Inhaltsverzeichnis
1 Vorstellung der Praktikumsschule
1.1 Organisation der Schule
1.2 Soziostruktur der Schule
1.3 Kollegium
1.4 Bau und Ausstattung der Schule
1.5 Aktivitäten im Schulleben
1.6 Verbindung zu anderen Institutionen
1.7 Förderverein
2 Der Unterrichtsversuch(in Deutsch, Klasse 5)
2.1 Thema und Einordnung der Unterrichtsstunde
2.2 Anmerkungen zur Klasse
2.3 Didaktische Überlegungen
2.4 Ziele der Stunde
2.5 Methodische Überlegungen
2.6 Geplanter Verlauf der Stunde
2.7 Besprechung der Unterrichtsstunden
2.7.1 Zum Entwurf
2.7.2 Zum allgemeinen Verlauf
2.7.3 Zur Tafel
2.7.4 Zum Verhalten der Schüler
2.7.5 Zum Lehrerverhalten
3. Wahlthema: Medieneinsatz im Unterricht
3.1 Medienpädagogik und Mediendidaktik
3.2 Definition und Klassifikation
3.3 Auswahl der Medien
3.5 Richtiger Umgang mit Medien
3.6 Aufgaben und Ziele des Medieneinsatzes
3.7. Praxisbezug
Literaturverzeichnis
1 Vorstellung der Praktikumsschule
Mein Blockpraktikum „A“ habe ich vom 06.03. bis 31.03.2006 in der (…) Mittelschule (…) absolviert. Diese befindet sich am nördlichen Rand der Stadt und ist eine von insgesamt zwei Mittelschulen. Träger der Schule ist die Stadt (…). Die Schüler kommen überwiegend aus der näheren Umgebung der Ortschaft.
Inhaltsverzeichnis
1 Vorstellung der Praktikumsschule
1.1 Organisation der Schule
1.2 Soziostruktur der Schule
1.3 Kollegium
1.4 Bau und Ausstattung der Schule
1.5 Aktivitäten im Schulleben
1.6 Verbindung zu anderen Institutionen
1.7 Förderverein
2 Der Unterrichtsversuch (in Deutsch, Klasse 5)
2.1 Thema und Einordnung der Unterrichtsstunde
2.2 Anmerkungen zur Klasse
2.3 Didaktische Überlegungen
2.4 Ziele der Stunde
2.5 Methodische Überlegungen
2.6 Geplanter Verlauf der Stunde
2.7 Besprechung der Unterrichtsstunden
2.7.1 Zum Entwurf
2.7.2 Zum allgemeinen Verlauf
2.7.3 Zur Tafel
2.7.4 Zum Verhalten der Schüler
2.7.5 Zum Lehrerverhalten
3. Wahlthema: Medieneinsatz im Unterricht
3.1 Medienpädagogik und Mediendidaktik
3.2 Definition und Klassifikation
3.3 Auswahl der Medien
3.5 Richtiger Umgang mit Medien
3.6 Aufgaben und Ziele des Medieneinsatzes
3.7. Praxisbezug
Anlage 1: Anzahl der Schüler und Klassen nach Klassenstufen
Anlage 2: Anzahl der Schüler nach Wahl der Neigungskurse
Anlage 3: Außerschulische Angebote
Anlage 4: Konzept für Unterrichtsstunde (S. 1-3)
Anlage 5: Arbeitsblatt für die Schüler
Anlage 6: Tafelbildentwurf
Literaturverzeichnis
1 Vorstellung der Praktikumsschule
Mein Blockpraktikum „A“ habe ich vom 06.03. bis 31.03.2006 in der (...)-Schule Mittelschule (...) absolviert. Diese befindet sich am nördlichen Rand der Stadt und ist eine von insgesamt zwei Mittelschulen. Träger der Schule ist die Stadt (...). Die Schüler kommen überwiegend aus der näheren Umgebung der Ortschaft.
1.1 Organisation der Schule
Meine Praktikumsschule ist eine Mittelschule, an der man sowohl einen Haupt- als auch einen Realschulabschluss erwerben kann. Dabei werden die Schüler nicht nach ihren angestrebten Abschlüssen getrennt, sondern besuchen eine gemeinsame Klasse. Durch diese Unterrichtsform können Ausgrenzungen vermieden werden. Um die leistungsschwächeren Hauptschüler individuell zu fördern, werden diese in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, Physik, Informatik und Wirtschaft-Technik-Hauswirtschaft (WTH) von den Real-schülern getrennt unterrichtet. Zur Zeit beabsichtigen 9,5% der Schüler der Klassenstufen 710 einen Hauptschulabschluss zu erwerben.
