Im Fokus dieser Arbeit soll die GP-Modellierungsmethode EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette) mit deren Elementen und Regeln stehen. Zur Einführung in das Thema dient das folgende Kapitel, das die grundlegenden konzeptionellen Grundlagen darstellt, die für das Verständnis im Bereich der Prozesse und deren Modellierung notwendig sind. Weiterhin werden einige grundlegend zu beachtende Regeln bei der Modellierung beleuchtet, die von der konkreten Modellierungsmethode unabhängig sind. Folgend wird auf die Thematik der EPK mit den Elementen und Regeln eingegangen. Das vorletzte Kapitel bewertet die Methode der EPK und zeigt Defizite sowie mögliche Schwierigkeiten auf. Es erfolgt außerdem ein Vergleich mit anderen anerkannten Modellierungsmethoden. Das abschließende Kapitel fasst die Thematik zusammen und reflektiert kritisch die Ausarbeitung des Assignments.
Im Hinblick auf den begrenzten Umfang des Assignments kann lediglich grob die Prozessmodellierung thematisiert werden, da, wie bereits eingangs erwähnt, das Hauptaugenmerk auf die Methode der EPK gelegt werden soll. Auch können in diesem Zusammenhang keine näheren Erläuterungen zum ganzheitlichen Prozessmanagement, also der systematischen Gestaltung, Steuerung, Überwachung und Weiterentwicklung von Geschäftsprozessen eines Unternehmens, und zur Prozessoptimierung erfolgen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Einführung in das Thema
- Problemstellung und Ziel dieser Arbeit
- Konzeptionelle Grundlagen
- Prozess
- Geschäftsprozess
- Prozessmodelle
- Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung
- EPK
- Einführung
- Elemente
- Funktion
- Ereignis
- Operatoren und Kontrollfluss
- Regeln
- Bewertung
- Bewertung der EPK
- Vergleich mit anderen Darstellungsmethoden
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit fokussiert auf die Modellierungsmethode Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) und ihre Elemente sowie Regeln. Sie analysiert die Bedeutung von EPK für die Gestaltung und Optimierung von Geschäftsprozessen (GP) in Unternehmen.
- Das Verständnis von EPK als Modellierungsmethode für Geschäftsprozesse
- Die Analyse der Elemente und Regeln der EPK-Methode
- Die Bewertung der EPK-Methode im Vergleich zu anderen Modellierungsmethoden
- Die Bedeutung der EPK-Methode für die Optimierung von Geschäftsprozessen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Geschäftsprozessmodellierung ein und beleuchtet die Bedeutung des GP-Managements für den Unternehmenserfolg. Sie stellt die Problemstellung der Arbeit vor und erläutert das Ziel der Analyse der EPK-Methode. Das zweite Kapitel legt die konzeptionellen Grundlagen für das Verständnis der EPK-Methode dar. Es beleuchtet die Begriffe Prozess, Geschäftsprozess, Prozessmodelle und Grundsätze ordnungsgemäßer Modellierung. Das dritte Kapitel widmet sich der EPK-Methode. Es beschreibt die Elemente der EPK, wie Funktion, Ereignis, Operatoren und Kontrollfluss, sowie die Regeln der EPK-Methode. Das vierte Kapitel befasst sich mit der Bewertung der EPK-Methode und zeigt deren Stärken und Schwächen auf. Es stellt einen Vergleich mit anderen Modellierungsmethoden dar.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK), Geschäftsprozess (GP), Modellierung, Elemente, Regeln, Bewertung, Vergleich, und Optimierung. Sie betrachtet die Bedeutung von EPK-Methoden für die Gestaltung, Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen in Unternehmen.
- Quote paper
- Robert Schneider (Author), 2018, Die Methode EPK (Ereignisgesteuerte Prozessketten). Elemente und Regeln, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1394555