Diese Einsendeaufgabe befasst sich mit drei Fragestellungen aus den Themenbereichen Gesundheitsförderung und Gesundheitsberatung.
Der erste Teil widmet sich dem Bereich der themenzentrierten Interaktion. Zunächst geht die Autorin hier auf die Entstehungsgeschichte des Begriffs ein, danach folgt eine detaillierte Beschreibung der Methode, bevor diese dann theoretisch in einer konkreten Situation angewendet wird.
Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Plattform jameda.de, auf welcher Patient:innen Termine bei medizinischen Praxen ausmachen und diese bewerten können. Zunächst erläutert die Autorin die Entstehung der Webseite, bevor dann genauer auf die Motivation der Patient:innen eingegangen wird, warum diese Bewertungen hinterlassen bzw. einen Bericht über ihre Erfahrungen schreiben. Im letzten Schritt wird dann der Begriff der "Gesundheitskompetenz" im Zusammenhang mit der Plattform diskutiert.
Der dritte Teil dieser Einsendeaufgabe beschäftigt sich mit dem systemischen Beratungsansatz und dem Kohärenzgefühl nach Antonovsky.
Inhaltsverzeichnis
1 AufgabeAI
1.1 EntstehungderTZI
1.2 Methode
1.3 TZI im Kontext der folgenden Situation:
2 Aufgabe A2
2.1 PlattformJameda.de
2.2 Was motiviert die Menschen dazu, einen Bericht auf der Plattform zu schreiben, und auch zu bewerten
2.3 Gesundheitskompetenz
2.4 Gesundheitskompetenz in Verbindung mit der Plattform und dem Verfassen von Erfahrungsberichten
2.5 Wie könnte diese Ausprägung durch konkretes Verhalten des Arztes günstig beeinflusst werden?
3 Aufgabe A3
3.1 Systemischer Beratungsansatz
3.2 Kohärenzgefühl nach Antonovsky
3.3 Durch Methoden des systemischen Beratungsansatzes lassen sich die drei Komponenten, aus denen sich das Kohärenzgefühl bearbeiten?
4 Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1. Themenzentrierte Interkation - TZI7
1 Aufgabe A1
1.1 EntstehungderTZI
Das Zitat „dem ursprünglich gesunden Menschen ein solches Leben ermöglichen, in dem er gesund bleiben kann -wie kann das Gelingen?“ befasst sich mit der themenzentrierten Interaktion (TZI).1
Dies wiederum ist auch die Hauptfrage, welche von Ruth C. Cohn in ihrem Konzept für die themenzentrierte Interaktion erörtert wird. In den 1950er Jahren wurde die themenzentrierte Interaktion von Ruth Cohn der Psychoanalytikerin und Psychologin entwickelt.2
Ruth Charlotte Hirschfeld wurde 1912 in Berlin in eine deutsch-jüdische Kaufmannsfamilie hineingeboren. 1933 brach sie ihr Studium aufgrund des zunehmenden Naziterrors ab, setzte es jedoch in Zürich fort. Sie absolvierte neben ihrem Studium zusätzlich die Fächer Pädagogik, Theologie, Literatur und Philosophie und vollbrachte nebenbei noch eine sechsjährige Ausbildung für Psychoanalyse zur Psychoanalytikerin. Während des Naziterrors bekam sie immer mehr mit, dass nur einer begrenzten Anzahl privilegierter Menschen in psychoanalytischen Praxen geholfen werden kann. Ruth Hirschfeld machte dies stutzig und sie überlegte wie den Menschen, nachhaltiger geholfen werden kann.
Ein paar Jahre später, 1938 heiratet sie ihren Lebenspartner Helmut Cohn, welcher selbst Arzt war, und sie wanderten gemeinsam in die USA aus.
1946 eröffnete Ruth C. Cohn ihre eigene Praxis in NewYork, und arbeitete anfangs nur mit Kindern, bis sie später auch erwachsene Patienten aufnahm.
