Immer mehr Frauen entschließen sich dazu später ein Kind zu bekommen, auch wenn es heutzutage noch als etwas verrufen gilt. Denn ab dem Alter von 35 müssen sich Frauen mit ihrem ersten Kind, als alte Mütter bezeichnen lassen. Kritik stößt somit vielen entgegen, aber genauso auch Zuspruch? Das werde ich im Folgenden untersuchen. Als erstes beleuchte ich empirische Befunde zu der späten ersten Mutterschaft. Daraufhin spreche ich über die verschiedenen Beweggründe der Mütter später in ihrem Leben ein Kind zu bekommen. Um dies zu untermauern schließt eine Untersuchung des Mutterbildes im Laufe der Zeit an. Dem einhergeht die Kritik, sowohl positive als auch negative. Kurz gesagt: wie das Phänomen in der Gesellschaft aufgefasst wird. Zum Abschluss ziehe ich ein allumfassendes Fazit zur Thematik.
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- Anonymous,, 2022, Die späte erste Mutterschaft. Ein gesellschaftlich anerkanntes oder kritisch gesehenes Phänomen?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1389397
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