Das Transaktionale Stressmodell, Social Identity Theory und Self Categorization Theory


Einsendeaufgabe, 2023

20 Seiten, Note: 1,0


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Stressforschung in der Wirtschaftspsychologie stützt sich auf verschiedene Methoden. Neben dem weit verbreiteten Transaktionalen Stressmodell von Lazarus und Folkman ist auch das biologische Modell von Selye bekannt. Letzteres beschreibt Stress als Reaktion des Körpers. In der vorliegenden Arbeit soll jedoch die Grundprinzipien und wesentlichen Komponenten des Transaktionalen Stressmodells dargestellt werden. Zudem wird ein passendes Beispiel aus dem arbeitsorganisatorischen Kontext entwickelt, um den Stressbewältigungsprozess nach Lazarus und Folkman zu veranschaulichen.

Des Weiteren soll ausführlich erörtert werden, inwiefern der Ansatz des Transaktionalen Stressmodells eine interkulturelle (universelle) Gültigkeit erlangen kann, indem er um die Konzepte der Social Identity Theory (SIT) und der Self-Categorization Theory (SCT) erweitert wird.

Details

Titel
Das Transaktionale Stressmodell, Social Identity Theory und Self Categorization Theory
Hochschule
SRH Fernhochschule  (Wirtschaftspsychologie & Leadership)
Note
1,0
Autor
Jahr
2023
Seiten
20
Katalognummer
V1381967
ISBN (eBook)
9783346924278
ISBN (Buch)
9783346924285
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Transaktionales Stressmodell, Stressmodell, Social Identity Theory, SIT, Self Categorization Theory, SCT, SCT und SIT
Arbeit zitieren
Fabian Miller (Autor:in), 2023, Das Transaktionale Stressmodell, Social Identity Theory und Self Categorization Theory, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1381967

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