf 50% gestiegen. In den neuen Bundesländern wurde ein Anstieg von 35% auf 49% wahrgenommen, der sich in den folgenden Jahren bis 2002 nochmals um 3% erhob. In den alten Bundesländern konnte innerhalb dieser Evaluationsperiode sogar ein Anstieg von weiteren 8% errechnet werden. Die Zahlen belegen eindeutig, dass westdeutsche Jugendliche in der Regel zuversichtlicher sind als ihre ostdeutschen Altergenossen.
Entgegen dieser Beobachtungen belegen die Studienergebnisse des Jahres 2006 jedoch, dass die Anzahl der optimistischen jungen Frauen und Männer rückläufig ist, im Westen der Republik noch stärker als im weniger zuversichtlichen Osten. So sank die Zahl der zuversichtlichen Jugendlichen in beiden Teilen des Landes auf 50% im Jahr 2006. Damit hat sich der zuvor bestehende Unterschied der persönlichen Zukunftsaussicht zwischen ost- und westdeutschen Jugendlichen ausgeglichen.
Die Vermutung liegt nahe, dass die Anzahl der Jugendlichen gestiegen ist, die ihre persönliche Zukunft als „eher düster“ bezeichnen würde. Bei Betrachtung der prozentualen Ergebnisse dieser Antwortmöglichkeit in der Erhebung, mag dies für die ostdeutsche Jugend sogar der Fall sein. Hier ist die Anzahl von 8% im Jahr 2002 auf 10% in 2006 gestiegen. Wobei diese Rückschlüsse aufgrund fehlender Vergleichbarkeit natürlich rein spekulativ sind. Nahe liegender ist die Möglichkeit, dass sich viele junge Menschen für die Antwortoption „mal so – mal so“ entschieden haben. Dies würde erklären warum 6% der westdeutschen Jugendlichen im Jahr 2002 und nur 3% mehr im Jahr 2006 ihre individuelle Perspektive als düster bezeichneten.
Nicht nur die unterschiedlichen Ergebnisse bezüglich der geografischen Herkunft zeugen bei der Shell Studie von besonderem Interesse, sondern auch jene, die geschlechterspezifisch gekennzeichnet sind. Die Ergebnisse von 2002 ließen kaum einen Unterschied zwischen den Zukunftsperspektiven weiblicher und männlicher Jugendlichen erkennen. Die Zahlen von 2006 ergeben jedoch, dass die jungen Frauen etwas zurückhaltender in ihrem Optimismus sind im Vergleich zu den jungen Männern. Als „eher zuversichtlich“ bewerteten 47% der weiblichen Befragten ihre Zukunft. Die männliche Kohorte blickt jedoch mit 52% optimistisch in die Zukunft. Folglich nehmen die involvierten Jugendforscher an, dass die weiblichen Befragten sensibler auf gesellschaftliche Problemlagen reagieren und diese eher auf ihre persönliche Situation übertragen als die männlichen Befragten.[7] Für die Untermauerung dieser Annahme verweisen Hurrelmann und Albert auf die meist besseren schulischen Leistungen der weiblichen Jugendlichen. Diese erklären sie damit, dass sich die jungen Frauen mehr um ihre persönliche Zukunft sorgen und später autark sein wollen und daher mehr in ihre berufliche Zukunft investieren als ihre männlichen Mitstreiter.[8]
Von weiterem Interesse sind die Ergebnisse der persönlichen Zukunftsaussicht differenziert nach der Angehörigkeit in den jeweiligen Statusgruppen. Besonders hervorzuheben ist diesbezüglich, dass die Gruppen mit denen im Jahr 2002 höchsten Raten an zuversichtlichen Jugendlichen gleichermaßen jene sind, in denen der Optimismus am deutlichsten rückläufig ist. So betrug die Zahl der hoffnungsvollen Studenten im Jahr 2002 noch 69%, vier Jahre später jedoch nur noch 56%. Vergleichbar hoch ist der Verlust der Optimisten bei den Auszubildenden. Hier sank die Zahl von 61% auf 50%. Betrachtet man die Anzahl an optimistischen Jugendlichen welche zur Zeit der Befragungen erwerbslos waren, so stellt man fest, dass diese konstant 26% betrug. Schlussfolgernd lässt sich festhalten, dass gute Startaussichten in das Berufsleben immer noch die Grundlage für eine optimistische Beurteilung der persönlichen Zukunftsperspektive bilden. Die jeweiligen Rückgangsquoten belegen jedoch, dass auch ein hoher Bildungsabschluss und ein gefundener Ausbildungsplatz nur circa die Hälfte aller dieser Statusgruppe angehörigen Jugendlichen beruhigt, oder gar zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.
