Laudine ist wohl eine der schwierigsten und verworrensten Frauengestalten in den Epen Hartmanns von Aue. Anhand dieser Arbeit soll dargestellt werden, was diese Frauengestalt in Hartmanns Iwein derart problematisch macht: Ist Laudine eine Fee, eine Minne- oder eine Landesherrin? Es ist wichtig zu betonen, dass sich keiner dieser Begriffe bei Laudine völlig vermeiden lässt, alle drei Eigenschaften kann man in der Figur dieser Frauengestalt finden, allerdings soll hier ausgearbeitet werden, welcher dieser Charakterzug diese Frauengestalt beherrscht und im Text selbst überwiegend zu finden ist. In Bezug auf die Eigenschaften der Fee wird kurz auf einige wenige Textpassagen, aber hauptsächlich auf das Gattungsschema des Feenmärchens von Ralf Simon eingegangen. Die Arbeiten zum Artusprogramm von Kuhn oder Propp hinsichtlich der Struktur des Iwein werden außer Acht gelassen, sind jedoch ein Teilaspekt, da Simon sowohl hierfür ein Schema aufstellt, als er auch für das Feenmärchen tut. In Bezug auf die Untersuchung von Laudine als Minne- oder Landesherrin gestaltet sich die Analyse etwas einfacher, hier wird streng am Text selbst gearbeitet, es werden hier die verschiedenen Positionen, die für den jeweiligen Charakterzug Laudines stehen, Punkt für Punkt ausgeführt.
Gliederung
1. Entwicklung der Fragestellung
2. Laudine – Fee, Minne- oder Landesherrin?
2.1 Laudine als Fee
2.1.1 Scheinbar übersinnliche Kräfte
2.1.2 Gattungsschema des Feenmärchens
2.2 Laudine als Minneherrin
2.2.1 Verlieben Iweins
2.2.2 Eingreifen der Frau Minne – Heirat mit Iwein
2.2.3 Aufbruch Iweins – Herzenstauschszene
2.2.4 Verstoßen Iweins – Grund für seinen Wahnsinn
2.2.5 Rückkehr zu Iwein – Entschuldigung
2.3 Laudine als Landesherrin
2.3.1 Tod des Ehemanns – Suche nach neuem Landesherrn
2.3.2 Heirat mit Iwein
2.3.3 Setzen der Jahresfrist – Übergabe des Ringes
2.3.4 Verstoßen Iweins
2.3.5 Rückkehr zu Iwein – Kniefall
3. Zusammenfassung und Ausblick
4. Literaturverzeichnis
4.1 Primärliteratur
4.2 Sekundärliteratur
1. Entwicklung der Fragestellung
„Laudine […] [u]ndurchsichtig und problematisch […] bis zuletzt“[1] ist wohl eine der schwierigsten und verworrensten Frauengestalten in den Epen Hartmanns von Aue. Anhand dieser Arbeit soll nun dargestellt werden, was diese Frauengestalt in Hartmanns Iwein derart ‚undurchsichtig’ und ‚problematisch’ macht: ist Laudine eine Fee, eine Minne- oder eine Landesherrin? Es ist wichtig zu betonen, dass sich keiner dieser Begriffe bei Laudine völlig vermeiden lässt, alle drei Eigenschaften kann man in der Figur dieser Frauengestalt finden, allerdings soll hier ausgearbeitet werden, welcher dieser Charakterzug diese Frauengestalt beherrscht und im Text selbst überwiegend zu finden ist. In Bezug auf die Eigenschaften der Fee wird kurz auf einige wenige Textpassagen, aber hauptsächlich auf das Gattungsschema des Feenmärchens von Ralf Simon eingegangen. Die Arbeiten zum Artusprogramm von Kuhn oder Propp hinsichtlich der Struktur des Iwein werden außer Acht gelassen, sind jedoch ein Teilaspekt, da Simon sowohl hierfür ein Schema aufstellt, als er auch für das Feenmärchen tut. In Bezug auf die Untersuchung von Laudine als Minne- oder Landesherrin gestaltet sich die Analyse etwas einfacher, hier wird streng am Text selbst gearbeitet, es werden hier die verschiedenen Positionen, die für den jeweiligen Charakterzug Laudines stehen, Punkt für Punkt ausgeführt.
