Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Workshops wirklich etwas bewegen und andere wirkungslos verpuffen? Dieses Buch enthüllt das verborgene Potenzial von Feedbackprozessen und zeigt, wie Sie Workshops in dynamische Innovationsschmieden verwandeln können. Es schlägt eine Brücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Anwendung und präsentiert eine fundierte Analyse, wie sich Erkenntnisse aus Schulen und Hochschulen gewinnbringend auf Workshop-Formate übertragen lassen. Im Zentrum steht die Frage, wie gezieltes Feedback – jenseits bloßer Meinungsäußerung – die Qualität von Workshops nachhaltig steigern kann. Dabei werden sowohl die Definitionen von "Workshop" und "Feedback" präzise herausgearbeitet als auch konkrete Feedbackmethoden vorgestellt, die unmittelbar in der Praxis umsetzbar sind. Entdecken Sie, wie Sie das Johari-Fenster nutzen, um "blinde Flecken" aufzudecken, und wie die Prinzipien der Kybernetik und Rückkopplung Ihnen helfen, Workshops kontinuierlich zu verbessern. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die Workshops nicht nur als Präsentationsfläche, sondern als interaktive Lernumgebungen verstehen und gestalten wollen. Es bietet wertvolle Impulse für Trainer, Coaches, Dozenten und alle, die in der Erwachsenenbildung tätig sind, um durchdachte Feedbackprozesse zu implementieren und so Innovation, Erkenntnisgewinn und nachhaltige Qualitätssteigerung zu fördern. Tauchen Sie ein in die Welt der effektiven Workshops und lernen Sie, wie Sie durch gezieltes Feedback das volle Potenzial Ihrer Teilnehmer entfesseln können. Workshops, Feedback, Feedbackprozesse, Lehr-Lern-Situationen, Innovation, Erkenntnisgewinn, Qualitätssteigerung, Johari-Fenster, blinde Flecken, Kybernetik, Rückkopplung – dieses Buch ist Ihr Schlüssel zu erfolgreichen und wirkungsvollen Workshops. Es zeigt Ihnen, wie Sie Feedback als mächtiges Werkzeug einsetzen, um Prozesse zu optimieren, Leistungen zu steigern und eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung zu etablieren. Lassen Sie sich inspirieren und gestalten Sie Workshops, die wirklich etwas bewirken!
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Definition des Begriffs „Workshop“
- Definitionen des Begriffs „Feedback“
- Feedbackmöglichkeiten in Workshops
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht Feedbackprozesse in Workshops und deren Übertragbarkeit von empirischen Erkenntnissen aus Schulen und Hochschulen. Sie zielt darauf ab, verschiedene Feedbackmöglichkeiten aufzuzeigen und deren qualitätssteigernde Umsetzung zu diskutieren.
- Definition und Eingrenzung des Begriffs "Workshop"
- Definition und Anwendung des Feedbackbegriffs im Kontext von Workshops
- Analyse von Feedbackprozessen in Lehr-Lern-Situationen und deren Übertragbarkeit auf Workshops
- Konkrete Feedbackmöglichkeiten in Workshops
- Qualitätssteigerung durch Feedbackprozesse in Workshops
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung hebt die Forschungslücke bezüglich wissenschaftlicher Literatur über Feedbackprozesse in Workshops hervor und betont die Bedeutung von Feedback für Innovation und Erkenntnisgewinn. Sie leitet zur Untersuchung der Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus Feedbackprozessen an Schulen und Hochschulen auf Workshop-Formate über und kündigt die Definition von "Workshop" und "Feedback" sowie die Darstellung verschiedener Feedbackmöglichkeiten an. Callons Definition von Innovation als emergentes Phänomen, basierend auf Interaktionen zwischen Akteuren und Wissen, wird als Ausgangspunkt für die Betrachtung von Workshops verwendet.
Definition des Begriffs „Workshop“: Dieses Kapitel versucht, den Begriff "Workshop" zu definieren, obwohl die große Vielfalt an Themen, Methoden und Zielsetzungen eine allgemeingültige Definition erschwert. Es wird auf die historische Entwicklung und die unterschiedlichen Formate eingegangen, wobei die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als Stärke hervorgehoben werden. Es werden typische Bestandteile von Workshops wie begrenzte Dauer, überschaubare Teilnehmerzahl, eigenständige Zielsetzung, aktive Teilnehmereinbindung und die Möglichkeit zum Ausprobieren und Üben der Inhalte sowie gegenseitiges Feedback genannt. Jedoch wird betont, dass diese Punkte keine vollständige oder ausschließliche Definition darstellen.
