Diese Hausarbeit zielt darauf ab, das Verständnis für die morphologische Psychologie als Teil des qualitativen Forschungsparadigmas zu erweitern und ihre Anwendungen zu verdeutlichen. Es geht um die Beleuchtung ihrer Grundlagen, Methoden und die besondere Rolle, die sie in der alltäglichen Welt spielt. Ziel ist es, eine eingehende Diskussion über die Verwendung des Bargeldlosen Bezahlens als erlebtes Phänomen zu führen, seine Auswirkungen und die Bedeutung in unserem alltäglichen Leben zu erforschen.
Die Arbeit gibt einen tieferen Einblick in die Grundlagen der morphologischen Psychologie, indem sie das Paradigma als eine Gestaltlehre darstellt, die die untrennbare Ganzheit von Weltlichem und Seelischem anerkennt. Es wird aufgezeigt, wie diese Perspektive dazu beiträgt, unsere Alltagserfahrungen in ständig veränderlichen Gestalten auszudrücken und zu verstehen.
Im weiteren Verlauf werden die Methoden der morphologischen Psychologie detailliert vorgestellt, insbesondere der Ansatz der "ungefilterten Sammlung" von Bildern, Geschichten und Motiven als Ausdruck seelischer Vorgänge. Die Arbeit enthält auch eine sorgfältige Analyse des Bargeldlosen Bezahlens als alltägliches Phänomen und diskutiert die Reflexionen auf verschiedenen Ebenen.
Inhaltsverzeichnis
- Einordnung der Morphologie in das qualitative Forschungsparadigma.
- Grundlagen qualitativer Forschung
- Einführung in die morphologische Psychologie
- Grundlagen der morphologischen Psychologie
- Methoden der morphologischen Psychologie
- Erlebensprotokoll Bargeldloses Bezahlen
- Interviewbeschreibung
- Vereinheitlichte Beschreibung....
- Grundqualität - Kitesurfen auf dem Meer des Lebens...
- Beschreibung des Wirkungsraumes...
- Darstellung des Wirkungsraumes....
- Beschreibung des Konstruktionsproblemes...
- Reflexionsebene 1
- Reflexionsebene 2.
- Literaturverzeichnis.
- Anhang
- Leitfaden......
- Interviewbeschreibungen.....
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit verfolgt das Ziel, das Thema „bargeldloses Bezahlen“ mithilfe der morphologischen Psychologie zu untersuchen. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse des individuellen Erlebens und der Gestaltungsprozesse im Kontext des bargeldlosen Bezahlens.
- Einordnung der Morphologie in das qualitative Forschungsparadigma
- Analyse des Erlebensprotokolls „Bargeldloses Bezahlen“
- Beschreibung und Interpretation der Ergebnisse aus dem Interview
- Reflexion der Untersuchungsergebnisse auf unterschiedlichen Ebenen
- Diskussion der Bedeutung der morphologischen Psychologie für die Untersuchung des Themas „bargeldloses Bezahlen“
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der Einordnung der Morphologie in das qualitative Forschungsparadigma. Hier werden die grundlegenden Prinzipien qualitativer Forschung erläutert und die Besonderheiten der morphologischen Psychologie im Vergleich zu anderen qualitativen Ansätzen hervorgehoben. Das zweite Kapitel präsentiert ein Erlebensprotokoll zum Thema „bargeldloses Bezahlen“. Dieses Protokoll dient als Ausgangspunkt für die Analyse der individuellen Erfahrungen und Gestaltungsprozesse im Kontext des bargeldlosen Bezahlens. Das dritte Kapitel beschreibt die Methode des Interviews, die im Rahmen der Untersuchung durchgeführt wurde. Es werden die Interviewpartner vorgestellt und der Verlauf des Interviews detailliert dargestellt. Das vierte Kapitel präsentiert und analysiert die Ergebnisse des Interviews. Hier werden die wichtigsten Themen und Aspekte beleuchtet, die von den Interviewpartnern angesprochen wurden.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter, die in der vorliegenden Arbeit behandelt werden, sind: Morphologie, Qualitative Forschung, Bargeldloses Bezahlen, Erlebensprotokoll, Interview, Gestaltungsprozesse, Wirklichkeit, Subjektivität.
- Quote paper
- Marle Ganovsky (Author), 2022, Anwendung der morphologischen Psychologie auf Alltagsphänomene. Das Beispiel des bargeldlosen Bezahlens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1368567