Ziel dieser Arbeit ist, einen Überblick über die Funktionen des Gedächtnisses zu geben und den Zusammenhang zwischen Lernen und Gedächtnis aus theoretischer Sicht darzustellen. Es werden ebenfalls Möglichkeiten von Lernszenarien der Erwachsenenbildung aus der Praxis, unter Beobachtung der theoretischen Erkenntnisse aus der Gedächtnisforschung aufgezeigt.
Für die Durchführung und Gestaltung von Aus- und Weiterbildung sind Kenntnisse der Gedächtnisforschung von wesentlicher Bedeutung. Es stellt sich zum einen die Frage, ob diese Erkenntnisse für die Gestaltung geeigneter Lernszenarien einfließen und wie diesbezüglich der Umgang mit Informationen und dem nachhaltigen Lernen unterstützt werden kann.
Die menschliche Psyche und die damit verbundenen biochemischen Prozesse sind so komplex, dass es uns selbst kaum möglich ist, sie vollumfänglich zu erfassen. Dennoch gibt es in der Hirnforschung der letzten Jahrhunderte viele Meilensteine, die uns das Leben im Alltag mit uns selbst und anderen erheblich erleichtern. Lernen spielt in diesem Kontext ebenfalls eine Rolle. Das Gedächtnis bildet die Voraussetzung für Lernprozesse, indem es Erfahrungen und Wissen speichert. Durch die Gedächtnisstützen ist die Gedächtnisspeicherung nur manchmal nötig und trotzdem finden sich immer noch genügend Lernereignisse, welche die Informationsspeicherung im Gedächtnis erforderlich machen, wie bspw. Prüfungen im Kontext der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Aufbau der Arbeit
2.1: Lernen
2.2: Gedächtnis
3. Das Gedächtnis in seiner zeitlichen Dimension
3.1. Sensorisches Gedächtnis
3.2. Kurzzeitgedächtnis und das Arbeitsgedächtnis
3.3. Langzeitgedächtnis
4. Das Gedächtnis in seiner Inhaltlichen Dimension
4.1. Deklaratives Gedächtnis
4.2. Non-deklaratives Gedächtnis
4.3. Abrufvon Gedächtnisinhalten
4.4: Nutzung von Erkenntnissen aus der Gedächtnisforschung in Bezug aufdie berufliche Aus- und Weiterbildung
5. : Vergessen
5.1: Scheitern der Enkodierung
5.2: Scheitern des Abrufs
5.3: Inferenz
5.4: Speicherzerfall
5.5: Absichtliches Vergessen
6: Nachhaltiges Lernen in Lehr-Lernsituationen
6.1: Voraussetzungen für nachhaltiges Lernen
6.2: Strategien und Methoden
7: Diskussion & Fazit
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abkürzunqsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Das menschliche Lernen ist nicht nur ein lebenslanger und kontinuierlicher Prozess1, sondern darüber hinaus auch die Grundvoraussetzung für das Fortbestehen als Lebensform. Nur durch das Sammeln von Erfahrungen und die daraus resultierende Anpassung an seine Umwelt, ist ein Organismus überhaupt lebensfähig. Bereits Darwins Erkenntnisse zum Überleben des Stärksten ("survival ofthe fittest”) bezogen sich nicht zwingend darauf, wer der Stärkste oder Größte war, sondern darauf, wer sich am besten in die ihm gegebenen äußeren Umstände einfügen konnte.2
Die menschliche Rasse als die kognitiv am höchsten entwickelte Lebensform, hat im Laufe der Evolution durch diese Anpassung viele Fähigkeiten ausgebildet, die für Lebewesen der Erde einzigartig sind. Die menschliche Psyche und die damit verbundenen biochemischen Prozesse sind so komplex, dass es uns selbst kaum möglich ist, sie vollumfänglich zu erfassen. Dennoch gibt es in der Hirnforschung der letzten Jahrhunderte viele Meilensteine, die uns das Leben im Alltag mit uns selbst und anderen erheblich erleichtern. Lernen spielt in diesem Kontext ebenfalls eine Rolle. Das Gedächtnis bildet die Voraussetzung für Lernprozesse, indem es Erfahrungen und Wissen speichert. Durch die Gedächtnisstützen, ist die Gedächtnisspeicherung nur manchmal nötig und trotzdem finden sich immer noch genügend Lernereignisse, welche die Informationsspeicherung im Gedächtnis erforderlich machen, wie bspw. Prüfungen im Kontext der beruflichen Aus- und Weiterbildung.3
1.1 Problemstellung
Für die Durchführung und Gestaltung von Aus- und Weiterbildung sind Kenntnisse der Gedächtnisforschung von wesentlicher Bedeutung.
