Ausgehend von der Definition des Begriffs „sozialer Einfluss“, worunter man die un-/beabsichtigte Wirkung der Einflussnahme einer Person(-engruppe) auf die Gefühle und das Verhalten einer anderen Person(-engruppe) versteht, kann erkannt werden, dass darunter der direkte oder indirekte Einfluss anderer Personen(-gruppen) auf die eigenen Gefühle und das eigene Verhalten verstanden wird.
In der vorliegenden Situation führt dies dazu, dass die Gefühle der Mitarbeiter darauf hindeuten, dass die meisten nicht für Kaffee bezahlen wollen; einige Mitarbeiter werden sich den Meinungen und Verhaltensweisen der Mehrheit anschließen, um keine Probleme mit der Gruppe der Kollegen (Gruppendruck, Motiv der sozialen Anerkennung, Bedürfnis nach Akzeptanz) zu bekommen, bzw. einen guten Eindruck zu machen (normativer sozialer Einfluss); einige Mitarbeiter werden sich vielleicht in ihrer Entscheidung unsicher fühlen und versuchen, die Majorität bzw. die Kollegen als Informationsquelle zu nutzen (informativer sozialer Einfluss). Interessant ist der Abteilungsleiter, welcher mit seiner Bitte um Abstimmung als aktiver sozialer Einfluss von seinem Status als Autoritätsperson ausgeht.
Der Mensch teilt Objekte in Kategorien ein, ruft vorhandenes Wissen aus seinem Gedächtnis ab, verarbeitet diese gewonnenen Informationen und trifft basierend darauf seine intuitiven, raschen Entscheidungen. Diese intuitiven Prozesse der Verarbeitung von Informationen und der Urteilsbildung werden Heuristiken genannt. Heuristiken sind also Vereinfachungen, Faustregeln, mentale Vereinfachungen.
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