In der vorliegenden Arbeit wird das quantitative Stundenangebot für die Fächer Politik und Geschichte für Lernende, die die Hauptschule bis zur neunten Klasse mit anschließender dreijähriger Berufsausbildung absolvieren und Jugendliche, die das Gymnasium bis zum Abitur besuchen, verglichen. Da Schule Ländersache ist, wird dieser Vergleich für jedes Bundesland durchgeführt. Die Ergebnisse werden den jeweiligen Schularten und Bundesländern gegenübergestellt. Auf weitere Aspekte, die die Qualität von historisch-politischer Bildung bestimmen, kann an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Es sei aber darauf hingewiesen, dass viele Unterrichtsstunden alleine nicht automatisch eine gute Bildung zur Folge haben. Zu wenige Stunden aber gewiss auch nicht.
Die heutige Zeit ist in Aufruhr: Klimawandel, Migration, wieder Krieg in Europa sowie die stetig nötige Verteidigung der Demokratie und deren Werte vor Extremisten und Populisten. Um diesen Herausforderungen und Gefahren begegnen zu können, benötigt man eine Bevölkerung, die mündig ist. Eine die den Mehrwert einer offenen, pluralistisch- und demokratischen Gesellschaft und eines humanistischen Wertesystems verstanden hat und zur Lösung der Herausforderungen beitragen kann. Diese Ansicht vertritt auch die Kultusministerkonferenz, die im Oktober 2018 ihren überarbeiteten Beschluss für historisch-politische Bildung herausgab. In diesem Beschluss wird die Demokratiebildung für alle Lernende (alle unterstrichen) als Kernaufgabe von Schule formuliert. Schule soll den Schülerinnen und Schülern das Grundgesetz, dessen Entstehung und geschichtlichen Wert näher bringen, die deutschen Diktaturen und deren (Schreckens)herrschaft thematisieren, die deutsche Rolle in Europa und die Europäische Union sowie andere Institutionen und Bündnisse beleuchten, Werthaltungen und Teilhabe fördern und zur Übernahme von Verantwortung und Engagement in Staat und Gesellschaft ermutigen und befähigen. Schule soll also viel im Bereich der historisch-politischen Bildung leisten aber kann sie das auch? Stehen den Fächern der historisch-politischer Bildung genügend (zeitliche) Ressourcen für alle Lernenden unabhängig der gewählten Schulform zur Verfügung?
Inhaltsverzeichnis
1 Methodisches Vorgehen
1.1 Überblick Forschungsdesign/Forschungsmerkmale
2 Ergebnisse
2.1 Stunden historisch-politischer Bildung bei ESA-Abschluss an der Hauptschule
2.2 Stunden historisch-politischer Bildung bei ESA-Abschluss an der Hauptschule und dreijähriger Berufsausbildung
2.3 Stunden historisch-politischer Bildung bis zum Abitur auf dem Gymnasium
2.4 Vergleich Hauptschule vs. Gymnasium bis Klasse neun
2.5 Vergleich Hauptschule + dreijährige Berufsausbildung vs. Abitur auf dem Gymnasium
3 Zusammenfassung
4 Anhang
5 Quellen- und Literaturverzeichnis
Die heutige Zeit ist in Aufruhr: Klimawandel, Migration, wieder Krieg in Europa sowie die stetig nötige Verteidigung der Demokratie und deren Werte vor Extremisten und Populisten. Um diesen Herausforderungen und Gefahren begegnen zu können, benötigt man eine Bevölkerung, die mündig ist. Eine die den Mehrwert einer offenen, pluralistisch- und demokratischen Gesellschaft und eines humanistischen Wertesystems verstanden hat und zur Lösung der Herausforderungen beitragen kann. Diese Ansicht vertritt auch die Kultusministerkonferenz, die