Die Konzeption der Frauenkonstellation in Schnitzlers Novelle Frau Berta Garlan ist vor allem durchaus von der weiblichen Hauptfigur abhängig, von derer Perspektive sie auch der Text auffasst und beschreibt. Die eventuellen Kontakte, bzw. Beziehungen untereinander werden nicht geschildert. Sie sind keine interessanten Frauen, sie werden nur ganz wahrhaft und in all ihren aufschlussgebenden Zügen fesselnd offenbart. Alle die Frauen dienen Berta als Spiegel, in dem sie sich selbst betrachtet und mit den anderen Frauen vergleicht. Nicht nur Berta als Hauptfigur macht den Prozess der Selbstfindung und Selbstverwirklichung durch, aber nur bei ihr wird dem Gedankengang gefolgt. Die anderen Frauen verhalten sich eher passiv und wenn sie schon, wie zum Beispiel Frau Rupius, über sich selbst entscheiden wollen, werden sie dafür bestraft.
INHALT
1. Einleitung
2. Figurenkonstellation anhand der Handlung – Übersicht
3. Berta Garlan
4. Cousine Agathe
5. Schwägerin Albertine
6. Anna Rupius
7. Die anderen Frauen
8. Kinder
9. Schluss
Literatur
1. Einleitung
In der Novelle „Frau Berta Garlan“ wird eine der zentralen Fragen bei Schnitzler thematisiert und zwar die Ehe und vor allem die uneheliche Beziehung zwischen Mann und Frau. Schnitzlers “Frau Berta Garlan” ist 1900 erschienen, in der Zeit, wo sich die Frauen noch bei weitem nicht so unabhängig und selbständig fühlen konnten und ihre Stellung in der Gesellschaft nicht so fest war wie es etwa heute ist. Doch gerade die Tatsache, dass sich ein anerkanntes literarisches Kunstwerk mit einer Frauenfigur so ausführlich befasst, beweist eine allmähliche und immer offensichtlichere Veränderung der öffentlichen Meinung. Diese Novelle beschreibt das „Innenleben ihrer Heldin, das, psychologisch überaus plausibel, den realen Lebensumständen von Frauen um 1900 Rechnung trägt. Statt Weiblichkeitsschablone bietet der Prosatext die präzise Studie eines weiblichen Bewusstseins. Selbst dessen Beschränktheit wird als Konsequenz gesellschaftlicher Unterordnung deutlich. Damit hatte sich der Erzähler in der Tat eindeutig auf die Seite seiner Frauenfigur gestellt.“[1]
Schnitzler hat sich tatsächlich als männlicher Autor so wahrlich und glaubwürdig in seine Frauenfigur versetzt, dass es kaum zu glauben ist, dass er wirklich so gut die Denkweise der Frauen kannte, viel wahrscheinlicher scheint es, dass sich die männliche Denkweise von der weiblichen nicht wesentlich unterscheidet.
Die Novelle thematisiert unter anderem die Doppelmoral der damaligen Zeit, das ideale Frauenbild und die Realität im Vergleich zu Männern. Eben die Frauenfiguren in der Novelle deuten klar an, wie weit entfernt sich das ideale Frauenbild von der alltäglichen Wirklichkeit befindet. Besonders in Bertas Gestalt wird eine Entwicklung, die wohl jeder Mensch durchmachen muss, und zwar von der jugendlichen Naivität mit allen idealen Vorstellungen über die Welt und über seine eigene Position darin zum Erwachen in der rauen Realität. Berta sucht ihre Position in der Gesellschaft, indem sie sich mit anderen Frauen in ihrer Umgebung vergleicht und eben die Handlungsweise dieser Frauen scheint auch Bertas Verhalten größtenteils zu bestimmen. Im Laufe ihres Erkenntnisprozesses entwickeln sich auch ihre Beziehungen zu diesen Frauenfiguren fort.
