„In the long run we are all dead“, damit stärkte John Maynard Keynes die Unglaubwürdigkeit der klassisch-neoklassischen Theorie während der Weltwirtschaftskrise. Im Jahre 1929 löste der Wall-Street Börsencrash eine weltweite Rezession aus, die Deutschland eine Arbeitslosenzahl von sechs Millionen bescherte. Mit dem Zusammenbruch des amerikanischen Bankensystems im Jahre 1933 wurde diese Situation sogar noch verschärft. Somit wich das Vertrauen zu der klassisch-neoklassischen Theorie. Was aber blieb der Neoklassik anderes übrig, als sich auf das von Adam Smith titulierte Laissez-Faire zu beschränken. Dieses sollte auf die Selbstheilungskräfte des Marktes, im Hinblick eines längeren Zeitraums, verweisen, der irgendwann zu seinem Gleichgewicht wieder zurückfindet. Dieses Gleichgewicht würde auf dem Arbeitsmarkt gleichbedeutend mit einer Vollbeschäftigung einhergehen, bei dem es keine unfreiwillige Arbeitslosigkeit
gibt. Funktional war das in der Neoklassik aber nur gegeben, wenn
man von flexiblen Preisen, Löhnen und Zinsen auf einem völlig vollkommenen Markt ausgeht. Keynes kritisierte diese Theorie in seinem Werk die „General Theory of Employment, Interest and Money“ in politischer und theoretischer Hinsicht. Erstens ist es sozial wie politisch nicht tragbar, zu warten bis der Markt wieder zum Gleichgewicht zurückfindet. Zweitens, inwiefern konnte diese Theorie bedeutenden Charakter erlangen, wenn sie von unrealistischen Annahmen ausgeht und sich damit vor jeglicher Kritik schützt. Keynes’ Antwort seiner politischen Kritik lag auf kurzer Sicht im unmittelbaren Handeln durch staatliche Intervention, um einem Konjunkturabschwung auf dem Markt entgegenzuwirken.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Der Beginn der Theorie von John Maynard Keynes
2. Die Hierarchie der Märkte
3. Die effektive Nachfrage
3.1 Die Konsumnachfrage
3.2 Die Investitionsnachfrage
4. Arbeitsangebot
5. Das Gleichgewicht auf dem Giitermarkt bei Unterbeschäftigung
6. Fazit
7. Quellenverzeichnis
8. Anhang
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Sparen und Konsum in Abhängigkeit vom Einkom-men
Abb. 2: Bildung des Giitermarktgleichgewichts durch Investitionskurve
Abb. 3: stabiles Unterbeschäftigungsgleichgewicht bei Yo und Arbeitsmarktgleichgewicht bei Y1
1. Der Beginn der Theorie von John M. Keynes
„In the long run we are all dead", damit stärkte John Maynard Keynes die Unglaubwürdigkeit der klassisch- neoklassischen Theorie während der Weltwirtschaftskrise.1 Im Jahre 1929 löste der Wall- Street Börsencrash eine weltweite Rezession aus, die Deutschland eine Arbeitslosenzahl von sechs Millionen bescherte. Mit dem Zusammenbruch des amerikanischen Bankensystems im Jahre 1933 wurde diese Situation sogar noch verschärft. Somit wich das Vertrauen zu der klassisch- neoklassischen Theorie. Was aber blieb der Neoklassik anderes übrig, als sich auf das von Adam Smith titulierte Laissez- Faire zu beschränken. Dieses sollte auf die Selbsthei-lungskräfte des Marktes, im Hinblick eines längeren Zeitraums, verweisen, der irgendwann zu seinem Gleichgewicht wieder zurückfindet.2 Dieses Gleichgewicht würde auf dem Arbeitsmarkt gleichbedeutend mit einer Vollbeschäftigung einhergehen, bei dem es keine unfreiwillige Arbeitslo-sigkeit gibt. Funktional war das in der Neoklassik aber nur gegeben, wenn man von flexiblen Preisen, Löhnen und Zinsen auf einem völlig vollkom-menen Markt ausgeht. Keynes kritisierte diese Theorie in seinem Werk die „General Theory of Employment, Interest and Money" in politischer und theoretischer Hinsicht. Erstens ist es sozial wie politisch nicht tragbar, zu warten bis der Markt wieder zum Gleichgewicht zurückfindet. Zweitens, inwiefern konnte diese Theorie bedeutenden Charakter erlangen, wenn sie von unrealistischen Annahmen ausgeht und sich damit vor jeglicher Kritik schützt. Keynes' Antwort seiner politischen Kritik lag auf kurzer Sicht im unmittelbaren Handeln durch staatliche Intervention, um einem Konjunktur-abschwung auf dem Markt entgegenzuwirken.