Es stellt sich zum einen die Frage, ob diese Erkenntnisse für die Gestaltung geeigneter Lernszenarien einfließen und wie diesbezüglich der Umgang mit Informationen und dem nachhaltigen Lernen unterstützt werden kann.
1.2 Zielsetzung
Ziel dieserArbeit ist, einen Überblick überdie Funktionen des Gedächtnisses zu geben und den Zusammenhang zwischen Lernen und Gedächtnis aus theoretischer Sicht darzustellen.
Es werden ebenfalls Möglichkeiten von Lernszenarien der Erwachsenenbildung aus der Praxis, unter Beobachtung dertheoretischen Erkenntnisse aus der Gedächtnisforschung aufgezeigt.
1.3 Aufbau der Arbeit
Diese Arbeit gliedert sich in 6 Kapiteln auf. In Kapitel 2.1 sowie 2.2 werden die Begriffe Lernen und Gedächtnis definiert. Im darauffolgendem Kapitel 3 und 4 wird das Gedächtnis in seiner zeitlichen sowie inhaltlichen Dimension dargestellt, im Kapitel 5 wird aufdas Phänomen des Vergessens eingegangen und genaustens erläutert. Im Anschluss wird aufdie Nutzung von Erkenntnissen aus der Gedächtnisforschung in Bezug aufdie beruflicheAus- und Weiterbildung eingegangen. Im letzten Kapitel 6 wird dann das nachhaltige Lernen in Lehr- und Lernsituationen erklärt.
Die Arbeit neigt sich, mit einer kritischen Diskussion in Kapitel 7 und einem anschließenden Fazit, dem Ende zu.
2.1 Lernen
Vom Lernen ist nur dann die Rede, wenn Veränderungen, die mit dem Lernen einhergehen, nachhaltig und somit konsistent sind.4 Lernen beruht ebenfalls auf Grundlage von Erfahrungen.5 Dies basiert aufdie Informationen, die wir aufnehmen, sie bewerten und speichern.6 7 Lernprozesse finden wie folgt statt: Reize aus der Umwelt werden vom Organismus aufgenommen. Dieser „Input“ wird anschließend bewertet, im Gedächtnis gespeichert und mit bereits vorhandenen Erfahrungen verglichen. Passiert eine ähnliche Situation, Objekten oder Personen, können diese gespeicherten Erfahrungen abgerufen werden und unserVerhalten beeinflussen. Diese Reaktion gilt als „Output“.1
Im Wesentlichen lernt der Mensch somit, sich an die Umwelt anzupassen.8
2.2 Gedächtnis
Wir benutzen unser Gedächtnis ununterbrochen. Wir rufen etwas ab, Erinnerungen kommen hoch, vergessen, was man sagen oder tun wollte, dort findet der Lernprozess sowie die Einprägung stattA.