Theodor Reik gründete die National Psychological Association for Psychoanalysis. An diesem Projekt beteiligte sich Ruth Cohn als Dozentin und auch in der Ausbildungskommission. Sie fing an, 1955 Workshops zu leiten, welche die ersten Schritte in Richtung der Entwicklung des TZI ist.
Ruth C. Cohn hatte nicht nur den Wunsch ihre Einsichten der Gruppentherapien an die Patienten weiterzugeben, sondern wollte ihre Therapien auch an weitere Personenkreise weitergeben. Sie stellte fest, dass Patienten in therapeutischen Gruppen viel einfacher lernen und auch ein förderliches Lernen anstreben als Studenten, welche in ihrem üblichen Unterrichtsumfeld sitzen. Als Begründung dieser Erkenntnis kam zum Vorschein, dass dies an der stärkeren Berücksichtigung der Emotionen und des individuellen Wohlbefindens der Teilnehmer liegt. Ruth C. Cohn hielt an folgendem fest: „Es hatte mich immer wieder in Erstaunen versetzt, in welchem Ausmaß Mitglieder therapeutischer Gruppen mit Hilfe dieser Erfahrungsweise ein ungeheuer anregendes und nutzbringendes Lernen erlebten, während die meisten Studenten in Hörsälen das Studieren als trocken und nicht bereichernd quasi erdulden. So erfuhr ich den Unterschied zwischen „totem“ und „lebendigem“ Lernen.“3
Die gruppentherapeutischen Methoden welche Ruth Cohn aufsetzte, wurden so konzipiert, dass diese auch in Hörsälen, Schulklassen sowie auch in Organisationen eingesetzt werden können. Daher ist erkennbar, dass ihre Methoden auf verschiedene Einflüsse basieren. Zum einen basieren sie auch psychoanalytischen Theorien und zum anderen basieren sie auf Erlebnis. Und gruppentherapeutischen Erfahrungen und existential-philosophischen Prämissen in der„Humanistischen Psychologie“.
Letztendlich entstand aus Ruth C. Cohns Methode des lebendigen Lernens die themenzentrierte Interaktionelle Methode und auch die themenzentrierte Interaktion.4
1.2 Methode
Das eigentliche Ziel von Ruth C. Cohn war es, dem gesunden Menschen ein Leben zu ermöglichen, indem er gesund bleiben und leben kann. Hierbei bezieht sich das gesunde Leben nicht nur auf das Wohlbefinden der Person, sondern auch um die politische Verantwortlichkeit gegenüber der Welt.5
DerAusgangspunkt derTZI ist ein TZI-Dreieck. Dieses erfand Ruth C. Cohn unüblicher Weise nachts im Schlaf.
„Eines Nachts träumte ich von einer gleichseitigen Pyramide. Im Aufwachen wurde mir klar, dass ich die Grundlage meiner Arbeit erträumt hatte. Die gleichseitige Traumpyramide bedeutete mir: Vier Punkte bestimmen meine Gruppenarbeit. Aus der Pyramide wurde aus darstellerischen Gründen ein Dreieck, der vierte Punkt durch einen Kreis dargestellt.“6
Das TZI beruht auf einem „Vierfaktorenmodell“, welches bedeutet, dass jeder der Gruppen von vier verschiedenen Faktoren bestimmt ist.
- Die Person (Ich)
- DerGruppeninteraktion(Wir)
- DerAufgabe(Es)
-Dem Umfeld (Globe)
Die Person, Gruppeninteraktion und die Aufgabe sind Faktoren, welche gleich wichtig sind. Diese werden dann mit dem Faktor der Umwelt ergänzt, welche den Ort, Wissensstand, Zeit und Hintergrund der Teilnehmer darstellen. Nur wenn alle Faktoren im Prozess in einer Gruppe berücksichtigt und sich in die Themenformulierung einfinde, d.h. dynamisch ausbalanciert sind, ist es möglich, ein anständiges Leben laut TZI zu führen.7 8
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1. Themenzentrierte Interaktion - TZI[8]
Das Menschenbild, welches im TZI wiedergespiegelt wird, wird in drei „Axiomen“ dargestellt. Es besteht aus der „Autonomie“, der „Wertschätzung“ und aus dem „Grenzen erweitern“. Die Autonomie besteht darin, dass der Mensch ein Teil des Universums ist, und aus einer psychobiologischen Einheit besteht. Er ist independent und autonom. Je mehr sich der Mensch mit seiner eigenen Independenz bewusst ist, desto größer ist die Autonomie jedes Einzelnen. Die Wertschätzung bedeutet vor allem, dass man Respekt vor dem Wachstum wie auch den bewertenden Entscheidungen trägt. Das Humane gilt als wertvoll und das Inhumane wird als wertbedrohend gesehen. Unter dem Grenzen erweitern wird die freie Entscheidung gesehen, welche innerhalb der inneren und der äußeren Grenze sitzt. Jedoch ist es möglich, diese Grenze zu erweitern.
