Als Richard Nixon im August 1971 das „Goldfenster“ schließt, läutet er das Ende des
Bretton-Woods-System (BWS) ein, das seit 1944 auf der Basis des Goldpreises das
Verhältnis von Dollar und D-Mark bestimmte. Das Wechselkurssystem hatte in den
50er Jahren wesentlich zur Stabilität und Prosperität der Teilnehmerländer
beigetragen. In den 60er Jahren hingegen zeichneten sich wesentliche Störungen in
den Währungsbeziehungen ab, die weitreichende Auswirkungen zeigten. Die
Wechselkurse entwickelten sich zum Politikum und belasteten die außenpolitischen
Beziehungen, insbesondere zwischen den USA und der Bundesrepublik. Der
allgemeine Unwille, nationalökonomische Belange den Bestandsbedingungen des
BWS unterzuordnen, hatte nicht nur dessen Zusammenbruch, sondern auch das
Ende der Periode fester Wechselkurse auf internationaler Ebene zur Folge.
Da sich das Verhältnis zwischen Dollar und D-Mark im betrachteten Zeitraum primär
im Rahmen des BWS bewegt, werden im ersten Teil dieser Hausarbeit dessen
Grundlagen analysiert. Die Zusammenhänge zwischen Wechselkurs, Wirtschaft und
Politik und daraus resultierende Verhaltensweisen für ein funktionierendes System
sind ebenfalls aufgezeigt. Bis zum Ende der 50er Jahre stellen diese Bedingungen
kein Problem dar und das BWS findet wenig Beachtung.
Im Verlauf der 60er Jahre aber verschlechtern sich die wirtschaftlichen Eckdaten und
einige Währungen können den im BWS fest gesetzten Paritätswert nicht halten. So
ist auch die Bundesrepublik 1961 gezwungen, eine Aufwertung der D-Mark
vorzunehmen. Die USA hingegen sind angesichts ihres gewaltigen
außenwirtschaftlichen Ungleichgewichts besorgt und versuchen ihrerseits, einen
Ausgleich der Außenwirtschaft zu erreichen. Die Anstrengungen beider Länder und
die tieferliegende Problematik sind Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit. [...]
Inhaltsverzeichnis
1. Das Bretton-Woods System – Grundlagen und Anfänge.
1.1. Einleitung
1.2. Entstehung
1.3. Funktionsweise
1.4. Die Wirkungen von Wechselkursen
1.4.1. Vorteile
1.4.2. Nachteile und Problemkreise
1.5. Die Sonderrolle der USA
2. Das BWS bis 1968
2.1. Die 50er Jahre
2.1.1. Dollar, D-Mark und Sicherheitsaufwendungen
2.2. Dollar und D-Mark bis Mitte der 60er Jahre
2.2.1. D-Mark, Aufwertung 1961
2.2.2. Der Dollar verliert an Stärke
2.3. Dollar, D-Mark und Devisenausgleich
3. Das langsame Ende vom BWS, 1968-1971
3.1. Wirtschaftliche Entwicklungen
3.1.1. Wirtschaftliche Tendenzen in den USA
3.1.2. D-Mark, die zweite Aufwertung
3.2. Dollar, D-Mark und Sicherheitspolitik
3.3. Das Goldfenster wird geschlossen
3.4. Rettungsversuche
4. Fazit
5. Literaturliste
1. Das Bretton-Woods System – Grundlagen und Anfänge.
1.1. Einleitung
Als Richard Nixon im August 1971 das „Goldfenster“ schließt, läutet er das Ende des Bretton-Woods-System (BWS) ein, das seit 1944 auf der Basis des Goldpreises das Verhältnis von Dollar und D-Mark bestimmte. Das Wechselkurssystem hatte in den 50er Jahren wesentlich zur Stabilität und Prosperität der Teilnehmerländer beigetragen. In den 60er Jahren hingegen zeichneten sich wesentliche Störungen in den Währungsbeziehungen ab, die weitreichende Auswirkungen zeigten. Die Wechselkurse entwickelten sich zum Politikum und belasteten die außenpolitischen Beziehungen, insbesondere zwischen den USA und der Bundesrepublik. Der allgemeine Unwille, nationalökonomische Belange den Bestandsbedingungen des BWS unterzuordnen, hatte nicht nur dessen Zusammenbruch, sondern auch das Ende der Periode fester Wechselkurse auf internationaler Ebene zur Folge.
