Hedwig von Schlesien gilt als eine der bedeutendsten deutschen Heiligen. Zudem wird sie seit dem Anfang des 14. Jahrhundert als Landespatronin Schlesiens verehrt. Bekannt wurde sie letztlich nicht nur durch ihre Hochzeit mit dem schlesischen Fürsten Heinrich I., durch die sie in eines der ältesten und bedeutendsten Geschlechter Europas einheiratete, sondern auch durch ihre fromme Lebensweise. Überdies wird sie häufig als eine Heilige beschrieben, die die polnische und die deutsche Nation miteinander verbindet.
In der folgenden Arbeit soll besonders der Frage nachgegangen werden, warum Hedwig heilig gesprochen wurde. Welche Eigenschaften besaß sie, die sie für die Menschen als Heilige erscheinen ließ und wie sollte eine Heilige im 13. Jahrhundert überhaupt aussehen. Um diese Frage zu beantworten wird auch untersucht, wie sich ihre Tätigkeiten als Herzogin mit dem Bild der heiligen Frau vereinbaren ließ und ob ihre Aktivitäten als Herzogin eher förderlich oder problematisch für das Kanonisationsverfahren waren. Thematisiert werden wird auch, wie das Kanonisationsverfahren verlief und ob es dem üblichen Gang der Zeit entsprach. Inwiefern förderte Hedwigs Familie das Kanonisationsverfahren und die Verehrung der Heiligen?
Um diese Fragen zu beantworten, beschäftigen sich die folgenden Ausführungen eingangs mit der dieser Arbeit zugrunde liegenden Quellenlage. Im Anschluss daran soll das Leben der Hedwig von Schlesien dargestellt werden – von der Kindheit über ihr Eheleben bis zu ihrem Witwendasein und ihrem Tod. Es wird beschrieben, wie Hedwigs Leben als Herzogin und als Heilige aussah und wie sich diese beiden Bilder Hedwigs miteinander vereinbaren ließen. Des Weiteren soll erläutert werden, wie ein Kanonisationsverfahren im 13. Jahrhundert aussah und inwiefern Hedwigs Verfahren in das Schema der damaligen Zeit passte. Außerdem wird auf die Verehrung der Heiligen damals, wie auch im Verlauf der Jahrhunderte bis heute eingegangen. In einem abschließenden Resümee sollen die zu Beginn gestellten Fragen beantwortet werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Quellenlage
3 Das Leben der Hedwig von Schlesien
3.1 Herkunft, Kindheit und Jugend
3.2 Eheleben
3.2.1 Eheschließung und Familienleben
3.2.2 Hedwig als Herzogin
3.2.3 Stiftungen Heinrichs und Hedwigs
3.3 Witwendasein und Tod
3.4 Hedwig als Heilige
4 Heiligsprechungsverfahren
4.1 Allgemeine Bedingungen für eine Heiligsprechung im 13. Jahrhundert
4.2 Heiligsprechung Hedwigs
5 Verehrung
6 Resümee
7 Quellenverzeichnis
8 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Hedwig von Schlesien gilt als eine der bedeutendsten deutschen Heiligen.[1] Zudem wird sie seit dem Anfang des 14. Jahrhundert als Landespatronin Schlesiens verehrt.[2] Bekannt wurde sie letztlich nicht nur durch ihre Hochzeit mit dem schlesischen Fürsten Heinrich I., durch die sie in eines der ältesten und bedeutendsten Geschlechter Europas einheiratete, sondern auch durch ihre fromme Lebensweise. Überdies wird sie häufig als eine Heilige beschrieben, die die polnische und die deutsche Nation miteinander verbindet.[3]
In der folgenden Arbeit soll besonders der Frage nachgegangen werden, warum Hedwig heilig gesprochen wurde. Welche Eigenschaften besaß sie, die sie für die Menschen als Heilige erscheinen ließ und wie sollte eine Heilige im 13. Jahrhundert überhaupt aussehen. Um diese Frage zu beantworten wird auch untersucht, wie sich ihre Tätigkeiten als Herzogin mit dem Bild der heiligen Frau vereinbaren ließ und ob ihre Aktivitäten als Herzogin eher förderlich oder problematisch für das Kanonisationsverfahren waren. Thematisiert werden wird auch, wie das Kanonisationsverfahren verlief und ob es dem üblichen Gang der Zeit entsprach. Inwiefern förderte Hedwigs Familie das Kanonisationsverfahren und die Verehrung der Heiligen?