1.2 Soziostruktur der Schule
Momentan lernen an der (...)-Schule 126 Schülerinnen und 149 Schüler. Hierbei verteilen sich die insgesamt 275 Schüler auf jeweils zwei Klassen pro Klassenstufe. Es bestehen erhebliche Unterschiede in den Klassenstärken, während die sechsten Klassen lediglich 18 Schüler umfassen, bestehen die neunten Klassen aus 28 Schülern (siehe Anlage 1). Unter diesen befindet sich nur ein Österreicher, was zeigt, dass der Ausländeranteil äußerst gering ist. Je nach Konfession kann zwischen Ethik und Religion gewählt werden. Momentan besuchen 66% der Schüler den Ethikunterricht, 32% evangelische und 2% katholische Religion. Ab der siebten Klasse müssen sich die Schüler für einen Neigungskurs entscheiden. Dieses System soll das sozial-hauswirtschaftliche sowie das wirtschaftliche Profil ersetzen. Derzeitig werden die Neigungskurse Gesundheit & Sport, Informatik & Medien, Kunst & Kultur, Naturwissenschaft & Technik, Sprachen & Kommunikation und Unternehmerisches Handeln angeboten (die Verteilung der Neigungskurse zeigt Anlage 2). Zukünftig soll die Bildungsanstalt zur (offenen) Ganztagsschule ausgebaut werden, was das Angebot an Neigungskursen erweitern könnte.
1.3 Kollegium
In diesem Schuljahr umfasst das Lehrerkollegium 26 Stammlehrer, welche alle vollzeitbeschäftigt sind. Diese unterteilen sich in 19 Lehrerinnen und sieben Lehrer, wobei das Durchschnittsalter des Kollegiums 45 Jahre beträgt. Momentan wird das Lehrerkollegium noch durch vier Gastlehrer, eine Sekretärin und einen Hausmeister ergänzt. An der (...)-Schule ist kein zusätzliches pädagogisches und psychologisches Personal tätig. Direktorin der Mittelschule ist (...), stellvertretender Schulleiter ist (...), Beratungslehrerin ist (...) und das Amt des Vertrauenslehrers wird durch (...) ausgeübt. Hervorzuheben ist, dass die Lehrkräfte auch schulübergreifende Aufgaben, wie beispielsweise das Erstellen von Prüfungsaufgaben, die Mitarbeit in Prüfungskommissionen und die Betreuung von Lehramtsstudenten im Praktikum, übernehmen. Zur Fort- bzw. Weiterbildung kann das Kollegium Angebote des Regionalschulamts, der Sächsischen Akademie für Lehrerfortbildung (SALF) oder von Lehrbuchverlagen wahrnehmen.
1.4 Bau und Ausstattung der Schule
Die (...)-Schule wurde 1884 errichtet. Das Gebäude besteht aus drei Teilen: dem Vorderhaus, dem flachen Mittelteil und dem Hinterhaus. Im neu errichteten Vorderhaus befinden sich die Fachkabinette, im unterkellerten Mittelhaus sind das Foyer und die Sanitäranlagen zu finden, während die übrigen Klassenzimmer im Hinterhaus anzutreffen sind. Insgesamt gibt es 14 Unterrichtsräume, die verschiedenen, fachspezifischen Anforderungen gerecht werden. So verfügt die Mittelschule zum Beispiel über einen Werkraum, eine Küche, einen Nähraum, ein neu eingerichtetes Informatikzimmer und die jeweils einzelnen Fachkabinette. In unmittelbarer Nähe zum Schulgebäude befindet sich die Sporthalle, die allerdings sehr renovierungsbedürftig ist. Zur Medienausstattung der Bildungsstätte gehört unter anderem ein Computerkabinett (mit 15 Rechnern) und ein Medienzimmer (mit drei Computern), die von den Schülern auch außerhalb der regulären Unterrichtszeiten genutzt werden können, inklusive Internetnutzung. Zur Zeit existiert noch keine Schülerbibliothek, allerdings ist das Kollegium bemüht eine solche aufzubauen. Dadurch, dass sich die Schüler in den Pausen derzeitig nur im Eingangsbereich des Foyers aufhalten dürfen, wünscht sich die überwiegende Mehrheit einen Hof mit Grünfläche.
1.5 Aktivitäten im Schulleben
Für besonders interessierte Schüler werden Arbeitsgemeinschaften mit vielfältigen Themenangeboten bereitgestellt (siehe Anlage 3). Außerdem findet die Suchtprävention und Gesundheitsförderung an der (...)-Schule Beachtung. Dies zeigt sich vor allem durch Gesprächsforen mit der Polizei, auf Aufklärung gerichtete Gesamtelternabende der fünften und sechsten Klassen sowie durch verschiedene Theaterprojekte. Eine besondere Stärke der Mittelschule ist die Förderung sowohl von leistungsstarken als auch von leistungsschwachen Schülern, wobei insbesondere der Förderunterricht für Schüler mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) hervorzuheben ist. Momentan arbeitet die Schule an der Entwicklung eines Programms, das auf die gezielte Begegnung mit verhaltensauffälligen Schülern gerichtet ist. Diese Projekte werden unter anderem auf dem alljährlichen Tag der offenen Tür vorgestellt. Daneben veranstaltet die Schule auch jedes Jahr ein 24-Stunden Basketballturnier, einen eigenen Ludwig-Richter-Tag, ein Sportfest und eine Lesenacht.