Da sich das Verhältnis zwischen Dollar und D-Mark im betrachteten Zeitraum primär im Rahmen des BWS bewegt, werden im ersten Teil dieser Hausarbeit dessen Grundlagen analysiert. Die Zusammenhänge zwischen Wechselkurs, Wirtschaft und Politik und daraus resultierende Verhaltensweisen für ein funktionierendes System sind ebenfalls aufgezeigt. Bis zum Ende der 50er Jahre stellen diese Bedingungen kein Problem dar und das BWS findet wenig Beachtung.
Im Verlauf der 60er Jahre aber verschlechtern sich die wirtschaftlichen Eckdaten und einige Währungen können den im BWS fest gesetzten Paritätswert nicht halten. So ist auch die Bundesrepublik 1961 gezwungen, eine Aufwertung der D-Mark vorzunehmen. Die USA hingegen sind angesichts ihres gewaltigen außenwirtschaftlichen Ungleichgewichts besorgt und versuchen ihrerseits, einen Ausgleich der Außenwirtschaft zu erreichen. Die Anstrengungen beider Länder und die tieferliegende Problematik sind Gegenstand des zweiten Teils der Arbeit.
Zwischen 1968 und 1971 vergrößern sich die Spannungen erheblich. Selbst eine weitere Abwertung der D-Mark kann das mangelnde Vertrauen in den Dollar nicht wieder herstellen. Die Zentralbanken müssen intervenieren, um den Paritätswert zu halten; sie sind angesichts der wachsenden Kapitalströme allerdings machtlos. Die Länder schieben sich gegenseitig die Verantwortung für den Niedergang des Systems zu. Letztlich fehlt der gemeinsame Wille zur Reform des BWS, wie aus Teil drei hervorgeht.
Das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und den USA innerhalb des BWS ist nicht rein ökonomischer Natur. Vielmehr schlägt sich die sicherheitspolitische Abhängigkeit der Bundesrepublik in der Beziehung zwischen Dollar und D-Mark nieder. Die amerikanische Regierung nutzt die Stationierung ihrer Truppen, um außenhandelspolitische Zugeständnisse zu erreichen und das Budget zu entlasten. Die Kostenverteilung für amerikanische Sicherheitspolitik zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte von Dollar und D-Mark und wird daher in jedem Teil mit einem gesonderten Abschnitt behandelt.
Dem Konzept des BWS zufolge sollte das Verhältnis zwischen den beiden Währungen geradlinig und unkompliziert sein: ein Wechselkurs mit gelegentlichen Interventionen. Die realen ökonomischen und politischen Begebenheiten aber lassen die Entwicklung mehr wie eine steinige Talfahrt wirken.
1.2. Entstehung
Seinen Namen erhielt das BWS von einem Ort in New Hampshire, wo im Juni 1944 die entscheidende Währungs- und Finanzkonferenz der Vereinten und Assoziierten Nationen stattfand. Das Ziel der Konferenz war die Schaffung einer liberalen Weltwirtschaftsordnung, die kooperatives Verhalten der Staaten fördert[1]. Als Mittel zur Verwirklichung dieser Absicht entstand ein System fester, aber anpassungsfähiger Wechselkurse, das auf einem Vorschlag von John Maynard Keynes und Harry Dexter White basierte.