2. Die Hierarchie der Märkte
Keynes lieferte mit der „General Theory" eine allgemeingültige Aussage zur Beschäftigung, zum Geld und zum Zins aber erklärte die klassisch- neoklas-sische Theorie als gültig, wenn Vollbeschäftigung vorliegt.3 Dennoch ginger anders als in der Neoklassik von einem gleichgewichtigen Gütermarkt aus, der sich auf dem Arbeitsmarkt mit einer Unterbeschaftigung bildet.4 Um sein postuliertes Unterbeschaftigungsgleichgewicht herleiten zu kön-nen, ging Keynes auf den Geld- und Gütermarkt ein. Der Grund dafür lag in der Argumentation, dass die Produktion sowie das Beschaftigungsvolumen vom Geld- und Gütermarkt bestimmt werden und sich somit die Arbeits-nachfrage auf dem Arbeitsmarkt bildet.5 In meiner Darstellung soll der Geldmarkt aber eine unbedeutende Rolle spielen. Jedoch steht der Arbeits-markt bezogen auf alle drei Markte in der Hierarchie auf der untersten Ebe-ne. Denn die Arbeitslosigkeit ergibt sich implizit aus dem Beschaftigungs-volumen, das sich aus der effektiven Nachfrage herleitet. Somit hat die ef-fektive Nachfrage in der keynesianischen Theorie eine auBerordentliche Bedeutung.6
3. Die effektive Nachfrage
Die effektive Nachfrage drückt die Gesamtauftretende Konsum- und Inves-titionsgüternachfrage in einer Volkswirtschaft aus, die demzufolge einen direkten Einfluss auf die Arbeitsnachfrage hat. Dabei widerlegt Keynes mit dieser Aussage gleichsam das Saysche Theorem, welches besagt, dass jedes Angebot seine eigene Nachfrage schafft. Vielmehr argumentiert Keynes, dass die effektive Nachfrage das Produktionsniveau bestimmt und die Un-ternehmen, bei etwa steigender Güternachfrage, mehr Arbeit auf dem Ar-beitsmarkt nachfragen.7 Ware die effektive Nachfrage zu gering, h#tte das mit der abnehmenden Produktion eine sinkende Arbeitsnachfrage zur Folge, die eine steigende Arbeitslosigkeit mit sich bringt. Dieses wiederum würde zu sinkenden Faktoreinkommen führen und die effektive Nachfrage weiter abnehmen lassen. Dieser Rückgangsprozess wehrt solange, bis die effektive Nachfrage womoglich zu einem Gütermarktgleichgewicht zu Unterbeschaf- tigung fiihrt. Wie ich bereits deutlich gemacht habe, ist dieser Gedanken-gang des Unterbeschäftigungsgleichgewichts die Kernaussage in der Theo-rie von Keynes.8 Da sich die effektive Nachfrage aus dem Konsum und den Investitionen ergibt, und sie Konsequenzen fiir den Arbeitsmarkt und der damit einhergehenden Arbeitslosigkeit hat, ist es sinnvoll die Konsum- und Investitionsnachfrage kurz zu erklären.
