Hat die Philosophie einen Nutzen?


Essay, 2009

7 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Thales von Milet – einer der sieben Weisen der Antike und von Aristoteles zum Vater der Philosophie erklärt – beobachtete einst, so die Legende, derart hingerissen den Sternenhimmel, dass er nicht darauf achtete, wo seine Füße hintraten und unversehens in eine Grube fiel. Eine thrakische Magd soll sich darüber köstlich amüsiert haben.
Die Anekdote nährt das Klischee des zerstreuten Philosophen: weltfremd, mit scheinbar unerheblichen Fragen und Problemen beschäftigt, vergisst er die Welt im Hier und Jetzt.
Das Image des Nutzlosen, Weltfremden hat die Philosophie bis heute nicht losbekommen. Zu Recht? Oder hat die Philosophie doch einen Nutzen? Wenn ja, wie weit reicht dieser? Bezieht er sich lediglich auf das Individuum oder auch auf ganze Gesellschaften?
Diese Fragen sollen im vorliegenden Essay diskutiert werden. Grundlagentext hierfür ist Max Horkheimers Aufsatz Die gesellschaftliche Funktion der Philosophie, anschließend wird auch auf weitere Sekundärliteratur eingegangen. Zum Schluss werde ich kurz meine eigene Meinung darlegen.

Details

Titel
Hat die Philosophie einen Nutzen?
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Proseminar Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
7
Katalognummer
V138503
ISBN (eBook)
9783640482474
ISBN (Buch)
9783640482320
Dateigröße
431 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Philosophie, Nutzen
Arbeit zitieren
Jana Richter (Autor:in), 2009, Hat die Philosophie einen Nutzen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138503

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