Des weiteren gibt es „Postulate“, welche nicht als Regeln gelten, sondern welche als Beschreibung angesehen werden. Diese zwei Postulate werden im imperativ formuliert, damit aufgefordert wird, sich dementsprechend zu verhalten.
„Sei Deine eigene Chairperson! Nimm jede Situation als Angebot für die eigene Entscheidung wahr.“
„Störungen haben Vorrang bzw. nehmen sich Vorrang.“9
Demnach gibt es eine Menge an „Hilfsregeln“, welche die Interaktion in einer Gruppe unterstützen sollen. Sie sind da, um zu helfen, aber nicht um eingeengt zu sein.
- Vertritt dich selbst in deinen Aussagen; sprich per „Ich“ und nicht per „Wir“ oder „Man“.
- Wenn du eine Frage stellst, sage, warum du fragst und was deine Frage für dich bedeutet. Sage dich selbst aus und vermeide das Interview.
- Sei authentisch und selektiv in deinen Kommunikationen! Mache dir bewusst, was du denkst und fühlst und wähle, was du sagst und tust.
- Halte dich mit Interpretationen von anderen zurück. Sprich stattdessen deine persönlichen Reaktionen aus.
- Sei zurückhaltend mit Verallgemeinerungen.
- Wenn du etwas über eine andere Person sagst, sage auch, was es dir bedeutet, dass sie so ist, wie sie ist.
- Seitengespräche haben Vorrang. Sie stören und sind meist wichtig. Sie würden nicht geschehen, wenn sie nicht wichtig wären.
- Nur einer zur gleichen Zeit bitte! Wenn mehr als einer gleichzeitig sprechen will, verständigt euch.10
1.3 TZI im Kontext der folgenden Situation:
Ein Ernährungsberater möchte ein Workshop-Konzept für Gruppen bis 8 Personen entwickeln, die eine Gewichtsreduktion anstreben. Der Berater erhofft sich vom gemeinsamen Arbeiten einen günstigen Effekt beim Erreichen des Ziels seiner Klienten. Wie könnte das erste Treffen von 90 Minuten aus der Perspektive der TZI konkret gestaltet sein?
Es gibt wichtige Aufgaben, welche, während eines Gruppen-Workshops vom Gruppenleiter durchgeführt werden müssen. Dem Ernährungsberaterist es wichtig, dass sich jeder der 8 Personen weiterentwickelt, und will seinen Klienten beim Erreichen der Ziele helfen. Zum einen muss er das Thema erkennen, die Balance halten und die Gruppe befähigen. Der Ernährungsberater hilft den 8 Personen das Thema zu erkennen, wobei sie dieses oft selbst wissen, bei solch einem Workshop. Die Teilnehmer sind sich selbst bewusst, weswegen sie daran teilnehmen und streben, alle das gleiche Ziel an, nämlich die Gewichtsreduktion. Wenn das Thema erkannt, aber undeutlich formuliert wird, erkennt dies dieTZI Leitung und führt die Teilnehmerwieder auf den richtigen Weg. Er würde ihnen hierbei helfen, die Frage bzw. das eigentliche Thema neu zu formulieren. Um die Balance in solch einem Workshop halten zu können hilft der TZI. Es werden alle drei Bereiche Ich, Wir und Es bearbeitet und durchgesprochen. Hierbei wird die Balance im TZI Dreieck gehalten. Wenn schon in den ersten 90 Minuten erkannt wird, dass es noch weitere Probleme bezüglich dieses Themas gibt, schaltet sich die TZI-Leitung ein und formuliert die das Thema neu damit all das gedeckt wird. Hierbei wird der Satz „Sei deine eigene Chairperson“ sehr berücksichtigt, da nur motivierten Teilnehmer solch eine Gewichtsreduktion durchziehen würden.