Auch Männer spielen hier natürlich eine bedeutende Rolle, sie nehmen jedoch vielmehr die Gegenposition zu den Frauenfiguren ein. Die Konzeption der gesamten Figurenkonstellation beruht eben in der Interaktion zwischen Mann und Frau. Berta fühlt sich zuerst von der Männerwelt angezogen, später bemüht sie sich jedoch ganz klar davon abzugrenzen. Die Rolle der Kinder wird ziemlich überraschend vernachlässigt, obwohl sie die Beziehung zwischen Mann und Frau maßgeblich bestimmen. Wie auch immer Berta ihren eigenen Sohn liebt, dient er ihr eher als Mittel zum Erreichen ihres Ziels. Ein uneheliches Kind ist dagegen als Folge einer Sünde zu betrachten, das im besten Falle zu verschweigen ist.
Diese Hausarbeit widmet sich vor allem Beschreibung und Analyse der Frauenkonstellation in der Novelle, den Charakterisierungen von Frauengestalten, ihrer Wechselbeziehungen und ihrer gegenseitigen Beeinflussung. Es wird untersucht, wie sich die Frauenfiguren und ihre Beziehungen während der Handlung entwickeln und was für ein Verhältnis sie zu den anderen Figuren im Text haben. Da alle Figuren der Novelle durch den Wahrnehmungshorizont[2] Bertas geschildert werden, werden auch in dieser Hausarbeit die einzelnen Frauenfiguren im Verhältnis zu Berta anhand der Handlung analysiert. Das Verhältnis der Frauenfiguren zu den Männern wird am Ende des jeweiligen Kapitels beschrieben. Ein selbständiges Kapitel widmet sich der Beziehung der Frauen zu den Kindern.
2. Figurenkonstellation anhand der Handlung – Übersicht
Die Hauptfigur Berta Garlan ist eine junge Witwe, die ihren verstorbenen Mann Victor Mathias Garlan als 26jährige teils aus Dankbarkeit für seine Hilfe, teils aus Ratlosigkeit heiratete, ohne ihn wirklich zu lieben. Garlan war Verwandter und langjähriger Familienfreund, der Berta nach dem Tod ihrer Eltern beistand, weil ihr Vater sein Vermögen im Bankrott verlor, und ließ sie nicht nur ohne Mitgift, sondern sogar ohne Mittel überhaupt zurück. Nach der Heirat zieht Berta zu ihrem Mann und dessen Familie in eine kleine Stadt um und löst fast alle Kontakte mit Wien auf. Sie wird in der Familie ihres verstorbenen Mannes, sehr freundlich aufgenommen und fühlt sich dort wohl. Nach dreijähriger Ehe stirbt plötzlich auch Garlan und Berta bleibt allein mit ihrem Sohn Fritz, allein in beschränkten Verhältnissen zurück. Um besser auskommen zu können, gibt sie Klavierlektionen in den bürgerlichen Familien der Kleinstadt.
Eines Tages besucht sie ihren gelähmten Nachbarn Rupius, dessen junge und auffällig schöne Ehefrau Anna oft nach Wien fährt. Sie schlägt Berta vor, wieder einmal nach Wien mitzufahren, um sich ein neues Kleid nähen zu lassen und die Cousine Agatha zu besuchen. So beginnt Berta an ihre Vergangenheit zu denken und erinnert sich dabei an ihre Jugendliebe Emil Lindbach, der inzwischen ein sehr berühmter Geigenvirtuos wurde und von dem sie neulich in der Zeitung las. Berta ist nämlich in einer reichen Bürgerfamilie in Wien aufgewachsen, wo sie Klavier im Konservatorium studierte und wo sie auch ihre erste Liebe, den Geiger Emil kennen lernte.
