Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf dem Transfer zwischen theoretischen Grundannahmen der Motivationspsychologie und konkreten Handlungsleitlinien für die Berufspraxis. Aber wie können die Lern- und Leistungsmotivationen der Lernenden geweckt werden? Wie können Lehrpersonen den Lehrstoff vermitteln, sodass ein Lernender freiwillig ein Buch zum Thema liest? Und worauf ist noch zu achten?
Nun stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einer Klasse angehender Pflegefachkräfte und möchten ihnen das Thema Kontrakturprophylaxe näherbringen. Sie wollen das Thema so interessant wie möglich präsentieren, damit die Lernenden danach motiviert sind, sich selbstständig intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Es ist nur logisch, dass Lernende, die sich motiviert mit Unterrichtsinhalten auseinandersetzen, bessere Ergebnisse erreichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2. Alltagspsychologie & Motivationspsychologie
2.1 Motivation
2.2 Motiv, Anreiz und Situationen
3. Selbstbestimmungstheorie
4. Attributionstheorien
4.1 Begriffserklärung Attribution und fundamentaler Attributionsfehler
4.2 Attributionale Theorie nach Weiner
5. Selbstkonzept
5.1 Zusammenhang der Kausalattribution mit dem Selbstkonzept
5.2 Einfluss der Lehrperson auf die Dimensionen der Kausalattribution
6. Fazit
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Manuela Kalbitz (Autor:in), 2023, Attributionstheorien. Dimensionen der Kausalattribution, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1372540
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