3.1 Die Konsumnachfrage
Die erste Komponente der effektiven Nachfrage bildet die Konsumnachfra-ge C. Sie steht in Abhangigkeit zum laufenden Einkommen Y und nicht zum erwarteten oder zukiinftigen Einkommen. Keynes absolute Einkom-menshypothese beinhaltet einen einkommensabhangigen und unabhangigen (autonomen) Konsum. Die einkommensabhangige Konsum-gleichung C= C(Y) zeigt die Kausalitat zwischen Konsum und Einkommen, wobei man von jeweils realen GroBen ausgeht. Keynes fundamental- psy-chologisches Gesetz besagt, dass der Konsum mit dem Einkommen in nicht gleich starker Relation steigt. Man bezeichnet sie als marginale Konsumnei-gung und definiert sie analytisch als:
C'= dC/dY, wobei der Quotient einen Wert zwischen 0 und 1 ergeben muss und implizit die Steigung der Nachfragekurve ausdriickt. Der Quotient gibt an, wie viel Einheiten vom Einkommen auf den Konsum entfallen. Die rest-lichen Einheiten werden gespart. Keynes erwahnt hierbei die marginale Sparneigung, die durch S'= dS/dY definiert ist.9 Die Ersparnis kann gleichfalls als Nicht-Konsum verstanden werden. In Abb.1 ist erkennbar, dass bei einem Gleich-gewicht auf dem Konsumgiitermarkt, die 100 produzierten Einheiten, bei C'=0,8 auch vollstandig konsumiert und nicht gespart werden. Erst bei ei-nem Realeinkommen von 200 Einheiten fiihrt die Ersparnis bei S' = 0,2 zu einem Nachfrageausfall von 20 Einheiten. Bei einem Einkommen von 0, fiihrt der autonome Konsum zum Entsparen von -20 Einheiten. Somit ist erkennbar, dass sich bei einem niedrigen oder hohen Einkommen ein Un- gleichgewicht bildet. Wenn die laufende Nachfrage, wie bei einem Ein-kommen von 200, kleiner ist als das Angebot, wird dies zu einem Produkti-onsrackgang der Unternehmen f-hren und die Beschaftigung abnehmen. Umgekehrt ware die laufende Nachfrage bei einem Einkommen von null gröBer als das Angebot, so dass es zu einer steigenden Produktion und einer steigenden Arbeitsnachfrage kommt. Diese bei einem Ungleichgewicht ent-stehenden volkswirtschaftlichen Prozesse lassen den Konsumgutermarkt jeweils zum Gleichgewicht zurackf-hren, so dass man die Gleichung fir die effektive Nachfrage aus Konsum und Sparen folgendermaBen formulieren kann: y= Cut+ C'*y+s10
3.2 Die Investitionsnachfrage
Die zweite Komponente der effektiven Nachfrage bildet die Investitions-nachfrage. Der durch die Ersparnis entstehende Nachfrageausfall, lasst sich zunachst durch die Nachfrage von Investitionen kompensieren. Wird die Pramisse einer autonomen Investitionsgiiternachfrage angenommen, „ist darunter ein absolut konstant bleibender Ausgabenbetrag fir Investitionsgii-ter zu verstehen, der zusatzlich zu dem vom Volkseinkommen abhangigen Konsumausgaben — diese nehmen absolut mit steigendem Einkommen zu — die volkswirtschaftliche Nachfrage erhoht."11 Die Investitionen sind unab-hangig vom Einkommen, aber indirekt negativ abhangig vom Zins, der hier aber nicht weiter erwahnt werden soll. Sie stellt eine konstante Nachfrage der Unternehmen dar und verlauft wie in Abb. 2 erkennbar proportional zum Konsum.
4. Das Arbeitsangebot
Aus keynesianischer Sicht dient die Arbeit als Selbstverwirklichungsmittel und wird nicht unbedingt als Leid angesehen. Vielmehr ist die Arbeit fir die Menschen eine Notwendigkeit zur Sicherung des Lebensunterhalts und des sozialen Standards. Somit wird von der Arbeitnehmerseite ganz unabhangig vom Lohnsatz, jede beliebige Menge an Arbeit angeboten. Keynes wider- spricht sogar der Neoklassik und behauptet, dass sich das Arbeitsangebot bei einer Lohnsatzsenkung nur geringfiigig verandert.12
5. Das Gleichgewicht auf dem Giitermarkt bei Unterbeschäftigung
Bis hierhin wurde die Bildung eines Gleichgewichts sowie eines Ungleich-gewichts erklart und es wurde ersichtlich, dass sich eine Volkswirtschaft nicht automatisch zur Vollbeschaftigung hinbewegen kann, wenn bereits auf dem Giitermarkt ein Gleichgewicht entstanden ist. In der Abb. 3 ist das Un-terbeschaftigungsgleichgewicht mit Yo dargestellt. Anders als in der Neo-klassik wiirde hierbei eine Senkung des Reallohnes nicht zur Vollbeschafti-gung zuriickfiihren.13 In der Neoklassik wird die Beschaftigung im strategi-schen Arbeitsmarkt festgelegt, aus dem iiber die Produktionsfunktion der Reallohn folgt.14 Im Keynesianismus könnte zwar auch eine Lohnsenkung die Vollbeschaftigung erzeugen. Doch daraus wiirde eine Produktionserhö-hung folgen, die auf dem Giitermarkt keinen Absatz fande. Somit wiirden die Unternehmen die Beschaftigung wieder auf Yo zuriickfahren. Die Lohnpolitik hat also keine Wirkung auf den keynesianischen Arbeitsmarkt, da die Beschaftigung durch