Definitionen des Begriffs „Feedback“: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von "Feedback", ausgehend von der kybernetischen Bedeutung der Rückkopplung. Die Definition von Dainton (2018) wird auf Lehr-Lern-Zusammenhänge und Workshops übertragen, wobei die intensive Auseinandersetzung mit individuellen Qualitäts- und Leistungssteigerungen betont wird. Das Johari-Fenster wird als Ansatzpunkt zur Identifizierung "blinder Flecken" durch gegenseitiges Feedback eingeführt. Der Fokus liegt auf der Anwendung des Feedbacks zur Verbesserung von Prozessen und Leistungen sowohl der Teilnehmer als auch der Workshop-Leitung.
Schlüsselwörter
Workshops, Feedback, Feedbackprozesse, Lehr-Lern-Situationen, Innovation, Erkenntnisgewinn, Qualitätssteigerung, Johari-Fenster, blinde Flecken, Kybernetik, Rückkopplung.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Fokus der Arbeit zu Feedbackprozessen in Workshops?
Die Arbeit untersucht Feedbackprozesse in Workshops und deren Übertragbarkeit von empirischen Erkenntnissen aus Schulen und Hochschulen. Sie zielt darauf ab, verschiedene Feedbackmöglichkeiten aufzuzeigen und deren qualitätssteigernde Umsetzung zu diskutieren.
Welche Themenschwerpunkte werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte:
- Definition und Eingrenzung des Begriffs "Workshop"
- Definition und Anwendung des Feedbackbegriffs im Kontext von Workshops
- Analyse von Feedbackprozessen in Lehr-Lern-Situationen und deren Übertragbarkeit auf Workshops
- Konkrete Feedbackmöglichkeiten in Workshops
- Qualitätssteigerung durch Feedbackprozesse in Workshops
Was wird in der Einleitung der Arbeit behandelt?
Die Einleitung hebt die Forschungslücke bezüglich wissenschaftlicher Literatur über Feedbackprozesse in Workshops hervor und betont die Bedeutung von Feedback für Innovation und Erkenntnisgewinn. Sie leitet zur Untersuchung der Übertragbarkeit von Erkenntnissen aus Feedbackprozessen an Schulen und Hochschulen auf Workshop-Formate über und kündigt die Definition von "Workshop" und "Feedback" sowie die Darstellung verschiedener Feedbackmöglichkeiten an.
Wie wird der Begriff "Workshop" in der Arbeit definiert?
Das Kapitel zur Definition des Begriffs "Workshop" versucht, diesen Begriff zu definieren, obwohl die große Vielfalt an Themen, Methoden und Zielsetzungen eine allgemeingültige Definition erschwert. Es wird auf die historische Entwicklung und die unterschiedlichen Formate eingegangen, wobei die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als Stärke hervorgehoben werden. Typische Bestandteile von Workshops wie begrenzte Dauer, überschaubare Teilnehmerzahl, eigenständige Zielsetzung, aktive Teilnehmereinbindung und die Möglichkeit zum Ausprobieren und Üben der Inhalte sowie gegenseitiges Feedback werden genannt.
Wie wird der Begriff "Feedback" in der Arbeit definiert?
Das Kapitel zur Definition des Begriffs "Feedback" befasst sich mit der Definition von "Feedback", ausgehend von der kybernetischen Bedeutung der Rückkopplung. Die Definition von Dainton (2018) wird auf Lehr-Lern-Zusammenhänge und Workshops übertragen, wobei die intensive Auseinandersetzung mit individuellen Qualitäts- und Leistungssteigerungen betont wird. Das Johari-Fenster wird als Ansatzpunkt zur Identifizierung "blinder Flecken" durch gegenseitiges Feedback eingeführt.
Welche Schlüsselwörter werden in der Arbeit verwendet?
Die Schlüsselwörter der Arbeit sind: Workshops, Feedback, Feedbackprozesse, Lehr-Lern-Situationen, Innovation, Erkenntnisgewinn, Qualitätssteigerung, Johari-Fenster, blinde Flecken, Kybernetik, Rückkopplung.
- Quote paper
- Rocco Zunic (Author), 2023, Feedbackmöglichkeiten in Workshops. Feedback-Prozesse zwischen den Workshop-Beteiligten zur gemeinsamen Erkenntnis- und Ideengenerierung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1394147