2. Laudine – Fee, Minne- oder Landesherrin?
2. 1 Laudine als Fee
Wie Robert E. Lewis bestätigt „[a]ccording to Celtic mythology, Laudine is a kind of water nymph, a Fairy Queen who rules over a kingdom of the dead.“[2] Doch wie viel der Laudine der keltischen Mythologie haftet noch an der Laudine Hartmanns? Es ist klar, dass sie im Werk von Hartmann nicht mehr über ein Reich der Toten herrscht, aber trotzdem wird ihr von Robert Braunagl durch ein „eigenes mystisches Feenreich“[3] eine Abgrenzung zur Artusgesellschaft und die „Omnipotenz der früheren Quellenfee“[4] zugewiesen. Auch Eva-Marie Carne ist sich sicher, an ihr „haftet doch noch viel von der Brunnenfee, gewiß Laudines ursprünglicher Gestalt im keltischen Quellenmaterial.“[5] Wie dies im Genaueren zu erklären ist, soll nun erst anhand einiger Textpassagen und anschließend anhand des Gattungsschemas des Feenmärchens von Ralf Simon dargestellt werden.
2.1 .1 Scheinbar übersinnliche Kräfte
Eine Fee wird meist als weibliche Märchengestalt mit Zauberkräften verstanden. Auch der Laudine in unserem Artusroman kann man derartige übersinnliche Kräfte zuweisen als sie etwa die Anwesenheit Iweins erkennt, während ihr verstorbener Ehemann auf einer Bahre vorbei getragen wird und erneut zu bluten beginnt. Obwohl Hartmann vorher darauf eingeht, dass swer den andern habe erslagen / und wurder vür in getragen / swie langer dâ vor wære wunt / er begunde bluoten anderstunt (V. 1357ff.)[6], scheint Laudine die einzige zu sein, die dies registriert und vermutet, dass Iwein – was ja der Wahrheit entspricht – nur durch Magie für sie nicht sichtbar ist: er ist zewâre hinne / und hât uns der sinne / mit zouber âne getân. (V. 1367ff.)
Ein weiterer Punkt, der für scheinbar übersinnliche Kräfte der Laudine spricht, ist die Minne, die sie auf Iwein ausübt. Dies kann man einerseits als ein Zeichen für Laudine als Minneherrin deuten, was auch anfänglich plausibler klingt, jedoch andererseits ist dies auch ein Zeichen für Laudine als Fee, denn „Hartmann geht es darum, die Minne als Zaubermacht darzustellen“.[7] Es scheint unmöglich mit ‚rechten Dingen’ zuzugehen, wie schnell sich Iwein in die Frau des eben von ihm selbst erschlagenen Feindes verliebt, dass er sîner vîendinne / truoc sô grôze minne. (V.1423f.) Laudine trauert noch um ihren Mann und Iwein selbst schwebt in höchster Gefahr, dennoch ist ihm zu diesem Zeitpunkt alles egal, außer die vrouwen eine (V. 1445), was man als Zaubermacht der Laudine werten kann.
2.1.2 Gattungsschema des Feenmärchens
Der Hauptpunkt für die Analyse des Erscheinungsbildes der Laudine als Fee ist allerdings das Werk Iwein als Ganzes, das immer wieder märchenhafte Züge aufweist. Ralf Simon geht in seinem Werk zur Poetik des mittelalterlichen Romans zuerst auf das Gattungsschema des Artusromans von Kuhn und Propp ein, versucht, hier eine Segmentierung zu rechtfertigen und konstituiert anschließend außerdem ein eigenes Märchenschema. Dieses wird in neun Schritte gegliedert und neben anderen Artusromanen wie Parzival und Tristan auch an Iwein festgemacht, was für die Darstellung der Laudine als Fee wesentlich ist. Dabei betont er zwar, dass „der Text des Iwein sich aus der Überschneidung zweier narrativer Schemata, des Feenmärchens und des Artusprogramms, erklären ließe“[8], schließlich ist der Iwein ja ein Artusroman, räumt aber hierbei auch dem Aspekt des Feenmärchens eine besondere Bedeutung ein.