Um diese Fragen zu beantworten, beschäftigen sich die folgenden Ausführungen eingangs mit der dieser Arbeit zugrunde liegenden Quellenlage. Im Anschluss daran soll das Leben der Hedwig von Schlesien dargestellt werden – von der Kindheit über ihr Eheleben bis zu ihrem Witwendasein und ihrem Tod. Es wird beschrieben, wie Hedwigs Leben als Herzogin und als Heilige aussah und wie sich diese beiden Bilder Hedwigs miteinander vereinbaren ließen. Des Weiteren soll erläutert werden, wie ein Kanonisationsverfahren im 13. Jahrhundert aussah und inwiefern Hedwigs Verfahren in das Schema der damaligen Zeit passte. Außerdem wird auf die Verehrung der Heiligen damals, wie auch im Verlauf der Jahrhunderte bis heute eingegangen. In einem abschließenden Resümee sollen die zu Beginn gestellten Fragen beantwortet werden.
2 Quellenlage
Bevor sich mit der Person der Hedwig von Schlesien auseinandergesetzt werden kann, muss zuerst auf die Quellen, die über die Heilige berichten, eingegangen werden. Diese Quellen bilden die Grundlage für die Autoren der angeführten Literatur. Überdies wird in dieser Arbeit auf die wichtigsten dieser Quellen, auf die Legenda maior de beata Hedwigi, die Kanonisationsbulle und eine Predigt, die anlässlich der Kanonisationsfeier gehalten wurde, Bezug genommen.
Viele Quellen über die Heilige Hedwig von Schlesien gibt es nicht. Besonders über die erste Zeit nach ihrem Tod und über den Kanonisationsprozess ist nichts erhalten.[4]
Als erstes ist die Kanonisationsbulle von Papst Klemens IV. zu nennen, die auf den 26.März 1267 datiert.[5] Demzufolge wurde Hedwig 29 Jahre nach ihrem Tod Heilig gesprochen. Wie die Kanonisationsbulle ebenfalls erhalten ist die Predigt, die Papst Klemens IV. anlässlich der Heiligsprechungsfeier Hedwigs 1267 hielt.[6]
Eine weitere sehr alte Quelle über Hedwig von Schlesien ist die Engelbert-Vita. Der Verfasser war wahrscheinlich Mönch Engelbert aus dem Orden der Leubuser Zisterzienser.[7] Die Engelbert-Vita muss vor 1300 entstanden sein, da sich der Verfasser der um 1300 entstandenen Legenda maior de beata Hedwigi unter anderem auf die Vita des Mönches Engelbert bezieht.[8] Es wird vermutet, dass es sich bei der sehr umfangreichen Vita, die über die Abstammung, die guten Taten und das fromme Leben der Heiligen berichtete, um eine Zugabe des Heiligsprechungsantrags handelte.[9] Wurde sie für den Prozess verfasst, so muss sie sogar schon vor 1262 entstanden sein, da in diesem Jahr das Heiligsprechungsverfahren begann.[10] Folgt man der Annahme, dass die Vita für das Heiligsprechungsverfahren geschrieben wurde, dann liegt es nahe, dass sich der Verfasser und Hedwig kannten, da zwischen dem Tod der Heiligen und dem Prozessbeginn nur 19 Jahre lagen.[11] Die Engelbert-Vita ist leider verschollen, so dass keine genaueren Angaben zu ihr gemacht werden können.[12]
Die wichtigste Quelle zur Heiligen Hedwig ist die Legenda maior de beata Hedwigi, die allen, die über Hedwig schreiben, als Hauptquelle dient und die auch ins Deutsche übersetzt wurde. Die Vita wurde von einem unbekannten Priester um das Jahr 1300 verfasst, also erst gut 50 Jahre nach dem Tod der Heiligen.[13] Daher ist anzunehmen, dass sich der Verfasser und Hedwig nicht kannten.[14] Als Quelle gibt der Verfasser die Kanonisationsakten, die Vita des Mönches Engelbert und mündliche Überlieferungen an.[15] Die Legenda maior de beata Hedwigi untergliedert sich in eine kurze Vorrede und in zwölf sich anschließenden Kapitel. Der Vorrede zu Folge ist es das Anliegen des Verfassers, über Hedwigs „[…] verdienstliche Werke, ihr Ringen um die Tugend und die Wunder, welche der Höchste um ihrer Verdienste willen wirkte, genauso dar[zustellen], wie die gewissenhaften Richter nach eingehender Prüfung es aufgezeichnet haben.“[16] Kapitel eins bis neun geben die Vita des Engelbert wieder. Die Wunderberichte sind Gegenstand im zehnten Kapitel. In den beiden letzten Kapiteln bezieht sich der Verfasser auf mündliche Berichte über den Kanonisationsprozess und die Translationsfeier.