den Giitermarkt bestimmt wird. Solange auf dem Giitermarkt ein Gleichgewicht herrscht, bleibt die Unterbeschaftigung auf dem Arbeitsmarkt. Wie könnte demnach eine Vollbeschaftigung erreicht werden? Es ist demzufolge notwendig, eine zusatzliche Nachfrage zu erzeu-gen, um den Arbeitsmarkt in ein Vollbeschaftigungsgleichgewicht zu brin-gen. Eine erhöhte Giiternachfrage, die exogen auf den Markt einwirkt, miisste diesbeziiglich intervenieren. Nach Keynes Aussage ist der Staat fiir diese gesamtwirtschaftliche Stabilisierung verantwortlich. Um einer Rezes-sion vorzubeugen, miisste die Fiskalpolitik fiir eine erhöhte Produktion sor-gen, damit es auf beiden Markten wieder zu einem Gleichgewicht kommt. Denkbar ware hierbei die Finanzierung des StraBenbaus. Dieses hatte zur Konsequenz, dass Maschinen von den Unternehmen beschafft werden müs-sen und mit einer steigenden Auftragslage die Beschäftigung von Arbeit-nehmern zunimmt. Aufgrund dieser vom Staat erstellten Aufträge, führt die Mehrbeschäftigung bei den Arbeitnehmern zu einem höheren bzw. einem zusätzlichen Einkommen. Wie ich bereits erläutert habe, wird das Ein-kommen aber nur anteilig für den Konsum ausgegeben und der Rest davon gespart. Die Ausgabemenge für den Konsum hängt dabei jedoch von der marginalen Konsumneigung ab. Das Bedürfnis der Wirtschaftssubjekte jetzt mehr konsumieren zu wollen, führt zu einer zusätzlichen Nachfrage auf dem Gütermarkt, dessen Angebot durch zusätzliche Produktion erneut die Ar-beitsnachfrage auf dem Arbeitsmarkt steigert. Diese expansiv geführte Fis-kalpolitik des Staates hat eine multiplikative Wirkung auf die gesamte Volkswirtschaft.15 Eine solche Erscheinung beschreibt man als den Multip-likatoreffekt, der aber nicht Bestandteil dieser Hausarbeit ist und somit nicht weiter erläutert werden soll.
6. Fazit
Zusammenfassend ist zu sagen, Keynes hat bewiesen, dass der Arbeitsmarkt anders als in der Neoklassik nicht selbst Einfluss auf die Beschäftigung und die Lohnbildung nehmen kann, sondern die Arbeitsnachfrage durch den Gütermarkt bestimmt wird und einen kausalen Zusammenhang zum Geld-lohn hat. Weiterhin hat Keynes auch erkannt, dass eine Reallohnsenkung die Beschäftigung negativ beeinflussen würde. Der Grund liegt in der Senkung der Kaufkraft der Haushalte, was wiederum unweigerlich die Güternach-frage reduzieren würde. Aber das ist nur die eine Seite der Medaille, denn darüber hinaus hätte ein niedriger Lohn den Anlass zur Demotivation der Arbeitnehmer. Die Produktivität der Unternehmen würde sinken, so dass damit ihre Gewinnerwartungen beeinträchtigt würden.16
7. Quellenverzeichnis
Bundeszentrale ftir politische Bildung, Wirtschaft heute, Schriftenreihe Band 499, Hrsg. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim 2006
http://www.economics.uni-linz.ac.at/Bartel/Wunder. pdf: Beschäfti-gungswunder? Rahmenbedingungen, Theorie und Politik, download v. 19.02.2007
Felderer, Bernhard; Homburg, Stefan, Makrookonomik und neue Mak-rookonomik, 9. Auflage 2005, Hrsg. Springer, Berlin Heidelberg 2005
Heine, Michael; Herr, Hansjorg, Volkswirtschaftslehre- paradigmenorien-tierte Einführung in die Mikro- und Makroökonomie, 3. vollig überarbeitete und erweiterte Auflage, Hrsg. R. Oldenbourg Verlag München Wien 2003
http://www.keynes-gesellschaft.de/Hauptkategorien/Arbeitsmarkt.html: Keynes- Gesellschaft/ Rolle und Gestalt des Arbeitsmarktes, download v. 18.02.2007
http://www.keynes-gesellschaft.de/Hauptkategorien/GeneralTheory/ Kernaussagen.html: Keynes- Gesellschaft/ Die Kernaussagen, download v. 18.02.2007
http://www.studentensupport.de/store/product_150.aspx: Volkmann, Rainer, Studentensupport — Volkswirtschaftslehre, download v. 18.02.2007
8. Anhang
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Sparen und Konsum in Abhängigkeit vom Einkommen
Quelle: eigene Darstellung an, URL:http://studentensupport.de/store/product_150.aspx, S. 68 Dr. rer. pol. Volkmann/ Rainer, Studentensupport - Volkswirtschaftslehre [18.02.2007]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Bildung des Giltermarktgleichgewichts durch Investitionskurve
Quelle: eigene Darstellung, URL:http://studentensupport.de/store/product_150.aspx S. 72 an Dr. rer. pol. Volkmann/ Rainer, Studentensupport — Volkswirtschaftslehre [18.02.2007]
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3: stabiles Unterbeschäftigungsgleichgewicht bei Y0 und Arbeitsmarktgleichgewicht bei Y1
Quelle: eigene Darstellung an URL:http://studentensupport.de/ store/product_150.aspx, S. 83, Dr. rer. pol. Volkmann/ Rainer, Studentensupport - Volkswirtschaftslehre [18.02.2007]
[...]