Berta nimmt nach den Jahren Kontakt mit ihm auf und trifft ihn bei ihrem nächsten Besuch in Wien. Sie glaubt seine Liebe wieder erweckt zu haben und gibt sich ihm hin. Aus den folgenden geschickt abweisenden Briefen wird ihr jedoch klar, dass es sich um keine wahrhaftige Liebe handelt. Nach dieser bitteren Enttäuschung folgen noch andere, von ihrer Freundin Frau Rupius erfährt sie nämlich, dass Bertas Schwägerin ihren Mann betrogen hatte, und letztlich wird auch endgültig klar, dass selbst Frau Rupius in Wien ihren Geliebten besucht, dessen Kind sie abtreiben lässt und demzufolge an Blutvergiftung stirbt.
Schema: Figurenkonstellation
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Albertine Schwager
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3. Berta Garlan
Frau Berta Garlan ist Hauptfigur der gleichnamigen Novelle, sie ist hierbei auch die zentrale Figur der Frauenkonstellation. Die Geschichte wird von Bertas Perspektive erzählt in einem personalen Erzählstil, der Bertas Sicht grammatikalisch durch die dritte Person filtert und zwischen Präteritum und Präsens wechselt.[3] Sie fungiert zum einen als wahrnehmende und erlebende, zum andern als eine meditierende Reflektorfigur.[4] Was Berta denkt und fühlt, wird im Medium der erlebten Rede wiedergegeben. An manchen Stellen nähern sich Bertas Bewusstseinsinhalte stark der Unmittelbarkeit des Inneren Monologs.[5] Nur im Moment der größten Aufregung Bertas wechselt der Erzählstil kurz in die Ichform.[6] Eben dieser Erzählstil der erlebten Rede ermöglicht eine sehr genaue Einsicht in die Beziehungen der Hauptfigur zu den anderen Personen.
Berta selbst ist eine ziemlich uninteressante Frauenfigur, die einen bestimmten Typus der jungen Witwe und deren soziale Position in der Gesellschaft des ausgehenden 19. Jahrhunderts darstellt. Sie ist selbst kein aktiver Mensch, sie wird sozusagen von außen, von den anderen Menschen zum Handeln bewogen, was natürlich auch dem typischen Frauenbild dieser Zeit durchaus entspricht. Sie gibt das Studium am Konservatorium auf, weil es ihr Vater verlangt, ebenso endet ihre Jugendliebe.[7] Drei Jahre nach dem Tod ihres Mannes, „nachdem erst der Schmerz und dann die Traurigkeit über das Hinscheiden ihres Mannes überwunden war“, fühlte sie sich „wieder ganz zufrieden und heiter“. (S. 11f.) Zu dieser Zeit mit Frühlingsbeginn erwacht jedoch in Berta ihre verdrängte Sexualität[8] und da fängt auch die eigentliche Handlung an, die ständig mit Bertas Erinnerungen an die Vergangenheit in Wien unterbrochen wird.
Bertas Verhältnis zu den Männern besteht aus verschiedenen Aspekten, es ist jeweils von dem konkreten Mann abhängig. Als erster in ihrem Leben wäre ihr Vater zu nennen, der jedoch vor dem Einsetzen des erzählten Zeitraums gestorben ist, und daher ist Bertas Beziehung zu ihm nur aus ihren wenigen Erinnerungen rekonstruierbar. Er hatte anscheinend seine Vorherrschaft in der Familie selbstbewusst und rücksichtslos ausgeübt, da „ihr Vater eines Tags in Aufwallung seiner bürgerlichen Anschauungen ihr [Berta] den weiteren Besuch des Konservatoriums nicht mehr gestattete, wodurch sowohl ihre Aussichten auf eine Künstlerlaufbahn, als ihre Beziehungen zu den jungen Violinspieler [...] ein Ende nahmen.“ (S. 8) Dies hatte Berta zwar „etwas wie Enttäuschung oder gar Schmerz empfunden“ (S. 8), hatte sich jedoch unterworfen müssen. Und als sie sich mit der Situation abgefunden schien, verlor Bertas Vater sein kleines Vermögen durch einen Bankrott und sie „musste verspätete Vorwürfe hören wegen [...] ihrer früheren künstlerischen Pläne, wegen jener längstvergangenen aussichtslosen Geschichte mit dem Violinspieler, wegen ihrer ablehnenden Haltung gegen den hässlichen Arzt und den Kaufmann aus der Provinz.“ (S. 8f) Daher lässt sich herauslesen, dass Berta zu ihrem Vater ein kühles, wenn auch nicht eher gehässiges oder wenigstens sehr bitteres Verhältnis hatte.