Betrachtet man die Dynamik ausgehend von den Angaben der Jugendlichen im Hinblick auf ihre Schichtzugehörigkeit, so überrascht es besonders, dass diese, die der Oberschicht, der obere Mittelschicht und schließlich der Mittelschicht selbst angehören, an Optimismus in dem Maß verloren haben, dass sie schließlich allesamt mit 53% gleichermaßen zuversichtlich sind. Die Ergebnisse von 2002 gaben noch eine Abstufung des Optimismus kongruent zur sozialen Schicht wieder. Damals waren noch 66% der jungen Menschen aus der Oberschicht, 60% der oberen Mittelschicht und 57% der Mittelschicht zuversichtlich. Als Grund für diesen Abwärtstrend kann angeführt werden, dass auch für diese nicht sozial randständigen Personen das „Zerbröseln der Normalerwerbsbiographie“[9] immer wahrscheinlicher wird und die individuelle Zukunft zunehmend Unbehagen auslöst.
Ein weiterer Aspekt der Shell Jugendstudie ist die Befragung der Jugendlichen hinsichtlich ihrer aktuellen Zufriedenheit mit ihrer schulischen und beruflichen Situation. Die Korrelation zwischen aktueller Zufriedenheit und der Einschätzung der persönlichen Zukunft ist größer geworden. Daraus schlussfolgern Hurrelmann und Albert, dass die Jugendlichen verstärkt anhand ihrer aktuellen Situation ihre zukünftigen Potenziale bemessen.[10]
2.3 Studienergebnisse bezüglich der gesellschaftlichen Zukunftsaussicht
Auf die Frage hin wie sich die jungen Menschen die Zukunft unserer Gesellschaft vorstellen, „eher düster“ oder „eher zuversichtlich“, verdeutlichen die Ergebnisse von 2006 im Zeitreihenvergleich ebenfalls einen rückläufigen Optimismus. Seit der Jahrtausendwende sinkt die Zahl der Optimisten kontinuierlich. Hielten im Jahr 2000 noch 65% der westdeutschen Jugendlichen eine positive Aussicht inne, sank die Anzahl in den folgenden zwei Jahren auf 52% und erreichte mit 43% den niedrigsten Stand an optimistischen jungen Westdeutschen seit 25 Jahren. Jugendliche aus den neuen Bundesländern üben eine noch größere Zurückhaltung bei der zuversichtlichen Bewertung der gesellschaftlichen Zukunft. Der Zeitreihenvergleich zeigt analog zu den vorig genannten Ergebnissen einen absoluten Rückgang an Optimisten in den neuen Bundesländern, jedoch sahen 2% mehr ostdeutsche Jugendliche eine zuversichtliche gesellschaftliche Zukunft als es noch 2002. Mit 37% im Jahr 2006 liegt die Anzahl der zuversichtlichen ostdeutschen Jugendlichen jedoch deutlich unter der Gesamtzahl der zuversichtlichen westdeutschen Jugendlichen.