Um diese verstehen zu können, muss man erst Simons Segmentierung erläutern und auf den Iwein übertragen:[9] Der erste Schritt, Simon bezeichnet diese Segmente immer mit einem ‚F’ und der jeweiligen Position, <F1>, lautet „[d]er Held gelangt zum Feenreich, oft allerdings durch Berechnung der Fee, die ihn auf geheimnisvolle Weise zur ersten Zusammenkunft führt.“ In unserem Falle ist eben Iwein der ‚Held’, der zum so genannten ‚Feenreich’ kommt, man kann allerdings nicht behaupten, dass Laudine als Fee dies berechnet hätte. Bemerkenswert ist jedoch, dass Laudine eben ein eigenes Reich besitzt, das in diesem Zusammenhang dem einer ‚Fee’ gleichkommt, der Hof bzw. die Burg Laudines ist strikt vom Artushof getrennt. Auch das ‚geheimnisvolle’ kann man in Hartmanns Werk finden. Iwein muss erst den Stein der Quelle bzw. des Brunnens begießen um sich Eintritt in dieses Reich zu verschaffen. Das zweite Segment, <F2>, besagt „[d]er Held muss sich durch Initiationsproben für den Eintritt ins Feenreich qualifizieren. Diese Initiationen sind meist Kämpfe oder höfisch angemessenes Verhalten.“ Auch in Hartmanns Iwein bestätigt sich dieser Schritt, der Held muss nämlich, nachdem er den Stein der Quelle begossen hat, den Beschützer derselben, Askalon besiegen, was für ihn alles andere als einfach ist. also findet ein ‚Kampf’ im Sinne von <F2> statt, ein strîten / daz got mit êren möhte sehen / und solt ein kampf vor im geschehen. (V. 1020ff.) Darauf folgt <F3>: „Der Held begegnet der Fee und handelt mit ihr einen Kommunikationskontrakt aus. Für ihre Liebe muss der Held eine Bedingung, meist ein Schweigegebot, einhalten. Oft bekommt er ein Zaubergeschenk.“ Hier lassen sich ebenfalls wieder Parallelen zu Hartmanns Werk finden. Iwein sieht Laudine, hier unsere Fee, verliebt sich Hals über Kopf in sie und durch Lunete’s Hilfe kommt es schließlich zur Hochzeit. Die ‚Bedingung’ für ihre Liebe ist in diesem Fall kein ‚Schweigegebot’ sondern die Jahresfrist, innerhalb welcher Iwein wieder von âventiure zurückkommen soll, das ‚Zaubergeschenk’ ist der Ring, den er von Laudine erhält. In <F4> heißt es „[n]ach einer kurzen, konfliktlosen Zeit verstößt der Held gegen den Kommunikationskontrakt.“ Die ‚Bedingung’ wird durch den Iwein, unseren ‚Helden’ verletzt, weil er nicht nach einem Jahr zu Laudine zurückkehrt, was <F5>, „[d]er Held wird aus dem Feenreich verstoßen“ zur Folge hat. Zwar geschieht diese Verbannung nicht durch Laudine selbst, sondern durch ihre Helferin Lunete, die ihm den Ring wieder abnimmt, und er wird auch nicht direkt aus ihrem Reich verstoßen, sondern erhält von Lunete, die ihn als verrâtære (V.3118) bezeichnet, die Order von Laudines Reich in Zukunft fern zu bleiben. Daraufhin tritt <F6> ein: „Der Held erleidet eine schwere, todesähnliche Krise.“ Diesen Schritt kann man eindeutig dem Verfallen Iweins in den Wahnsinn gleichsetzen. Nachdem er von Lunete die Schande erhalten hat, dass er von seiner Frau nun verbannt worden ist, der jâmer nâch dem wîbe / die benâmen sînem lîbe / vil gar vreude und den sin (V. 3213). Er verwildert zusehends, verliert seine sogar seine Identität und reist somit nicht mehr als Iwein, sondern als ‚Ritter mit dem Löwen’ durch das Land. Der siebte, von Simon konstituierte Schritt, <F7>, besagt, „[d]er Held erholt sich, meist durch Hilfe der Fee oder ihrer Botinnen.