im Oktober 2018 ihren überarbeiteten Beschluss für historisch-politische Bildung herausgab. In diesem Beschluss wird die Demokratiebildung für alle Lernende (alle unterstrichen) als Kernaufgabe von Schule formuliert.1 Schule soll den Schülerinnen und Schülern das Grundgesetz, dessen Entstehung und geschichtlichen Wert näher bringen, die deutschen Diktaturen und deren (Schreckens)herrschaft thematisieren, die deutsche Rolle in Europa und die Europäische Union sowie andere Institutionen und Bündnisse beleuchten, Werthaltungen und Teilhabe fördern und zur Übernahme von Verantwortung und Engagement in Staat und Gesellschaft ermutigen und befähigen.2 Schule soll also viel im Bereich der historisch-politischen Bildung leisten aber kann sie das auch? Stehen den Fächern der historisch-politischer Bildung genügend (zeitliche) Ressourcen für alle Lernenden unabhängig der gewählten Schulform zur Verfügung? Notwendig wäre dies, denn Menschen mit geringen sozioökonomischen Status, die vor allem auf der Hauptschule zu finden sind,3 stehen der Demokratie skeptisch gegenüber, sind von ihr enttäuscht, fühlen sich von Politik entfremdet und partizipieren vergleichsweise wenig.4 Dies führt zu einer messbaren Schieflage. Politik wird vor allem von und für Menschen aus der wohlhabenden und gebildeten Gesellschaftsschicht gemacht.5 Neben der Problematik, dass gering politisch gebildete Menschen leichter von An- deren (u.a. Demokratiefeinden) zu manipulieren sind,6 ist diese Schieflage auch an sich ein Demokratiedefizit, da der Gleichheitsgrundsatz verletzt wird.7 Zudem haben Menschen mit einer geringen historisch-politischen Bildung häufig keine oder falsche Vorstellungen der Geschichte und dem Demokratiebegriff. So ergab eine Studie aus dem Jahr 2012, das 36,8 Prozent der Hauptschüler aus Abschlussklassen der Ansicht sind, dass die Regierungen in der Bundesrepublik Deutschland nicht durch Wahlen legitimiert werden (15,5 Prozent der Gymnasiasten teilen diese Einschätzung).8 26,8 Prozent der Hauptschüler bezweifeln zudem, dass hier Meinungsfreiheit herrscht (Gymnasiasten 13,1 Pro- zent).9 Auf der anderen Seite geht eine starke Minderheit der Hauptschüler davon aus, dass das NS- Regime keine Diktatur war (35,4 Prozent) und es Meinungsfreiheit während der NS-Zeit gab (41,9 Prozent).10 In einer Studie aus dem Jahr 2019 vertraten 50 Prozent der niedrig Gebildeten, die Meinung, dass es egal sei, wer regiert.11
Aus diesen Gründen ist es wichtig zu überprüfen, in wie weit junge Menschen in ihrer Schullaufbahn historisch-politische Bildung erfahren. In der vorliegenden Arbeit wird das quantitative Stundenangebot für die Fächer Politik und Geschichte für Lernende, die die Hauptschule12 bis zur neunten Klasse mit anschließender dreijähriger Berufsausbildung absolvieren und Jugendliche, die das Gymnasium bis zum Abitur besuchen, verglichen. Da Schule Ländersache ist, wird dieser Vergleich für jedes Bundesland durchgeführt. Die Ergebnisse werden den jeweiligen Schularten und Bundesländern gegenübergestellt. Auf weitere Aspekte, die die Qualität von historisch-politischer Bildung bestimmen,13 kann an dieser Stelle nicht eingegangen werden. Es sei aber darauf hingewiesen, dass viele Unterrichtsstunden alleine nicht automatisch eine gute Bildung zur Folge haben. Zu wenige Stunden aber gewiss auch nicht.
