Im Laufe meiner Praxisphase stellte ich mir die Frage, inwieweit sich Gruppenangebote innerhalb meiner Fremdpraktikumseinrichtung, für verhaltensauffällige und drogenabhängige Kinder und Jugendliche, organisieren lassen.
Zunächst möchte ich auf die Soziale Gruppenarbeit detaillierter eingehen und dabei den rechtlichen Hintergrund näher beleuchten, sowie genauer auf meine Praxis beziehen. Anschließend gebe ich einen Einblick in die Drogenabhängigkeit bei den Jugendlichen, welches ich mit einer ausgewählten Studie hinterlege. Nachfolgend beschreibe ich die Anwendung Sozialer Gruppenarbeit mit einer von mir durchgeführten Übung und daraus resultierender Evaluation. Daran anknüpfend stelle ich das Kompetenzmodell nach Maja Heiner vor und verbinde dies mit einem Fall aus der Einrichtung meines Fremdpraktikums. Diesen Fall durfte ich in meiner Praxisphase begleiten und die Führung des Erstgespräches übernehmen, wodurch sich einige Ambivalenzen ergaben, die ich mit Schulz von Thun verknüpfen werde. Am Ende reflektiere ich die Praxisphase mit einem Fazit.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Soziale Gruppenarbeit als Handlungsmethode
2.1 Rechtlicher Hintergrund
2.2 Ziele sozialer Gruppenarbeit
3. Drogenabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen
3.1 Definition der Drogen und Abhängigkeiten
3.2 Drogenkonsum als abweichendes Verhalten
3.3 Studie zum Drogenkonsum
4. Anwendung Sozialer Gruppenarbeit
4.1 Methode des Gruppentrainings sozialer Kompetenzen
4.1.1 Das starke Ich
4.1.2 Evaluation
5. Kompetenzmodell nach Maja Heiner in Verbindung mit dem Inneren Team
6. Fazit
Literaturverzeichnis
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