Da sich die Legenda maior de beata Hedwigi weitestgehend auf die Unterlagen der Kanonisation und auf die Engelbert-Vita beschränkt, steht besonders die Heilige und nicht die Herzogin im Mittelpunkt.[17] Durch die Bezugnahme auf die angegebenen älteren Quellen, kann die Vita als zuverlässig gelten.[18] Lediglich an einigen Stellen will der Verfasser etwas zu den Angaben aus dem ihn zugrunde liegenden Berichten hinzugefügt haben, allerdings erst, nachdem er sich über ähnliche Sachverhalte informiert hatte, bspw. was eine ähnliche Art von Wunder und Tugenden angeht.[19] Er schmückte also das Leben der Heiligen Hedwig, wie es durchaus bei Viten der damaligen Zeit üblich war, aus, veränderte die Tatsachen aber nicht.[20]
Des Weiteren kann die Legenda minor aufgeführt werden, die ein Auszug der Legenda maior de beata Hedwigi ist und vom selben Verfasser wie die Legenda maior de beata Hedwigi stammt.[21] Sie bietet keine neuen Informationen über das Leben der Heiligen, sondern soll den Leser lediglich in einer kürzeren Form über die Heilige informieren.[22]
Als bekannteste Überlieferung der Legenda maior de beata Hedwigi ist der Hedwigskodex von 1353 – auch Schlackenwerther Codex genannt – bekannt, der sich heute im J. Paul Getti Museum in Malibu/Kalifornien befindet und dessen Auftraggeber der Urgroßenkel der Heiligen Hedwig, Herzog Ludwig von Liegnitz, war.[23] Neben der Legenda maior de beata Hedwigi beinhaltet der Codex noch die Legenda minor, sowie die Kanonisationsurkunde und die Predigt von Papst Klemens IV.[24] Zudem ist der Codex mit vielen Bildern geschmückt.[25]
3 Das Leben der Hedwig von Schlesien
3.1 Herkunft, Kindheit und Jugend
Viele Angaben über das Leben der Hedwig von Schlesien sind vage und einiges kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. So ist auch ihr genaues Geburtsdatum nicht bekannt. Hedwig wurde wahrscheinlich im Jahr 1174 auf der Burg Andechs (Ammersee, Bayern) geboren.[26] Sie war die Tochter Bertholds VI., Markgraf von Baden und Herzog von Meranien und dessen Frau Agnes, die ebenfalls von adeliger Abstammung war.[27] Hedwig war das zweite von acht Kindern; sie hatte vier Brüder und drei Schwestern.[28] Wahrscheinlich wurde sie nach ihrer Großmutter, Hedwig von Dachau (gestorben 1174) benannt.[29] Der altdeutsche Name bedeutet „Kämpferin“.