Einen Eckpfeiler des BWS bildete der Goldstandard, d.h. dem Wert der Währung stand ein entsprechender Wert in Gold gegenüber. Der Garant dieses Standards waren die USA. Die amerikanische Regierung verpflichtete sich, jederzeit Dollar gegen Gold einzutauschen[2]. Der Dollar entwickelte sich zur Leitwährung, in welcher sich der Wert aller anderen Währungen ausdrückte und durch den die Währungen an die US-Goldreserven gebunden waren. Der gleichbleibende Wert sollte verhindern, dass, wie in den Zwischenkriegsjahren geschehen, der Wechselkurs als durch absichtliche Verzerrung als wirtschaftspolitische Waffe missbraucht wird.
1.3. Funktionsweise
Da auch bei festen Wechselkursen Schwankungen unvermeidbar sind, sah das BWS zwei Mechanismen zur Anpassung vor. Einerseits verpflichteten sich die Zentralbanken zur Intervention, sollte ein Wechselkurs außerhalb die Schwankungsbreiten von einem Prozentpunkt unter bzw. über dem Paritätswert geraten. In diesem Falle mussten die Notenbanken uneingeschränkt die unter Druck geratene Währung an- oder verkaufen[3]. Die andere Möglichkeit bestand in einer Anpassung der Paritäten - in Form einer Aufwertung bei unterbewerteten Währungen oder einer Abwertung bei überbewerteten Währungen. Bei einer Paritätsanpassung musste ein fundamentales Ungleichgewicht vorliegen und der Internationale Währungsfonds (IWF) musste dem zustimmen.
Der IWF wurde im Rahmen der Abkommen von Bretton Woods institutionalisiert, um die Kooperation und Abstimmung bei internationalen monetären Problemen zu fördern[4]. Da der Markt als Bestimmungsort des Wechselkurses entfällt, liegt die Verantwortung für Wechselkurse allein in den Händen von Regierungen, Notenbanken und internationalen Institutionen. Darüber hinaus gewährte der IWF Ländern mit Zahlungsbilanzdefiziten Kredite, ein Aspekt der für das Verhältnis zwischen D-Mark und Dollar keine sonderliche Bedeutung hat.
1.4. Die Wirkungen von Wechselkursen
Die Zusammenhänge zwischen dem Außenwert der Währung und den jeweiligen Volkswirtschaften sind vielschichtig; dabei spielt es keine Rolle, ob ein System mit festen oder flexiblen Wechselkursen vorliegt[5]: „Letztlich gibt es kaum ein wirtschaftliches, politisches oder soziales Ereignis, das keinerlei Einfluss bzw. Rückwirkung auf den Wechselkurs hat“[6]. Selbstverständlich liegen diese Einflüsse auch bei festen Wechselkursen vor, ihnen muss also, um den Paritätswert zu halten, entgegengewirkt werden.
Dabei steht die jeweilige Notenbank in erster Verantwortung, beim BWS sogar in der Pflicht zu intervenieren. Um den Wert einer Währung zu verteidigen, kann sie Devisen an- oder verkaufen. Die Devisenreserven der Notenbank, und damit die Gesamtgeldmenge, nehmen entsprechend zu oder ab. Die Preisentwicklung hängt in einer Volkswirtschaft entscheidend von der Geldmenge ab.
Bei (Geld-)Überangebot kommt es zu einer Inflation, ist zuwenig Geld auf dem Markt, zeichnen sich deflationäre Tendenzen ab. Historisch bedingt ist für die Bundesrepublik ein Überangebot absolut unerwünscht: Der Erhalt der Stabilität hat für die Bundesbank oberste Priorität. Dabei bezogen viele bis 1973 die Stabilität auf den Außenwert und nicht auf die binnenwirtschaftliche Inflation. Erst nach dem Zusammenbruch des BWS verkettete sich die Zielsetzung der Bundesbank mit dem inneren Werterhalt[7].