1 Methodisches Vorgehen
Zu der Fragestellung, wie viel Demokratiebildung bzw. politische Bildung junge Menschen in der Schule nach Schulform erfahren, wurde im Jahr 2019 eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung veröf- fentlicht.14 Bei dieser wurden nur Lernende der Klassenstufe neun bis 13 befragt.15 Auch sind nicht alle Bundesländer erfasst worden.16 Eine Teilerfassung der Daten, insbesondere die von nur einzelnen Klassenstufen, halte ich für nicht zielführend. So kann es sein, dass in niedrigeren Klassenstufen eine Schieflage in höheren Klassenstufen ausgeglichen wird. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit jede Klassenstufe der Sekundarstufe I (ab Klasse fünf) bis zum Ende des jeweiligen Schulabschlusses berücksichtigt. Diese Klassenstufen umfassen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten 17
Somit können die Klassen fünf bis neun der Hauptschule dem des Gymnasiums gegenübergestellt werden. Genauso wie die erfahrene Bildung im historisch-politischen Bereich nach Abschluss der Hauptschule nach Klasse neun mit anschließender dreijährige Ausbildung gegenüber dem Abitur. Zu beachten ist, dass kürzere oder längere Berufsausbildungen nicht berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt: Je kürzer die Berufsausbildung, umso kürzer der Berufsschulunterricht und desto kürzer der Unterricht im Bereich der politischen Bildung.18
Zur Demokratiebildung werden in dieser Arbeit die Fächer Politik, Sozialkunde, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftskunde und Geschichte gezählt. Die Fächer Politik, Sozial-, Gemeinschafts- und Gesellschaftskunde haben die gleichen Inhalte und werden unter dem Politikbegriff zusammengefasst. Das Fach Geschichte wird separat geführt. Es wurde sich dagegen entschieden das Fach Geografie zu berücksichtigen. Im Geografie (und Erdkunde) Unterricht werden zwar auch politische Thematiken (beispielsweise Klimawandel und Umweltschutz) behandelt, die Demokratiebildung spielt dabei aber eine untergeordnete Rolle.19 Details zu den angesetzten Unterrichtsstunden je Fach können dem Anhang entnommen werden.
Um die benötigten Daten zu erhalten, wurde die Stundentafel der jeweiligen Bundesländer und Bildungsgänge analysiert. Bei Mischfächern wie beispielsweise Wirtschaft/Politik, sind zudem die Lehr- pläne der jeweiligen Fächer untersucht worden, um bestimmen zu können, welcher Anteil dem Politikteil zugerechnet werden kann. Dies ist bedeutsam, da wirtschaftswissenschaftliche Bildung nicht mit politischer Bildung gleichzusetzen ist.20
Teilweise sind in den Stundentafeln die Stundenkontingente aller sozialwissenschaftlichen Fächer und Jahrgangsstufen zusammengefasst ausgewiesen. In diesen Fällen sind anpassende Rechnungen zur Trennung der einzelnen Daten vorgenommen worden. Grundlage der Berechnungen bilden die Hinweise in den Verordnungen und Lehrplänen. Bei G8 Gymnasien (12 Jahre) sind alle Stunden für eine Vergleichbarkeit auf G9 (13 Jahre) normiert. In der gymnasialen Oberstufe können Fächer als Leis- tungs- oder Grundkurs gewählt werden. Auch besteht die Möglichkeit der Abwahl von Fächern. In dieser Arbeit wird von dem Minium der verpflichtend zu belegenden Fächer der historisch-politischen Bildung ausgegangen. Zur besseren intersubjektiven Nachvollziehbarkeit sind im Anhang für jede berechnete Zahl Hinweise in den Fußnoten hinterlegt. Die unterschiedlichen verfügbaren Schulwochen je Bundesland werden in den Berechnungen berücksichtigt. Als Basis dient das Schuljahr 2021/2022.