1.6 Verbindung zu anderen Institutionen
Um die Suchtprävention zu fördern arbeitet die Mittelschule mit der Jugendhilfe zusammen. Ferner bestehen Verbindungen zu verschiedenen Sportvereinen in (...) und diversen Wirtschaftspartnern, wie beispielsweise die GEWA oder die Barmer und mit der TU Dresden.
1.7 Förderverein
Die Schule wird durch den 1991 gegründeten Förderverein (...) e.V., dem derzeit 50 Mitglieder angehören, unterstützt. Dieser Verein hilft unter anderem bei der Vorbereitung der Abschlussfahrt der zehnten Klasse, bei der Teilnahme am Känguru-Wettbewerb und bei der Planung des (...)-Tages.
2 Der Unterrichtsversuch
Mein Mentor, (...) unterrichtet Deutsch und Geschichte, das heißt, nur eines meiner beiden studierten Fächer. Daher stand für mich schon am Anfang fest, dass ich meine erste Unterrichtsstunde auch im Fach Deutsch halten werde. Für Geographie hatte ich keinen konkret bestimmten Praktikumslehrer. Da (...) zudem nur in den fünften Klassen Stunden gibt, gab es für mich keine andere Alternative, als die]s ebenfalls zu tun. Im Vorfeld hospitierte ich häufig in den beiden Parallelklassen, um diese besser kennen und einschätzen zu lernen. Als Zeitpunkt der zu haltenden Stunde legten wir die letzte Praktikumswoche fest. Somit hatte ich genügend Zeit mich mit den Rahmenbedingungen vertraut zu machen und den
Unterricht ausreichend vorzubereiten. Zudem wollte (...) das angerissene Thema beenden, um mir mehr Freiheiten in der Stoffauswahl zu verschaffen. Mein Mentor unterrichtet beide Klassen parallel und er bot mir an dies ebenso zu tun. Ich entschied mich schließlich dafür, meine Stunde zweimal zu halten. Damit hatte ich die Möglichkeit eventuell auftretende Probleme in einem weiteren Versuch anders zu lösen und konnte vergleichen, wie dieselbe Unterrichtsstunde unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen verlaufen kann. Schließlich legten wir den 28. und 29.03. als Termine für meinen Unterrichtsversuch fest, diese haben sich jeweils um einen Tag verschoben, da die Klassen zum jeweiligen Zeitpunkt nicht anwesend waren.
2.1 Thema und Einordnung der Unterrichtsstunde
(...) gab mir bei der Wahl des Themas völlig freie Hand. Der Inhalt musste weder dem Lehrplan, noch der Thematik der vorhergehenden Stunden entsprechen. Dies erschwerte mir allerdings die Auswahl des geeigneten Stoffes. Ich entschied mich als erstes für den Bereich der Literatur, da ich die Vorkenntnisse der Schüler auf dem Gebiet der Rechtschreibung und Grammatik nicht genau kannte. In den vergangenen Wochen wurden verschiedene Kinder-und Jugendbücher vorgestellt, unter anderem Robinson Crusoe und Tom Sawyer & Huckleberry Finn. Die Schüler haben die Werke in Abschnitten gelesen, sowie Ausschnitte aus Filmen gesehen. Um in diesem Zusammenhang zu bleiben, habe auch ich mich für die Vorstellung eines Buches entschieden. Im Lehrbuch folgte: „Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte“. Ziel war es der Klasse den Inhalt der Geschichte näher zu bringen.
2.2 Anmerkungen zur Klasse
Die erste Stunde hielt ich in der Klasse 5b, welche 23 Schüler umfasst, davon sind 10 Mädchen und 13 Jungen. Die Klasse 5a besuchen 10 Mädchen und 15 Jungen. Die Schüler sind alle zwischen 10 und 11 Jahren. Bei den vorangegangenen Hospitationen konnte ich feststellen, dass sich alle relativ diszipliniert verhalten und bei der Behandlung der Kinderbücher interessiert und motiviert mitarbeiten. Dabei melden sich vor allem die Mädchen häufig zum freiwilligen Vorlesen. In beiden Klassen gibt es jeweils einen, bzw. zwei Schüler, welche Konzentrationsschwierigkeiten haben und häufiger ermahnt werden müssen. Während diese keinerlei Mitarbeit zeigen, gibt es wiederum Schüler, welche übereifrig sind und sich bei jeder sich bietenden Möglichkeit melden. Gerade diese Schüler sind es, die sehr gut lesen können, man sollte daher genau darauf achten, auch die zurückhaltenden Kinder zum lauten vorlesen zu animieren, um dies mit ihnen zu trainieren.
