Diese Arbeit setzt sich mit dem Begriff und der Textgattung der 'Posse' in der deutschen Literatur auseinander. Im ersten Teil werden verschiedene gängige Definitionen der 'Posse' vorgestellt und es wird der Frage nachgegangen, was das Besondere an der von Nestroy hauptsächlich verwendeten Gattungsbezeichnung ,Posse‘ ist. Danach wird spezifischer auf Nestroys Possen und sein Figurenrepertoire eingegangen. Abschließend werden fünf seiner Possen mit Fokus auf Verhandlung von Geld behandelt.
Inhalt
1 Einleitung
2 Zum Gattungsbegriff der Posse
3 Figurenkonstellation
3.1 Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glückes (1835)
3.2 Der Talisman (1840)
3.3 Einen Jux will er sich machen (1842)
3.4 Der Zerrissene (1844)
3.5 Der Unbedeutende (1846)
4 Fazit
5 Bibliographie
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