Unter Gedächtnis wird die Fähigkeit des Nervensystems zum Abrufen, Aufnehmen, Ordnen und Speichern von Informationen verstanden.9
Viele im Gedächtnis gespeicherten Informationen basieren auf bewusste sowie unbewusste Lernprozesse. Als hypothetisches Konstrukt entzieht es sich unserer direkten Beobachtung und muss aus seinen Effekten erschlossen werden.10
3. Das Gedächtnis in seiner zeitlichen Dimension
Das Gedächtnis ist sehr komplex und vielfältig in seinen Funktionen. Eine Einteilung erfolgt deshalb häufig nach unterschiedlichen Aspekten. Ein vielfach verwendetes Kriterium ist u.a. die Zeit,11 gemeint ist damit der zeitliche Verlauf der Informationsverarbeitung.12 Unterschieden werden dabei die zeitlichen Dimensionen sensorisches Gedächtnis, Kurzzeit-, bzw. Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis.13 Dieses Drei-Komponenten-Modell stammt ursprünglich von Atkinson und Shiffrin (1968). Neben der Zeitachse weisen diese drei Komponenten auch Abweichungen in der Aufnahmekapazität von Informationen, sowie der Zeitdauer, in welcher diese gespeichert werden können, auf.14
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.l: Zeitliche Einteilung des Gedächtnisses
3.1 Sensorisches Gedächtnis
Das sensorische Gedächtnis, auch als sensorisches Register oder Ultrakurzzeitgedächtnis bezeichnet,15 ist ein erster Speicher, in welchen die durch die Sinnesorgane aufgenommenen Reize gelangen.16
Je nach Art des Sinneseindrucks spricht man von echotischem Gedächtnis (für auditorische Stimuli) oder ¡konischem Gedächtnis (fürvisuelle Stimuli).17 Generell besitzt das sensorische Gedächtnis eine große Kapazität, wobei gespeicherte Inhalte nurfür sehr kurze Zeit verfügbar sind.18 Grundsätzlich zerfallen Informationen wieder, denen keine Aufmerksamkeit zu Teil wird. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass ein wesentliches Ziel von Gedächtnistechniken darin besteht, die komplette Aufmerksamkeit aufzu lernende Inhalte zu lenken. Dies geschieht z.B. automatisch, wenn uns Dinge interessieren, womit der Lernprozess erleichtert wird.19
3.2 Kurzzeitgedächtnis (KZG) und Arbeitsgedächtnis (AG)
Um die Information, welche im sensorischen Gedächtnis nur für sehr kurze Zeit aufrechterhalten wird, für längere Zeit abrufbar zu machen, muss sie in ein zweites Speichersystem übertragen werden. Dieses ist, nach Atkinson und Shiffrin, das Kurzzeitgedächtnis (KZG). Es hat im Wesentlichen Inhalte zum Gegenstand, welche uns bewusst sind und somit der psychologischen Gegenwart angehören.20 Das bedeutet, dass es der bewussten Aufmerksamkeit bedarf, um Stimuli für längere Zeit verfügbar zu machen. Wird Aufmerksamkeit aufeine Information gelenkt, gelangt sie ins KZG. Damit die Inhalte hier verfügbar bleiben, müssen sie wiederholt werden.21 So kann man sich z.B. eine Telefonnummer einprägen, indem man sie (innerlich) wiederholt.22 Diese Verfügbarkeit lässt aber binnen Sekunden wieder nach und verschwindet, ohne Wiederholung, innerhalb von 20 Sekunden ganz.23 Durch das kontinuierliche (innere) Wiederholen (Rehearsal) erhöht sich nicht nur die Verweildauer im KZG, sondern auch die Wahrscheinlichkeit zur Überführung ins Langzeitgedächtnis (LZG).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2: Das Wort Wind braucht unterschiedlich viele Speicherplätze
Die Speicherkapazität des KZG ist allerdings begrenzt.24 Miller ermittelte 1956 anhand seiner Erhebungen, dass im KZG etwa sieben (plus/minus zwei) Speicherplätze zurVerfügung stehen. Sind diese alle belegt, gibt es keinen weiteren Platz, bis wieder ein Platz geleert ist.25 Eine ökonomischer Nutzung des KZG kann aber durch das sog. „Chunking“ erfolgen. Hierbei lassen sich einzelne Informationseinheiten (z.B. Zahlen oder Buchstaben) zu größeren und bedeutsameren „Chunks“ (z.B. Wörter oder Sätze) zusammenfassen.26 Ein bekanntes Beispiel veranschaulicht dies anhand des Wortes „Wind“ (Abb. 1). Die Darstellung der Buchstaben als Linien würde eine Speicherkapazität von zehn Speicherplätzen benötigen.