1.1 Überblick Forschungsdesign/Forschungsmerkmale
- Datengrundlage bilden die Stundentafeln und Lehrpläne für die Fächer: o Politik, Sozialkunde, Gesellschaftskunde, Gemeinschaftskunde und o Geschichte
- Erfassung aller Bundesländer
- Erfassung Klasse fünf bis neun auf der Hauptschule (oder vergleichbare Schulart)
- Erfassung dreijähriger Berufsschulklassen
- Erfassung Klasse fünf bis zwölf/13 des Gymnasiums
- Normierung der Daten von G8 Gymnasien auf 13 Jahrgänge
- Berücksichtigung der Trennung bei Mischfächern zwischen dem Politik- und politikfremden Teil
- Berücksichtigung der verfügbaren Schulwochen nach Bundeland (Basisjahr 2021/2022)
2 Ergebnisse
In den Tabellen sind alle Bundesländer, die unterhalb des Durchschnittswertes liegen in rot und die über dem Durchschnittswert liegen, in grün hinterlegt.
2.1 Stunden historisch-politischer Bildung bei ESA-Abschluss an der Hauptschule
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle A: Stunden historisch-politischer Bildung nach Bundesländern bei ESA-Abschluss an der Hauptschule.
Auf der Hauptschule werden durchschnittlich 366 Stunden Unterricht im historisch-politischen Bereich erteilt. Innerhalb der einzelnen Bundesländer existieren aber erhebliche Unterschiede. So beträgt der Unterschied zwischen dem Schlusslicht Thüringen (273 Stunden) und dem Spitzenreiter Sachsen (507 Stunden) 234 Stunden. Es fällt auf, dass bei den neun Bundesländern, die unterhalb des Durchschnittswertes liegen, vier der „neuen“ Bundesländer (Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern) zu finden sind.
2.2 Stunden historisch-politischer Bildung bei ESA-Abschluss an der Hauptschule und dreijähriger Berufsausbildung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle B: Stunden historisch-politischer Bildung nach Bundesländern bei ESA-Abschluss an der Hauptschule und dreijähriger Berufsausbildung.
Nimmt man nach dem Hauptschulabschluss nach Klasse neun eine dreijährige Berufsausbildung im dualen System auf und beendet diese, erhält man durchschnittlich 509 Stunden Unterricht im Bereich der historisch-politischen Bildung. Innerhalb der einzelnen Bundesländer existieren weiterhin erhebliche Unterschiede. So beträgt der Unterschied zwischen dem Schlusslicht Hessen (347 Stunden) und dem Spitzenreiter Rheinland-Pfalz (660 Stunden) 313 Stunden. Weiterhin sind die vier „neuen“ Bun- deländer Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern im unterdurchschnittlichen Bereich zu finden. Die anderen sind Hessen, Berlin, Schleswig-Holstein, Bayern und das Saarland. Das letztgenannte Saarland rutscht im Vergleich zu der Tabelle A von dem überdurchschnittlichen in den unterdurchschnittlichen Bereich. Niedersachsen kann hingegen deutlich zulegen und ist nun in der Spitzengruppe zu finden.
[...]
1 Vgl. Kultusministerkonferenz: Demokratie als Ziel, Gegenstand und Praxis historisch-politischer Bildung und Erziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.03.2009 i. d. F. vom 11.10.2018. https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2009/2009_03_06- Staerkung_Demokratieerziehung.pdf (Zugriff am 20.09.2022). Im Folgenden mit KMK abgekürzt. S. 2 ff.
2 Vgl. KMK. S. 2-5.
3 Vgl. Maaz, Kay: Soziale Ungleichheiten in den verschiedenen Bildungsbereichen. In: Bundeszentrale für politische Bildung. 2020. https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/322324/soziale-ungleichheiten-in- den-verschiedenen-bildungsbereichen/ (Zugriff am 29.09.2022).