Bertas Beziehung zu ihrem Ehemann Victor war eher gleichgültig und kühl, wie schon erwähnt wurde, es war eine Vernunftheirat vor allem aus Dankbarkeit, obwohl sie anfangs auch eine bestimmte Zuneigung fühlte.[9] „Schon in den ersten Tagen merkte sie freilich selbst, dass sie keine Liebe für ihn fühlte.“ (S. 10) Und drei Jahre nach seinem Tod „empfand sie kaum mehr die leiseste schmerzliche Bewegung.“ (S. 7)
Mit der Familie ihres Mannes war sie im täglichen Kontakt und fühlte sich dort wohl. Sie fand ihren Schwager, Victors Bruder, „ganz liebenswürdig und lustig, wenn auch mitunter derb.“ (S. 11) Er hat sich sogar zu ihr verschiedene Vertraulichkeiten erlaubt, was Berta jedoch für seine Gewohnheiten[10] hielt.
Ihr Neffe Richard spielt, zusammen mit Frau Rupius, eine bestimmte Art Katalysators Bertas unbefriedigter und aufwachender Sexualität. Er ist achtzehn Jahre alt und steht vor seinem Fortgang auf die Studien nach Wien. Er bewegt sich sozusagen an der Grenze zwischen Kindheit und Erwachsensein. Durch seine Jugend und seine Zartheit erinnert er Berta an ihren Jugendfreund Emil. Auch Richard benimmt sich, ähnlich wie sein Vater, relativ vertraulich zu Berta,[11] wobei sie es „als seine scherzhafte Manier“ (S. 139) betrachtet und lehnt ihn immer sanft ab. Richard erscheint unterbewusst in Bertas erotischen Vorstellungen[12] und sie fühlt sich immer erregt und erinnert sich an Emils Zärtlichkeiten.
„Er [Richard] setzte sich auf die Lehne des Stuhls, auf dem sie saß, streichelte ihr die Wange, indem er in seiner frischen und doch etwas zärtelnden Art sagte: ‚Komm mit, mir zulieb, schöne Tante.’ Berta schloss unwillkürlich die Augen. Ein Wohlbehagen überkam sie, wie wenn Kinderhände, wie wenn die kleinen Finger ihres eigenen Buben ihr die Wange streichelten. Bald aber fühlte sie, dass sich irgendeine andere Erinnerung beigesellte. Sie musste an einen Spaziergang denken, mit Emil, abends nach dem Konservatorium.“ (S. 24)
Herr Klingermann, der hiesige Don Juan, ruft in Berta seit Anfang an eher Abneigung hervor, nicht weil er Berta trotz seines Alters auch ein paar Mal den Hof gemacht hatte. Sie verabscheut auch die Art und Weise, wie er sich zu ihr benimmt, und weiß ihn streng abzuweisen:
„Er kam ihr jetzt ein bisschen lächerlich, beinah bedauernswert und recht alt vor, und sie wunderte sich, dass dieser Mann noch den Mut hatte, nicht etwa um sie anzuhalten – nein, sogar einfach um ihre Gunst zu werben.“ (S. 77)
Aber auch er weckt in Berta die Sehnsucht nach Emil.[13]