Als einzelne Buchstaben wären es vier Plätze. Wird es als ein Wort gesehen, braucht es nur einen Speicherplatz.27 Chunking ermöglicht also ein Sortieren von Informationen in vertraute Einheiten. Dies erleichtert das Merken.28 Übung und Vorwissen (aus dem Langzeitgedächtnis) haben dabei steigernden Einfluss. Das Chunking hat somit eine zentrale Bedeutung für Lernprozesse.29
Der Begriff Arbeitsgedächtnis stellt eine neuere und erweiterte Bezeichnung für das KZG dar. Inhaltlich wurde es ausgedehnt aufdas aktive und bewusste Verarbeiten von Informationen. Dies schließt auch Prozesse des Urteilens, des Lernens und des Verstehens mit ein. Dieses komplexere Modell des KZG ist nach Baddeley und Hitch eine Art kognitiverArbeitsplatz. Es ist wesentlich beteiligt an sämtlichen Denk- und Kopfrechenleistungen, wiez.B. mehrfachen Multiplikationen. Denn hier müssen unterschiedliche Ergebnisse gleichzeitig für kurze Zeit abrufbar gehalten werden. Genauso kommt das Arbeitsgedächtnis bei Prozessen der Sprachverarbeitung zum Tragen.30 Sich zu unterhalten, Texte zu lesen oder Zahlen im Kopf zusammenzuzählen wäre ohne das Arbeitsgedächtnis nicht möglich.31 Das Arbeitsgedächtnis funktioniert wie eine Schnittstelle zwischen neuer und bereits abgespeicherter Information.32
3.3 Langzeitgedächtnis (LZG)
Alle Dinge, welche nicht unmittelbar gerade passiert sind und an die sich ein Mensch erinnern kann, sind Inhalte des LZG. Charakteristisch ist, dass das LZG sehr stabil ist.33 Die Gedächtnisinhalte des LZG bleiben meist ein Leben lang bestehen. Hier werden u.a. sämtliche Erfahrungen, Ereignisse, Informationen und Fertigkeiten, welche über das sensorische Gedächtnis und über das KZG etabliert wurden, abgelegt. Im Gegensatz zum KZG ist das LZG nicht durchgehend bewusst. Auch ist es weniger störanfällig als das KZG.34 Das LZG interagiert mit dem KZG/AG und dem sensorischen Gedächtnis. Dabei werden Informationen aus dem Bewusstsein zur Verfügung gestellt. Somit haben vergangene Ereignisse stets Einfluss aufdie gegenwärtige Wahrnehmung und auf die weiteren Verarbeitungsprozesse. Damit Informationen dauerhaft abgespeichert werden können, erfolgt ihre Verarbeitung mehrstufig. Diese Stufen sind die Enkodierung (Einspeicherung), die Konsolidierung (Verfestigung) und der Abruf.34 Allgemein gibt es verschiedene Teilsysteme des LZG,35 welche üblicherweise nach den inhaltlichen Dimensionen dargestellt werden.36 Diese werden im folgenden Kapitel beschrieben.