Wenig überraschend im Vergleich dazu ist die Erkenntnis, dass die Rate der Jugendlichen, die die gesellschaftliche Zukunft für düster halten entsprechend gestiegen ist. Besonders deutlich wird der erhöhte Pessimismus bei einem Vergleich der Ergebnisse der Jahre 2000 und 2006. Bewerteten ein wenig mehr als ein Drittel der westdeutschen Jugendlichen nach der Jahrtausendwende die gesellschaftliche Zukunft als nicht viel versprechend, so sind es sechs Jahre später bereits mehr als die Hälfte. Ein vergleichbarer hoher Sprung verdeutlichen ebenfalls die %-Angaben der ostdeutschen Jugendlichen. Waren es 2000 noch 42% der Befragten, die weniger Optimismus besaßen sind es 2006 bereits 63%.
Interessanterweise setzte sich die hohe Rate an Jugendlichen, die eher hoffnungslos der gesellschaftlichen Zukunft entgegen blickt aus den höheren Altersgruppen zusammen. Die 12- bis 14-jährigen machen demnach 39% der Pessimisten aus, die 18- bis 21-jähirgen bereits 60%. Vergleicht man nun die Zahlen bezüglich der Sicht von Jugendlichen auf die gesellschaftliche und persönliche Zukunft, so kommt man nicht umhin festzustellen, dass viele Jugendliche dazu neigen, die Beurteilung ihrer persönlichen Zukunftsaussicht von der gesellschaftlichen Perspektive abzukoppeln. Hurrelmann ist der Auffassung, dass ein Grund für dieses Verhalten die Unberechenbarkeit des gesellschaftlichen Zukunftshorizonts ist, das heißt es existieren schlichtweg keine verbindlichen Zukunftsperspektiven.[11] Außerdem ist zu beobachten, dass die Vielzahl der jungen Frauen und Männer darauf bedacht ist, ihren Platz in der Gesellschaft zu erobern. Demnach ist eine erhöhte Leistungsbereitschaft zu verzeichnen, denn das Schicksal der Arbeitslosigkeit beispielsweise kann durchaus das Resultat von individuell nicht beeinflussbaren Entwicklungen wie einer wirtschaftlichen Rezension sein, doch in der Regel wird die oder der Betroffene individuell verantwortlich gemacht. Dies bewegt Mansel zu der Schlussfolgerung, dass die ständige Angst eben keinen Einfluss mehr auf die eigene Erwerbsbiographie zu haben „der Grundstock für Resignation, Lethargie und Fatalismus“[12] wären. Daher erachtet er es als unabdingbar für die individuelle Zukunftsperspektive, „Befürchtungen in Hoffnung zu transformieren“[13] auch wenn sich bereits die leitenden Jugendforscher der Shell Studie zu Recht die Frage stellen, ob es realistisch ist, dass „auf lange Sicht persönliche Zukunftspläne sich in einem eher düster eingeschätzten gesellschaftlichen Umfeld verwirklichen lassen“[14].
Betrachtet man die unten stehende Grafik, welche nicht nur die Ergebnisse der Untersuchungsjahre 2002 und 2006 vergleicht, sondern auch die unterschiedliche Bewertung der gesellschaftlichen und persönlichen Zukunftsperspektiven, fällt neben den differenziert vorgenommenen Einschätzung ein weiterer, sogar fragwürdiger, Punkt auf.
[...]
[1] Hurrelmann, Albert 2006, S. 31.
[2] Ebd.
[3] Ebd.
[4] Mansel et al. 2001, S. 8.
[5] Mansel et al. 2001, S. 8.
[6] Hurrelmann, Albert 2006, S. 464.
[7] Hurrelmann , Albert 2006, S. 97.
[8] Ebd.
[9] Mansel et al. 2001, S. 73.
[10] Hurrelmann, Albert 2006, S.99
[11] Hurrelmann 1989, S. 19.
[12] Mansel et al. 2001, S. 80
[13] Mansel et al. 2001, S. 80.
[14] Hurrelmann, Albert 2006, S. 101.
- Arbeit zitieren
- Bianca Müller (Autor:in), 2009, Jugend 2006 - Über die 15. Shell Jugendstudie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139811
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