“ Auch Iwein ‚erholt’ sich, nachdem ihm die Dame von Nârisôn eine Salbe der Fee Morgane anbietet und ihn somit heilt. Zwar handelt es sich bei der Hilfe nicht durch direkte Hilfe von Laudine, aber wie auch in Schritt <F8> „[d]er Held versucht, die Gunst der Fee wieder zu gewinnen“, stehen andere Frauengestalten an ihrer Stelle. Sowohl in <F7> als auch in <F8> ist es die Dame von Nârisôn, die ihn erst rettet und der er anschließend hilft. Um die ‚Gunst’ wieder zu erhalten, hilft er mehreren Gestalten, unter anderen auch Lunete, der Dienerin Laudines. Der letzte und neunte Schritt des Märchenschemas, <F9>, lautet „[d]er Held wird schließlich wieder von der Fee aufgenommen; es folgt die Festlegung des endgültigen Zustands.“ Hierbei ist zu betonen, dass unsere ‚Fee’, Laudine, Iwein nicht freiwillig aufnimmt, sondern nur durch eine List von Iweins ständiger Helferin Lunete, dennoch bleibt es Fakt, dass es so ist und dieser ‚endgültige Zustand’ erreicht wird.
Hiermit wird also bestätigt, dass im Werk Iwein viele märchenhafte Züge zu finden sind und man den Artusroman auch als Feenmärchen lesen kann, somit auch Laudine eindeutig als Fee sehen kann. Simon betont hierbei noch, dass „im Artusroman […] das Milieu des Feenreichs verritterlicht [wird]“[10], das heißt, die ‚Helden’ werden zu ‚Rittern’ und die ‚Feen’ werden zu ‚höfischen Damen’. Die Umkehrung bedeutet also, dass aus der ‚höfischen Dame’ Laudine wieder eine ‚Fee’ wird. Darüber hinaus meint er „[w]ichtiger als die milieuspezifischen Transformationen der Feenwelt in den Artusroman sind die Veränderungen in der Motivationsstruktur.“[11] Simon versucht hier, zu bestimmen, welches Schema das Werk Iwein mehr dominiert, das des Artusprogramms oder das des Feenmärchens. Dabei legt er eindeutig fest, dass einige Schritte „das narrative Zentrum des Feenmärchens“[12] sind; <F3-F5> sind dominant gegenüber dem Artusprogramm und sprechen somit eindeutig für die märchenhafte Struktur. In diesem Zusammenhang wird auch erklärt, dass „die Handlung Laudines auf der Ebene des Artusromans nicht mehr integriert werden“[13] können, also auf einer anderen Ebene erklärt werden müssen.
Hier wird also klar, dass Laudine einerseits anhand einiger Textpassagen, aber andererseits vor allem im Zusammenhang mit Simons Märchenschema, das das Werk Iwein und somit auch Laudine als ein Teilstück dieses Werks mit märchenhaften Zügen versieht, sehr wohl teilweise auch eine Fee darstellen kann. Trotzdem kann man „bei aller Ähnlichkeit Laudines (und ihres Bereiches) mit einer Fee doch nie die [vollständige] Identifikation vornehmen […], da Laudine natürlich eine höfische Dame ‚ist’“.[14] Da der Begriff ‚Fee’ in Bezug auf Laudine geklärt ist, steht man nun vor der Frage, welcher Aspekt der ‚höfischen Dame’ bei ihr überwiegt, die Minne- oder die Landesherrin?
