In der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob Heinrich Brüning zum Zeitpunkt der Reichspräsidentenwahl noch die Möglichkeit gehabt hätte, Konsens und Kompromissbereitschaft im Reichstag zu erreichen, um so eine Machtergreifung und Sturz des demokratischen Systems zu verhindern.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Forschungsstand
- Heinrich Brüning
- Politischer Werdegang bis 1932
- Herausforderungen als Reichskanzler
- Konflikte bei der Reichspräsidentenwahl
- Auftreten bei der Reichspräsidentenwahl
- Reaktionen auf Brünings Rede
- Kritik an der Regierung unter Brüning
- Handlungsfähigkeit der Regierung unter Brüning
- Bewertung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Reichspräsidentenwahl von 1932 im Kontext der Weimarer Republik und analysiert die Handlungsfähigkeit der Regierung unter Heinrich Brüning. Sie beleuchtet die Herausforderungen, vor denen die Regierung stand, die Konflikte im Reichstag und Brünings Möglichkeiten, Konsens und Kompromissbereitschaft zu erreichen, um eine Machtergreifung zu verhindern.
- Heinrich Brünings Rolle in der Weimarer Republik
- Die Reichspräsidentenwahl im Februar 1932
- Die Konflikte im Reichstag
- Die Handlungsfähigkeit der Regierung unter Brüning
- Brünings Möglichkeiten, Konsens und Kompromissbereitschaft zu erreichen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach Brünings Möglichkeiten, Konsens im Reichstag zu erreichen, um eine Machtergreifung zu verhindern. Sie skizziert den historischen Kontext der Reichspräsidentenwahl 1932 und die Herausforderungen, vor denen die Regierung stand. Die Hausarbeit wird mit einem Überblick über die Vorgehensweise und die Methoden der Analyse vorgestellt.
Forschungsstand
Dieser Abschnitt beleuchtet den bisherigen Forschungsstand zur Reichspräsidentenwahl 1932 und Brünings Regierung. Er beschreibt die Schwerpunkte der vorhandenen Literatur und identifiziert Forschungslücken, die die Hausarbeit zu schließen versucht.
Heinrich Brüning
Politischer Werdegang bis 1932
Dieser Abschnitt schildert Brünings politischen Werdegang bis zu seiner Ernennung zum Reichskanzler im Jahr 1930. Er beleuchtet wichtige Stationen seiner Karriere und seine politischen Ansichten.
Herausforderungen als Reichskanzler
Dieser Abschnitt beleuchtet die Herausforderungen, vor denen Brüning als Reichskanzler stand. Er analysiert die Wirtschaftskrise, die politische Instabilität und den Aufstieg der NSDAP.
Konflikte bei der Reichspräsidentenwahl
Auftreten bei der Reichspräsidentenwahl
Dieser Abschnitt analysiert Brünings Auftreten in der Reichstagsdebatte zur Reichspräsidentenwahl. Er untersucht seine Argumente und Strategien.
Reaktionen auf Brünings Rede
Dieser Abschnitt beleuchtet die Reaktionen auf Brünings Rede. Er analysiert die Kritikpunkte und die Argumente der politischen Gegner.
Kritik an der Regierung unter Brüning
Dieser Abschnitt beleuchtet die Kritik an Brünings Politik. Er analysiert die Argumente der politischen Opposition und die Gründe für die zunehmende Unzufriedenheit der Bevölkerung.
Handlungsfähigkeit der Regierung unter Brüning
Bewertung
Dieser Abschnitt bewertet die Handlungsfähigkeit der Regierung unter Brüning im Kontext der Reichspräsidentenwahl. Er analysiert Brünings Möglichkeiten, Konsens und Kompromissbereitschaft zu erreichen.
Fazit
Dieser Abschnitt fasst die Ergebnisse der Hausarbeit zusammen und beantwortet die Forschungsfrage. Er analysiert, ob Heinrich Brüning noch Möglichkeiten gehabt hätte, Konsens im Reichstag zu erreichen, um eine Machtergreifung zu verhindern.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter und Themen der Hausarbeit sind: Reichspräsidentenwahl, Heinrich Brüning, Weimarer Republik, Machtergreifung, NSDAP, Konsens, Kompromissbereitschaft, Reichstagsdebatten, Wirtschaftskrise, politische Instabilität, Handlungsfähigkeit der Regierung.
- Quote paper
- Johannes Löhr (Author), 2015, Heinrich Brüning und das Ende der Weimarer Republik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1369855