Besonders über Hedwigs Kindheit ist sehr wenig überliefert. Die Legenda maior de beata Hedwigi nennt lediglich ihre Eltern, den Geburtsort, Hedwigs Geschwister und die verschiedensten Verwandtschaftsbeziehungen.[30] So wird erwähnt, dass Hedwigs Schwester König Andreas von Ungarn heiratete und das aus dieser Ehe die heilige Elisabeth von Thüringen hervorging.[31] Hedwig war also die Tante Elisabeths. Die beiden entstammten dem Geschlecht der Grafen von Andechs, das 27 Heilige hervorbrachte und reihten sich somit in eine Tradition ein.[32] Wahrscheinlich wird die Verbindung von Hedwig und Elisabeth in der Legenda maior betont, um zu zeigen, aus welch gläubiger Familie Hedwig entstammte.
Hedwig wurde zur Erziehung sehr jung in das fränkische Benediktinerinnenkloster Kitzingen am Main gegeben, was zu der damaligen Zeit für Kinder des Hochadels durchaus üblich war, da sie dort eine gute Ausbildung erhielten.[33] Wie alt Hedwig war, als sie ins Kloster kam, ist nicht überliefert. Kam sie, wie ihre Großtante Mechthild im 5. Lebensjahr ins Kloster, dann lebte sie dort sieben Jahre, denn im Alter von zwölf Jahren wurde sie verheiratet.[34]
Das Kloster wurde zu der damaligen Zeit von Hedwigs Onkel, Bischof Otto II. von Bamberg geleitet.[35] Hier lernte sie durch ihre Lehrerin, der Schwester Petrussa, Lesen und Schreiben, wie auch Noten lesen, Singen, Nähen, Stricken und erhielt sogar Unterricht in Latein und Heilkunde.[36] Man kann Hedwig also durchaus als gebildete Frau bezeichnen. Zudem wurde sie mit den Regeln Benedikts vertraut gemacht und „[…] wuchs zu einem freien Mädchen heran.“[37] Außerdem lernte Hedwig „[…] in ihrer Jugend im Kloster Kitzingen die Heilige Schrift kennen; mit dem Studium derselben brachte sie ihre Jugend nutzbringend zu. Die Bibel wurde ihr später eine reichliche Quelle des inneren Trostes und der Andacht.“[38] Das Leben im Kloster prägte sie also für ihr gesamtes weiteres Leben.
3.2 Eheleben
3.2.1 Eheschließung und Familienleben
Wie die Legenda maior de beata Hedwigi berichtet, heiratete Hedwig bereits im Alter von zwölf Jahren Herzog Heinrich I. von Schlesien und Polen (also zwischen 1186 und 1190).[39] Im Mittelalter war die Eheschließung in Adelskreisen mit zwölf Jahren für Mädchen und mit 14 Jahren für Jungen durchaus üblich.[40] Im Anschluss an die Eheschließung und die Hochzeitsfeierlichkeiten auf Burg Andechs, über die nichts weiter bekannt ist, reisten die beiden frisch Vermählten nach Schlesien.[41]
Die Legenda maior verschweigt durchaus nicht, dass Hedwig beim Eingehen der Ehe den Willen der Eltern und nicht ihren erfüllt hat.[42] Es ist wahrscheinlich, dass Hedwig ihr Leben gerne ganz Gott geweiht hätte und als Nonne im Kloster leben wollte. Jedenfalls hatte die Eheschließung des schlesischen Fürstensohnes mit der bayerischen Adeligen politische Hintergründe.[43]
[...]
[1] Vgl. Gottschalk, Joseph, Hedwig von Andechs – Herzogin von Schlesien. Eine Botin des Friedens, Freiburg 1982, S. 7.
[2] Vgl. Schnith, Karl Rudolf, Hedwig von Schlesien, in: Schnith, Karl Rudolf (Hrsg.), Frauen des Mittelalters in Lebensbildern, Graz, Wien, Köln 1997, S. 256.
[3] Vgl. Nigg, Walter, Hedwig von Schlesien, Würzburg 1991, S. 6.
[4] Vgl. Reber, Ortrud, Die Gestaltung des Kultes weiblicher Heiliger im Spätmittelalter. Die Verehrung der Heiligen Elisabeth, Klara, Hedwig und Birgitta, Hersbruck 1963, S. 53.
[5] Vgl. Papst Klemens IV., Bulle der Heiligsprechung der Herzogin Hedwig, übersetzt von Konrad und Franz Metzger in: Nigg, Walter (Hrsg.), Das Leben der heiligen Hedwig, Düsseldorf 1967, S. 205-220.