2.3 Didaktische Überlegungen
Die Stunde sollte interessant und abwechslungsreich gestaltet sein, damit die Schüler motiviert mitarbeiten und um Unruhe zu vermeiden. Die Anforderungen müssen der Entwicklungsstufe von 10-11-jährigen entsprechen. Die Kinder sollten anhand des Buches erkennen, wie wichtig zuhören ist und dass man Zeit für seine Mitmenschen hat. Mit dem vermittelten Inhalt soll ein positives soziales Verhalten gefördert werden.
2.4 Ziele der Stunde
Hauptziel der Stunde ist es ein neues Buch vorzustellen und den Schülern dessen Inhalt, sowohl auf inhaltlicher, wie auch auf semantischer Ebene näher zu bringen. Erstes Teilziel soll es sein, den Autor des Werkes kurz zu beschreiben und dann mit einer kurzen Inhaltsbeschreibung ins Buch einzusteigen. Einige Ausschnitte des Buches sollen vorgelesen werden, um als weiteres Ziel die Lesefähigkeit der Schüler zu trainieren. Wie man aus einem Text wesentliche Informationen filtert, wird unter anderem geübt, indem die Kinder das Mädchen Momo beschreiben sollen. Wie die Geschichte weiter geht, wie sie endet und wie wichtig die Zeit für die Menschen ist soll die Klasse als drittes Teilziel erfahren.
2.5 Methodische Überlegungen
Da nur eine Unterrichtsstunde für die Behandlung des gesamten Buches zur Verfügung steht, können nur kurze Textpassagen gelesen werden. Zudem ist das Lesetempo in der fünften Klasse noch recht langsam, wodurch die Textstellen kurz sein müssen, um nicht die komplette Stunde mit Lesen zu füllen. Damit der Zusammenhang zwischen den Abschnitten verständlich bleibt ist es nötig, Zwischenereignisse zu erzählen. Dies ist in Form eines Lehrervortrags am effektivsten. Anschließend sollen einige Details aus dem Buch erarbeitet werden. Dies geschieht gemeinsam in Form eines Unterrichtsgesprächs. Zur Sicherung der Ergebnisse wird nebenbei aus den Aussagen der Schüler ein Tafelbild entwickelt, welches diese in ein vorgefertigtes Arbeitsblatt eintragen können. Eine andere Möglichkeit wäre, statt die äußeren Eigenschaften des Mädchens nur zu nennen, diese in Form eines Bildes zu fixieren. Dies würde sicher die doppelte Zeit in Anspruch nehmen, es würde Unruhe entstehen und es könnte schwierig sein, die Schüler nach dieser Aufgabe wieder zurück zum Lesen zu führen. An Stelle des Tafelbildes könnte auch eine vorgefertigte Folie eingesetzt werden. Mit dieser kann man allerdings nicht auf die individuellen Antworten eingehen. Wenn der Tafelahnschrieb parallel erfolgt, haben die Schüler zudem ausreichend Zeit die Punkte abzuschreiben. Einige Zwischenereignisse werden nun kurz vom Lehrer zusammengefasst, sowie weitere handelnde Figuren des Buches vorgestellt. Diese sind für die Schüler auf dem Arbeitsblatt vermerkt, um auch im weiteren Verlauf der Stunde darauf zurückgreifen zu können. Ein weiterer Teil des Buches soll durch das Vorspielen eines Ausschnitts einer Audiokassette erfolgen. Hier können sich die Schüler direkt auf das Zuhören konzentrieren. Der Stoff ist ansprechend und verständlich präsentiert. Zur Lernkontrolle soll im Anschluss durch einen Schüler das Gehörte zusammengefasst werden. Das Ende der Geschichte wird durch den Lehrer vorgestellt. Als Fazit soll noch einmal die Wichtigkeit von Zeit hervorgehoben werden. Zum Schluss der Stunde werden noch offene Fragen der Schüler beantwortet.
2.6 Geplanter Verlauf der Stunde
Der geplante Verlauf soll an dieser Stelle an Hand einer Tabelle verdeutlicht werden. Mein Konzept, welches ich in meinen beiden Unterrichtstunden genutzt habe, befindet sich in
Anlage 4.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Arbeit zitieren
- Daniela Kirchert (Autor:in), 2005, Praktikumsbericht in Verbindung mit Unterrichtsentwurf (Deutsch, Klasse 5): Vorstellung des Buches "Momo" von Michael Ende, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/135003