Der US-Dollar ist nicht an den „<Mythos> der Stabilität“[8] gebunden. Die Federal Reserve Bank besitzt bei der Geldpolitik mehr Handlungsspielraum als die Bundesbank, denn die Preisstabilität ist nicht oberstes Gebot[9]. Der Dollar kann damit flexibler im Interesse der nationalen Politik eingesetzt werden. Das Zusammentreffen dieser unterschiedlichen Währungsphilosophien unter dem Dach des BWS brachte wesentliche Konflikte. Die Konfrontationsebene war dabei einerseits von der Sonderrolle der USA, andererseits von der Stärke der D-Mark im BWS bestimmt.
Ungleichheiten auf der Währungsebene schlagen sich auf der außenwirtschaftlichen Gesamtbilanz, der Zahlungsbilanz nieder. Diese ist grundsätzlich ausgeglichen, aber zwischen den Teilbilanzen können erhebliche Unterschiede auftreten. In der Leistungsbilanz ist der Verkehr von Waren und Dienstleistungen u.a. verzeichnet. Ein Überschuss liegt dann vor, wenn ein Land mehr exportiert als importiert. Bei Defizitländern sind Importe größer als Exporte. Missverhältnisse in dieser Bilanz treten an anderer Stelle wieder auf, so zum Beispiel in der Kapital- (Kapitalexporte oder –importe als Gegenwert von Leistungstransaktionen) oder Devisenbilanz. Ein Land mit einem Leistungsbilanzüberschuss baut dabei meist Devisenreserven auf.
Das Werteverhältnis der Währungen beeinflusst den Warenverkehr nachdrücklich. Eine unterbewertete Währung verbilligt die Produkte des entsprechenden Landes auf den anderen Märkten im Verhältnis zu den jeweiligen heimischen Produkten. Verhältnismäßig teurer werden die Produkte bei überbewerteten Währungen. Findet keine Anpassung des Wechselkurses statt, baut sich ein Leistungsbilanzdefizit bzw. bei überbewerteten Währungen ein Leistungsbilanzüberschuss auf.
Bereits angesprochen wurde der Einfluss des Währungsregimes auf die Geldpolitik, die wiederum ein essentieller Bestandteil der allgemeinen Wirtschaftspolitik eines Landes ist. Eine lockere Geldpolitik gibt Impulse für das Wachstum einer Volkswirtschaft, denn ist mehr Geld im Umlauf, kann auch mehr ausgegeben werden. Der nationale Zinssatz ist ein Instrument der Notenbank, um auf die Geldmenge einzuwirken. Ein hoher Zinssatz verteuert Kredite, und weniger Geld ist im Umlauf als im Falle eines niedrigen Zinssatzes, bei dem Kredite vergleichsweise günstiger sind. Der Nachteil hoher Zinssätze ist der eventuelle Rückgang von Investitionen im Inland, was die Gesamtkonjunkturentwicklung erheblich einschränken kann. Zudem wird Kapital aus dem Ausland angezogen, das wiederum die Geldmenge erhöht.
Natürlich hängen an der Gesamtentwicklung einer Volkswirtschaft Aspekte wie Arbeitslosigkeit, Steuereinnahmen und die Ausgabenpolitik der Regierung. Die Interdependenzen lassen sich nicht quantitativ feststellen oder voraussagen. Vielmehr spielen daran beteiligte Interessengruppen und Wirtschaftsphilosophien eine entscheidende Rolle in der Formulierung nationaler Wirtschaftspolitik.
1.4.1. Vorteile
In der Theorie sind feste Wechselkurse stabilitätsversprechend. Der Wert der Währung reflektiert die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft und kann nicht von der Politik zu egoistischer Zielverfolgung auf Kosten anderer genutzt werden. Die Verhinderung von Abwertungswettläufen war daher eine zentrale Intention bei der Gründung des BWS. Regierungen sollte nicht die Möglichkeit gegeben werden, durch die bewusste Unterbewertung der Währung Wettbewerbsvorteile für ihre Exportindustrie zu schaffen[10].