[6] Vgl. Papst Klemens IV., Predigt des Papstes Klemens IV. bei der Heiligsprechungsfeier Hedwigs, übersetzt von Konrad und Franz Metzger, in: Nigg, Walter (Hrsg.), Das Leben der heiligen Hedwig, S. 220-229.
[7] Vgl. Heisig, Doreen, Die Heilige Hedwig. Die Herzogin von Schlesien und ihre Zeit, Lüdenscheid 2003, S. 12.
[8] Vgl. O.V., Legenda maior de beata Hedwigi, übersetzt von Konrad und Franz Metzger, in: Nigg, Walther (Hrsg.), Das Leben der heiligen Hedwig, S. 46.
[9] Vgl. Heisig, Die Heilige Hedwig, S. 12.
[10] Vgl. ebd.
[11] Vgl. ebd.
[12] Vgl. Reber, Die Gestaltung des Kultes weiblicher Heiliger im Spätmittelalter, S. 54.
[13] Vgl. Heisig, Die Heilige Hedwig, S. 12.
[14] Vgl. Gottschalk, Joseph, Der historische Wert der Legenda maior de beata Hedwigi, in: Archiv für schlesische Kirchengeschichte 20 (1962), S. 87.
[15] Vgl. O.V., Legenda maior de beata Hedwigi , S.45 f.
[16] Siehe ebd., S. 45.
[17] Vgl. Gottschalk, Der historische Wert der Legenda, S. 125.
[18] Vgl. ebd., S. 124 f.
[19] Vgl. O.V., Legenda maior de beata Hedwigi , S. 46.
[20] Vgl. Gottschalk, Der historische Wert der Legenda, S. 124 f.
[21] Vgl. Heisig, Die Heilige Hedwig, S.12.
[22] Vgl. ebd.
[23] Vgl. ebd., S. 15.
[24] Vgl. ebd.
[25] Vgl. ebd.
[26] Vgl. Gottschalk, Der historische Wert der Legenda, S. 91.
Das Jahr der Geburt wird in der Literatur zwischen den Jahren 1174 und 1178 datiert. Gottschalk und Nigg halten 1174 für das Wahrscheinlichste.
[27] Vgl. Schütz, Alois, Hedwig, Herzogin von Schlesien, in: Kirmeier, Josef/ Brokkhoff, Evamaria (Hrsg.), Herzöge und Heilige. Das Geschlecht der Andechs-Meranier im europäischen Hochmittelalter, Regensburg 1993, S. 145.
[28] Vgl. Gottschalk, Josef, St. Hedwig. Herzogin von Schlesien, Köln 1964, S. 91.
[29] Vgl. ebd..
[30] Vgl. O.V. Legenda maior de beata Hedwigi, S. 47 f.
[31] Vgl. ebd., S. 48.
[32] Vgl. Angenendt, Arnold, Heilige und Reliquien. Die Geschichte ihres Kultes vom frühen Christentum bis in die Gegenwart S. 101.
[33] Vgl. Gottschalk, St. Hedwig, S. 91.
[34] Vgl. ebd., S. 92.
[35] Vgl. Schütz, Hedwig, Herzogin von Schlesien, S. 145.
[36] Vgl. Nigg, Hedwig von Schlesien, S. 18.
[37] Siehe ebd., S. 20.
[38] Siehe O.V., Legenda maior de beata Hedwigi, S. 48.
[39] Vgl. ebd.
[40] Vgl. Gottschalk, St. Hedwig, S. 93.
Den Ausführungen Niggs (Hedwig von Schlesien, S. 24) zufolge, war Heinrich zum Zeitpunkt der Eheschließung bereits 18 Jahre alt und somit schon lange im heiratsfähigen Alter.
[41] Vgl. Nigg, Hedwig von Schlesien, S. 24.
[42] Vgl. O.V., Legenda maior de beata Hedwigi, S. 49.
[43] Vgl. Schütz, Hedwig, Herzogin von Schlesien S. 145.
Auf diese Hintergründe kann hier nicht eingegangen werden, da sie den Rahmen der Arbeit überschreiten würden.
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