Herr Rupius ist ein gelähmter Mann von Bertas Freundin Frau Anna Rupius. Berta „hatte ein tiefes Mitleid mit dem gelähmten Mann.“ (S. 16) und besucht ihn ab und zu. Er ist wegen seiner Körperbehinderung im Sinne der Reproduktion „kein Mann“ mehr und daher erregt er bei Berta auch keine erotischen Vorstellungen. Sie spürt trotzdem, „als wenn im Laufe der letzten Tage sich irgendein Band zwischen ihr und dem Kranken geknüpft“ (S. 25) hätte. Es entwickelt sich zwischen ihnen eine Art geistiger Verknüpfung, die unmittelbar nach Annas Tod einen Höhepunkt zu erreichen scheint:
„Ein tiefes Verlangen überkam sie, ihm Worte des Trostes zu sagen. Es war ihr ein Augenblick. Als hätte ihr eigenes Schicksal nur den einen Sinn gehabt, sie das Elend dieses Mannes ganz verstehen zu machen. Sie hätte gewünscht, ihm das sagen zu können, aber sie fühlte, dass er zu denen gehörte, die mit ihrem Schmerz allein sein wollen. So setzte sie sich schweigend ihm gegenüber. –“ (S. 168)
Die einzige wahre Liebe hat Berta nur zu ihrem Jugendfreund und Studienkollegen aus dem Konservatorium empfunden. Diese Jugendliebe erlosch jedoch allmählich nach Bertas unfreiwilligem Studienabbruch. Die Wiederbelebung dieses jugendlichen Gefühls nach mehreren Jahren scheitert und wandelt sich sogar in Bertas übelste Enttäuschung ihres Lebens um. Diese Beziehung bildet jedoch den Mittelpunkt dieser Novelle und kann wegen seiner Kompliziertheit in dieser Hausarbeit nicht näher beschrieben werden.
Wie schon erwähnt wurde, bezieht sich Berta oft zu den anderen Frauenfiguren, um ihr eigenes Verhalten mit dem Verhalten dieser, ihr nahe stehenden Frauen, zu vergleichen: „keine von allen Frauen, die sie kannte, hätte das getan!“ (S.141) Dies drückt Berta mehrmals aus, indem sie sich schwor „standhaft zu sein [...] und dass sie, wie alle braven Frauen, die sie kannte, wie ihre längst verstorbene Mutter, wie ihre Cousine in Wien, wie Frau Mahlmann, wie Frau Martin, wie ihre Schwägerin und wie ... ja, wie gewiss auch Frau Rupius nur dem angehören wollte, der sie zu seiner Gattin machte.“ (S. 79)
[...]
[1] Konstanze Fliedl: Nachwort. In: Artur Schnitzler: Frau Berta Garlan. Stuttgart 2006, S. 175.
[2] Silvia Jud (1996): Artur Schnitzler: Frau Berta Garlan. In: Tarot, Rolf (Hg.): Erzählkunst der Vormoderne. Bern u. a. S. 432.
[3] Fliedl, S. 192.
[4] Jud, S. 438.
[5] Fliedl, S.192.
[6] Zitiergrundlage hier und im Folgenden: Artur Schnitzler: Frau Berta Garlan. Stuttgart 2006 (= UB 18427), S. 161, Zeilen 12-23 und S. 162, Zeilen 3-5.
[7] Schnitzler, S. 8, Zeilen 14-20.
[8] Derselbe, S. 12, Zeilen 12-25.
[9] Schnitzler, S. 10, Zeilen 21-25.
[10] Derselbe, S. 20, Zeilen 28-30.
[11] Derselbe, S. 71, Zeilen 1-4.
[12] Derselbe, S. 111, Zeilen 14- 15; S. 113, Zeile 3; S. 129, Zeile 25.
[13] Schnitzler, S. 77, Zeilen 28-34.
- Arbeit zitieren
- Anezka Misonová (Autor:in), 2009, Konzeption der Frauenkonstellation in Schnitzlers "Frau Berta Garlan", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139581
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