4 Vgl. Krause, Laura-Kristine et al.: Beziehungskrise? Bürger und ihre Demokratie in Deutschland, Frank-reich, Großbritannien, Polen und den USA. Robert Bosch Stiftung GmbH/More in Common Deutschland (Hrsg.). Stuttgart/Berlin. 2021. S. 28, 31 ff., vgl. Schäfer, Armin et al.: Prekäre Wahlen. Milieus und soziale Selektivität der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013. Bertelsmann Stiftung (Hrsg.). 2013. S. 6 sowie vgl. Lehmann, Pola et al.: Ungleichheit in der politischen Repräsentation. Ist die Unterschicht schlechter repräsentiert? In: Demokratie in der Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie. Merkel, Wolfgang (Hrsg.). Wiesbaden. 2015. Im Folgenden mit Lehmann abgekürzt. S. 177 f.
5 Die Gesellschaftsschicht der Wohlhabenden und Gebildeten gestalten die Politik, aufgrund ihrer starken politischen Partizipation und Fähigkeit der Formulierung ihrer Interessen. Vgl. Decker, Frank et al.: Vertrauen in die Demokratie. Wie zufrieden sind die Menschen in Deutschland mit Regierung, Staat und Politik? Friedrich-Ebert- Stiftung (Hrsg.). Bonn. 2019. S. 45, vgl. Elsässer, Lea et al.: Government of the people, by the elite, for the rich: Unequal responsiveness in an unlikely case. Max Planck Institut (Hrsg.). MPIfG Discussion Paper, No. 18/5. Köln. 2018. S. 9 sowie vgl. Schäfer, Armin: Der Verlust politischer Gleichheit. Warum die sinkende Wahlbeteiligung der Demokratie schadet. Frankfurt. 2015. Im Folgenden mit Schäfer abgekürzt. S. 18, 75, 88.
Vgl. Achour, Sabine und Wagner, Susanne: Wer hat, dem wird gegeben: Politische Bildung an Schulen. Friedrich-Ebert. Stiftung. Berlin. 2019. Im Folgenden mit Achour/Wagner abgekürzt. S. 13.
7 Gleichheitsgrundsatz: Partizipation zu gleichen Teilen für alle Menschen. Vgl. Lehmann. S. 157, sowie vgl. Schäfer. S. 11.
8 Vgl. Schroeder, Klaus et al.: Später Sieg der Diktaturen? Zeitgeschichtliche Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen. Frankfurt. 2012. Im Folgenden mit Schroeder abgekürzt. S. 360 f.
9 Vgl. Schroeder. S. 361 f.
10 Vgl. Schroeder. S. 326, 330.
11 Vgl. Decker. S. 35.
12 Oder einer vergleichbaren Schule. Viele Bundesländer haben die Hauptschule reformiert und in Oberschule (Sachsen), Stadtteilschule (Hamburg), Mittelschule (Bayern) oder Gemeinschaftsschule (Schleswig-Holstein) umbenannt.
13 Hier sei auf die Schulkultur, Subjektorientierung, Methodik, Kompetenzförderung von Mündig-, Problem- und Reflexionsfähigkeit sowie der Unterricht durch Fachlehrkräfte als bedeutende Qualitätsaspekte verwiesen.
14 Achour, Sabine und Wagner, Susanne: Wer hat, dem wird gegeben: Politische Bildung an Schulen.
15 Vgl. Achour/Wagner. S. 40.
16 Vgl. Achour/Wagner. S. 40.
17 Je nach Bundesland (G8/G9). Zur besseren Vergleichbarkeit sind alle Berechnungen auf 13 Jahre normiert.
18 Vgl. die Stundentafeln der Bundesländer je Ausbildungsberuf.
19 Vgl. hierzu die Lehrpläne des Faches Geografie und Erdkunde.
20 Vgl. Hippe, Thorsten: Kampf der Kulturen? Interdisziplinarität im Disput der Politik- und Wirtschaftsdidaktik. In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften: „Fächerintegration“. 1/2014. Schwalbach. 2014. S. 40-59.
- Quote paper
- Jonas Theissig (Author), 2022, Politisch (un)gebildet. Eine Studie zum Umfang erteilter politischer Bildung an Deutschlands Schulen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1363585
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