Ich-Aspekte, welche wichtig in solch einer Gruppe sind, sind Angst, Neugier, Werte, Erfahrungen, Glaubenssätze, Fähigkeiten und Erkenntnisse.
Wir-Aspekte, welche auch potenziell wichtig sind, sind Konkurrenz, Konflikte, Zusammenarbeit, Entscheidungsfindung, Macht, Beziehung, Liebe und Missverständnisse.
Um die Gruppe zu befähigen, ist es wichtig, dass die Gruppe das Thema zum größten Teil selbst erkennen kann, die Balance selbst halten kann und den Gruppenprozess steuern kann, wie auch die Ergebnisse gemeinsam umsetzten erreichen kann.
2 Aufgabe A2
2.1 Plattform Jameda.de
Jameda.de ist eine Internet-Plattform, auf der sich Ärzte präsentieren können und Patienten Ärzte suchen und bewerten können. Sie wurde 2007 für Ärzte gegründet, damit sie neue Patienten gewinnen können und diese ihren nach Kriterien passenden Arzt finden.
Im Jahr 2008 beteiligten sich die Firmen Tomorrow Focus Ag und Focus Magazin Verlag an den Gesellschaftsanteilen von Jameda.de. 2011 wurden die Gesellschaftsanteile aufgelöst und Tomorrow Focus AG wurde die alleinige Gesellschafterin. 2015 kauften die Firma Burda Digital GmbH Jameda für 46 Mio. Euro. Seit 2021 gehört die Plattform nun der polnischen Gruppe DocPlanner Group Jameda.de.11
Jameda.de ist in Deutschland die größte Plattform welche Arztempfehlungen beinhaltet. Im Monat suchen hierüber um die 6 Mio. Patienten ihren passenden Arzt. Dabei helfen Empfehlungen, welche von anderen Patienten über die Ärzte geschrieben wurden und auch die Informationen, welche von den Ärzten bereitgestellt werden. Daneben gibt es auch eine Vielzahl an Filterungsmöglichkeiten, um die Suche zu optimieren.
Durch eine Online-Terminbuchungsfunktion ist es den Patienten möglich ihren Arzttermin über die Plattform Jameda.de zu vereinbaren.
Den Ärzten ist es möglich ihre Praxen aufJameda.de vorzustellen und das umfassende Leistungsspektrum zu präsentieren. Ärzte verfügen meist über ein kostenpflichtiges Premium Paket bei dem sie spezielle Einträge wie Fotos, Artikel und Texte über ihre Praxis darlegen können. Ebenso gibt es dabei noch einen vollumfänglichen Praxiskalender und die Funktion für eine Online-Terminvergabe.
Insgesamt gibt es ca. 400.000 App Downloads, bundesweit sind aktuell 480.000 Adressen von Ärzten oder anderen Heilberuflern auf der Plattform bekanntgegeben und es gibt insgesamt mehr als 2 Mio. Bewertungen auf der Plattform.12
2.2 Was motiviert die Menschen dazu, einen Bericht auf der Plattform zu schreiben, und auch zu bewerten
Für Ärzte bietet die Plattform einige Vorteile. Sie können damit ihre Leistungen aber auch die Dienste, welche sie anbieten darstellen. Ebenso gibt es einen sogenannten Kundenschutzstatus. Das heißt sie sind geschützt vor Beleidigungen und vor Schmähkritik. So ist es eine vereinfachte Art und Weise, neue Kunden zu bekommen.