1 Vgl. Felderer, Bernhard; Homburg, Stefan: Makroökonomik und neue Makroökonomik, 9. Auflage 2005, Hrsg. Springer, Berlin Heidelberg 2005, S. 98
2 Vgl. http://studentensupport.de/store/product_150.aspx: Volkmann, Rainer, Studenten support — Volkswirtschaftslehre, download v. 18.02.2007, S. 66
3 Vgl. Felderer, Bernhard; Homburg, Stefan: Makroökonomik und neue Makroökonomik, 9. Auflage 2005, Hrsg. Springer, Berlin Heidelberg 2005, S. 98
4 Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung, Wirtschaft heute, Schriftenreihe Band 499, Hrsg. Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, Mannheim 2006, S. 110
5 Vgl. http://www.keynes-gesellschaft.de/ Hauptkategorien/Arbeitsmarkt.html: Keynes-Gesellschaft/ Rolle und Gestalt des Arbeitsmarktes, download v. 18.02.2007
6 Heine, Michael; Herr, Hansjorg: Volkswirtschaftslehre- paradigmenorientierte Einführung in die Mikro- und Makroökonomie, 3. vollig überarbeitete und erweiterte Auflage, Hrsg. R. Oldenbourg Verlag München Wien 2003, S. 398
7 Vgl. http://www.keynes-gesellschaft.de/Hauptkategorien/ GeneralTheory/ Kernaussagen.html: Keynes- Gesellschaft/ Die Kernaussagen , download v. 18.02.2007
8 Vgl. Felderer, Bernhard; Homburg, Stefan: Makrookonomik und neue Makrookonomik, 9. Auflage 2005, Hrsg. Springer, Berlin Heidelberg 2005, S. 102
9 Vgl. Felderer, Bernhard; Homburg, Stefan: Makrookonomik und neue Makrookonomik, 9. Auflage 2005, Hrsg. Springer, Berlin Heidelberg 2005, S. 104ff
10 Vgl. http://studentensupport.de/store/product_150.aspx: Volkmann/ Rainer Studenten-support — Volkswirtschaftslehre, download v. 18.02.2007, S.68ff
11 http://studentensupport.de/store/product_150.aspx: Volkmann/ Rainer Studentensupport — Volkswirtschaftslehre, download v. 18.02.2007, S.72
12 Vgl. http://www.economics.uni-linz.ac.at/Bartel/Wunder.pdf: Beschaftigungswunder? Rahmenbedingungen, Theorie und Politik, download v. 19.02.2007, S. 8
13 Vgl. http://studentensupport.de/store/product_150.aspx: Volkmann/ Rainer Studenten support — Volkswirtschaftslehre, download v. 18.02.2007, S.83
14 Vgl. Felderer, Bernhard; Homburg, Stefan: Makroökonomik und neue Makroökonomik, 9. Auflage 2005, Hrsg. Springer, Berlin Heidelberg 2005, S. 102
15 Vgl. http://studentensupport.de/store/product_150.aspx: Volkmann/ Rainer Studenten support — Volkswirtschaftslehre, download v. 18.02.2007, S. 77ff.
16 Vgl. http://www.economics.uni-linz.ac.at/Bartel/Wunder.pdf: Beschäftigungswunder? Rahmenbedingungen, Theorie und Politik, download v. 19.02.2007, S.9
- Quote paper
- Dennis Sauert (Author), 2006, Die keynesianische Arbeitslosigkeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138914