In dieser Arbeit werden die traditionsgeschichtlichen Motive untersucht, die den Evangelisten Johannes inspiriert haben, und es wird analysiert, welche Botschaft er mit dieser Perikope des Lazarus vermitteln wollte. Besonders relevant ist die Frage nach der Bedeutung dieser Perikope in der heutigen Pastoral, insbesondere für die Trauerbegleitung. Der Text kann eine bedeutende Trostquelle für Menschen sein, die mit Verlust und Trauer konfrontiert sind. Allerdings erfordert es eine richtige Deutung, um die Botschaft angemessen zu erfassen. Diese Untersuchung bietet einen Beitrag zur Interpretation der Perikope und erhebt den Anspruch, eine Quelle des Trostes zu sein. Dabei werden wissenschaftliche Exegese-Methoden angewendet, um den Text sowohl synchron als auch diachron zu analysieren.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Wissenschaftlich – methodische Exegese
2.1 synchrone Analyse
2.1.1 Abgrenzung
2.1.2 Kontextstellung
2.1.3 Aufbau
2.1.4 Semantik
2.1.5 Kohärenz
2.2 diachrone Analyse
2.2.1 Totenauferweckungen in der Antike
2.2.2 Die Bedeutung der „Zeichen“ im Johannesevangelium
3 Fazit der wissenschaftlich – methodischen Exegese
4 Was Joh 11, 1 – 45 für die Pastoral bedeuten kann
5 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Alexander Grüder (Autor:in), 2016, Die Auferweckung des Lazarus im Johannesevangelium mit Bezug auf die heutige Pastoral, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1359447
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