Unter fairen Werteverhältnissen bedeuten feste Wechselkurse darüber hinaus eine sichere Kalkulationsbasis für den Außenhandel, jegliche Art von Kurssicherungsgeschäften entfällt[11]. Geldpolitisch lassen feste Wechselkurse auf eine Disziplinierung der Teilnehmerländer hoffen. Die jeweilige Geldschöpfung darf die des Leitwährungslandes nicht überschreiten, da sonst eine Abwertung droht und der Zentralbank Devisenverlust. Die Inflationsrate aller Teilnehmer ist von der des Leitwährungslandes abhängig[12].
1.4.2. Nachteile und Problemkreise
Dieser Zusammenhang wird bei mangelnder Disziplin des Leitwährungslandes zum Nachteil. Steigt dort die Inflation ändern sich die realen Werteverhältnisse der Währungen und die Notenbanken müssen intervenieren, wodurch es zu einer importierten Inflation kommt. Die einzige Möglichkeit, die importierte Inflation zu umgehen liegt in unablässigen Paritätsanpassungen. Der stabilitätspolitische Faktor Geldmenge kann infolgedessen nicht mehr unabhängig verwendet werden[13]. Zwischen Geldwertstabilität und Wechselkursstabilität besteht eine „immanente Konkurrenz“[14]. Dieser Zielkonflikt sorgte in der Bundesrepublik für andauernde Verstimmungen zwischen Bundesbank und Regierung bzw. innerhalb dieser Institutionen.
[...]
[1] Vgl. Holfterich, Carl-Ludwig: Geldpolitik bei festen Wechselkursen (1948 – 1970), in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Fünfzig Jahre Deutsche Mark – Notenbank und Währung in Deutschland seit 1948, München 1998, S. 347 – 438 (=Holfterich 1998), S. 380.
[2] Für US $ 35 erhielten die Notenbanken eine Feinunze Gold.
[3] Gerät eine Währung an den unteren Interventionspunkt: Ankauf, an den oberen Interventionspunkt: Verkauf, vgl. Caspers, Rolf: Zahlungsbilanz und Wechselkurse, München 2002 (=Caspers 2002), S. 166.
[4] Vgl. Solomon, Robert: The International Monetary System 1945 – 1981 – An updated and expanded version of The International Monetary System 1945 – 1976, New York 1982 (=Solomon 1982), S. 12.
[5] Die folgende Passage basiert auf Caspers 2002, Solomon 1982 sowie Willms, Manfred: Internationale Währungspolitik, München 21995 (=Willms 1995).
[6] Caspers 2002, S. 37.
[7] Vgl. Emminger, Otmar: D-Mark, Dollar, Währungskrisen – Erinnerungen eines ehemaligen Bundesbankpräsidenten, Stuttgart 1986 (=Emminger 1986), S. 252ff. James, Harold: D-Mark und Dollar: Preisstabilität im Inneren und internationale Währungspolitik, in: Junker, Detlev (Hrsg.): Die USA und Deutschland im Zeitalter des Kalten Krieges. Ein Handbuch, Bd. 2, Stuttgart 2001, S. 353 – 362 (=James 2001), S. 357.
[8] James 2001, S. 353.
[9] Vgl. Henning, Randall C.: Currencies and Politics in the United States, Germany and Japan, Washington, D.C. 1994 (=Henning 1994), S. 106f.
[10] Vgl. Willms 1995, S. 156ff.
[11] Vgl. Caspers 2002, S. 157.
[12] Vgl. Willms 1995, S. 158.
[13] Vgl. Caspers 2002, S. 151.
[14] Neumann, Manfred: Geldwertstabilität: Bedrohung und Bewährung, in: Deutsche Bundesbank (Hrsg.): Fünfzig Jahre Deutsche Mark – Notenbank und Währung in Deutschland seit 1948, München 1998, S.309 – 347, S. 334.
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.