2.2 Laudine als Minneherrin
Laut Eva-Maria Carne ist die Frau in den Epen Hartmanns eine Hilfe für den Helden, in unserem Falle für Iwein: „durch sie findet er zu sich und zu seiner Bestimmung“[15], wobei die „erzieherische Wirkung der Minne“[16] eine wesentliche Rolle spielt. Weiterhin wird bestätigt, dass sie „dem weiblichen Ideal der hohen Minne, der überlegenen, verheirateten vrouwe“[17] entspricht. Inwiefern diese Minne bei unserer Frauenfigur der Laudine umgesetzt ist bzw. inwiefern Laudine als Minneherrin dargestellt werden kann, soll im Folgenden analysiert werden.
2.2.1 Verlieben Iweins
Der erste Schritt, der hier anzuführen ist, ist das Verlieben Iweins. Die erste Begegnung Iweins mit Laudine findet beim Trauerzug um den verstorbenen Mann statt. Iwein, der durch die Wunderkraft des Ringes, den ihm Lunete gegeben hat, unsichtbar ist, beobachtet die Witwe, die sich aus Schmerz und Trauer die Haare zerrauft und sich die Kleider vom Leib reißt. Ohne dass Laudine diesen Prozess irgendwie beeinflusst – könnte sie ja schließlich gar nicht, denn sie kann ja nicht wissen, dass Iwein anwesend ist – verliebt sich dieser Hals über Kopf in sie. Es wird beschrieben dâ was ir hâr und ir lîch / sô gar dem wunsche gelîch / daz im ir minne / verkêrten die sinne (V. 1333f.), was heißt, dass ihn gleich beim ersten Anblick die Minne ergreift, er würde sogar sein Leben hingeben, um ihre Schmerzen zu stillen sô nâhen gienc im ir nôt / in dûhte des daz sîn tôt / unclägelîcher wære / dan ob sî ein vinger swære (V. 1351ff.). Hier wird also klar verdeutlicht, dass Laudine schon von Anfang an – obwohl unbewusst – Minneherrin über Iwein ist, welche Macht sie auf ihn einübt. „[I]hre Tugenden und Qualitäten [wirken] noch stärker auf ihn als ihre körperliche Schönheit, […] eine Entwicklung des Gefühls von bloßer Leidenschaft zu einer Minne, welche die tieferen Schichten seines Wesens ergriffen hat.“[18] Am liebsten würde er sie trösten, auch wenn er dadurch getötet werden könnte im hete diu minne einen muot / gegeben, als sî mangegem tuot / daz er den tôt niht entsaz. (V. 1419ff.) Nur Lunete, die ständig sein Schutzengel zu sein scheint, kann ihn noch von seinem Vorhaben zurückhalten.
[...]
[1] Carne (1970), S. 38
[2] Lewis (1975), S. 8
[3] Braunagl (2001), S. 33
[4] Braunagl (2001), S. 39
[5] Carne (1970), S. 67
[6] dieses und alle anderen kursiven Zitate aus dem Primärtext siehe 4.1
[7] Carne (1970), S. 39
[8] Simon (1990), S. 47
[9] vgl. Simon (1990), S. 37ff.
[10] Simon (1990), S. 48
[11] Simon (1990), S. 48
[12] Simon (1990), S. 49
[13] Simon (1990), S. 49
[14] Simon (1990), S. 47
[15] Carne (1970), S. 10
[16] Carne (1970), S. 10
[17] Carne (1970), S. 14
[18] Carne (1970), S. 39
- Arbeit zitieren
- Andrea Surner (Autor:in), 2005, Laudine - Fee, Minne- oder Landesherrin?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138737
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