Der vierte Kreuzzug besiegelte die Spaltung von orthodoxer und katholischer Kirche. Das christliche Heer griff im Jahr 1204 Konstantinopel an, plünderte es und zerteilte das Byzantinische Kaiserreich trotz des päpstlichen Verbotes Christen, auch orthodoxe, anzugreifen. Dieser Tabubruch widersprach den religiösen Motiven der Kreuzfahrer:innen, woraus sich die Frage ableitet: Wie legitimierten die Kreuzfahrer:innen den Angriff auf Christen im Vierten Kreuzzug?
Gliederung
1 Einleitung
1.1 QuellenlageundForschungsstand
1.2 Aufbau dervorliegenden Arbeit
2 Die Vorboten des Vierten Kreuzzugs
2.1 Beziehungen zwischen Ost und West
2.2 Ausrufund Vorbereitung S
3 Wendung gegen Zara
3.1 Rechtfertigung des Tabubruchs
3.2 Vertrag mit Alexios
4 Angriff aufKonstantinopel
4.1 ByzantinischerVertragsbruch
4.2 Legitimation derPlünderung
5 Fazit
6 Quellenverzeichnis
7 Literaturverzeichnis
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