4. Das Gedächtnis in seiner inhaltlichen Dimension
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 3: Taxonomie der Gedächtnissysteme
Für die unterschiedlichen Arten von Information gibt esverschiedene Langzeitgedächtnissysteme (Abb. 3).37 Die wesentliche Unterscheidung erfolgt dabei einerseits nach verbal kommunizierbarem Wissen und Inhalten, dem sogenannten deklarativen Gedächtnis, und andererseits nach Episoden und Inhalten der individuellen Erfahrung, welche nicht explizit verbalisierbar sind, dem sogenannten nondeklarativen Gedächtnis.38
4.1 Deklaratives Gedächtnis
Das deklarative oder auch explizite Gedächtnis umfasst sämtliches Wissen, welches in Worte gefasst werden kann39 und somit gut an andere Personen vermittelbar ist.40 Dies beinhaltet z.B. Namen, Adressen, Telefonnummern oder das Wissen über Hauptstädte von Ländern. Aber auch explizite Erinnerungen, die man sich ins Bewusstsein rufen kann, zählen zum expliziten Gedächtnis.41 Zurückgehend aufden Psychologen Endel Tulving, wird das deklarative Gedächtnis unterteilt in das episodische und das semantische Gedächtnis. Das episodische Gedächtnis beinhaltet Wissen über das Wann und Wo bestimmter Geschehnisse aus der eigenen Vergangenheit.42
Es handelt sich um bestimmte autobiografische Erlebnisse, wie z.B. der erste Schultag, oder auch alltägliche Ereignisse, wie das Parken des eigenen Autos am Morgen. Diese individuellen Erinnerungen sind an eine Zeit und einen Ort gebunden.43 Im episodisch-autobiografischen Gedächtnis ist die individuelle Vergangenheit eines Menschen abgelegt, wodurch seine Identität als zusammenhängende Zeitstruktur (Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft) vorstellbar ist.45
[...]
1 Vgl. Urhahne/Dresel, 2019, S.126
2 Vgl.Jansen, 2015,S.13
3 Vgl. Metzig, Schuster, 2020, S.5
4 Vgl. Gerrig et. al., 2008, S.200f.
5 Vgl. Müsseler, Rieger, 2017, S.320f.
6 Vgl. Gerrig et.al., 2008, S.200
7 Vgl. Becker-Carus, 2017, S.293
8 Vgl. Gerrig et. al. 2008, S.200
9 Vgl. Gerrig et. al., 2008, S.232
10 Vgl. Schermer, 2006, S.13
11 Vgl. Monte, 2010, S. 2
12 Vgl. Urhahne, Dresel, Fischer, 2019, S. 25
13 Vgl. Völzke, 2020, S. 5
14 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 284
15 Vgl. Urhahne et al., 2019, S. 27
16 Vgl. Schermer, 2014, S. 144
17 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 285-287
18 Vgl. Gruber, 2018, S. 18
19 Vgl. Metzig & Schuster, 2020, S. 10-11
20 Vgl. Schermer, 2014, S. 147-148
21 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 287
22 Vgl. Schermer, 2014, S. 149
23 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 287
24 Vgl. Urhahne et al., 2019, S. 27
25 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 288-289
26 Vgl. Metzig & Schuster, 2020, S. 12
27 Vgl. Dikta, 2020,S.51
28 Vgl. Urhahne et al., 2019, S. 28
29 Vgl. Becker-Carus & Wendt, 2017, S. 365
30 Vgl. Blakemore & Frith, 2006, S. 204
31 Vgl. Urhahne et al., 2019, S. 49
32 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 292-293
33 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 295
34 Vgl. Monte, 2010, S. 7-8
35 Vgl. Monte, 2010, S. 7-8
36 Vgl. Urhahne et al., 2019, S. 30
37 Vgl. Baller, 2005, S. 22
38 Vgl. Gruber, 2018, S. 40
39 Vgl. Penner, Reijnen & Opwis, 2006, S. 45
40 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 295
41 Vgl. Buchner, 2012, S. 543
42 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 295-296
43 Vgl. Gruber, 2018, S. 41
44 Vgl. Lefrangois, 2015, S. 297
45 Vgl. Monte, 2010, S. 5
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- Anonymous,, 2019, Lernen und Gedächtnis. Nutzen für die berufliche Aus- und Weiterbildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1359137
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