Für Patienten ist es eine gute Möglichkeit ihre Ärzte online auszusuchen. Sie haben die Möglichkeit durch mehrere Filter den passenden Arzt herauszusuchen und bekommen diesbezüglich mehrere Bewertungen und Berichte zu lesen. Anhand dieser Bewertungen und Berichte können sie letztendlich selbst entscheiden, ob sie sich für diesen Arzt entscheiden oder eben nicht.
Dadurch, dass viele Patienten ihren besuchten Arzt bewerten, sorgt dies für mehr Transparenz im Gesundheitswesen. Ebenso werden so auch die anderen Patienten unterstützt bei derSuche nach ihrem passenden Arzt.
Es gibt drei wichtige Punkte beim Bewerten des Arztes:
- Subjektive Meinung formulieren
- Differenz zwischen der Notenbewertung
- Verzicht auf Beleidigungen.
Auf Jameda.de wird gebeten, dass die Patienten auch ihre kritische Meinung bezüglich des Arztes abgeben, wenn diese unzufrieden mit ihm waren. Patienten, die ihren Arzt auf diese Plattform suchen, sind auf positive wie auch auf negative Erfahrungsberichte angewiesen. Daher wird täglich dafür gesorgt, dass Patienten sich auf diese Bewertungen verlassen können.
Ärzten wird die Möglichkeit gegeben diese Bewertungen prüfen zu lassen. Daher kann es aufgrund der rechtlichen Vorgaben passieren, dass nicht immer alle der kritischen Bewertungen nach solch einer Prüfung erneut veröffentlicht werden. Dabei wird sowohl derArzt als auch die Patienten geschützt.
Patienten haben hierbei das Recht ihre Meinung frei zu äußern, jedoch wird auch auf das Persönlichkeitsrecht der Ärzte geschaut, dass es keine Eingriffe in deren persönlichen Lebensbereich gibt. Entschieden, ob die Bewertung bzw. der Erfahrungsbericht freigegeben wird, hängt letztendlich daran, ob es eine Meinungsäußerung oder eine Tatsachenbewertung ist. Eine Meinungsäußerung wird dann erneut veröffentlicht, wenn sich der Patient nach der Prüfung zurückmeldet.
Allerdings muss die Bewertung des Patienten auch kritisch beurteilt werden. Der Patient berichtet subjektiv über seine Erfahrung. Jeder Mensch empfindet Situationen unterschiedlich und auch Sympathien zu Ärzten sind sehr subjektiv.13 Ein vielleicht vom Patienten nicht sympathischer Arzt aber fachlich ausgezeichneter Arzt bekommt ungerechtfertigt eine schlechte Bewertung. Selbstverständlich kann ein Arzt bei Jameda.de dies überprüfen lassen, aber dies ist mit einem gewissen Aufwand verbunden. Des Weiteren ist zu kritisieren, dass wenn ein Arzt ein Premiumpaket bei Jameda.de hat und dafür bezahlt, dass er deutlich besser positioniert, ist als sog. Basiskunden, die nichts bezahlen.
Letztendlich gibt es immer wieder unzufriedene Patienten und der Ruf eines Arztes kann durch diese Plattform geschädigt werden. Die Plattform beurteilt die Ärzte leider nicht objektiv.14
[...]
1 Vgl. Langmaack (2001),S.17
2 Vgl. Cohn (1975), S. 94
3 Vgl. Cohn (1990), S.111
4 Vgl. Langmaack (2001), S. 20ff.
5 Vgl. Reiser(1995), S. 142
6 Vgl. Langmaack (2001), S. 49f.
7 Vgl. Langmaack (2001), S. 48
8 Vgl. Quilling (2015)
9 Vgl. Bertels, Hater, Moog & Schlemmer (2015), S. 332
10 Vgl. Cohn (1975), S. 124
11 Vgl. in: Jameda.de (2016)
12 Vgl. in: Jameda.de (2022)
13 Vgl. in: Jameda.de (2019)
14 Vgl. Billing (2021), in: shifted.eu
- Quote paper
- J. Villringer (Author), 2022, Gesundheitsförderung und Gesundheitsberatung. Themenzentrierte Interaktion, die Plattform jameda.de und der systemische Beratungsansatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1360058
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