In der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über das Konzept der Salutogenese sowie deren Bedeutung für die Gesundheitswissenschaften gegeben werden.
Aaron Antonovsky gilt als einer der Begründer der Gesundheitswissenschaft. Seine Denkweise unterschied sich von der damalig vorherrschenden insoweit, dass ihn nicht vorrangig interessierte was den Menschen krank macht, sondern weshalb er unter dem Einfluss widriger Lebensumstände gesund bleibt oder nach einer Erkrankung wieder gesund wird. Dieser Ansatz revolutionierte die Gesundheitswissenschaften, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch immer die klassische Orientierung des pathogenetischen (also krankheitsorientierten) Modells vertrat.
Antonovsky prägte für sein Salutogenesemodell den Begriff des Kohärenzgefühls bzw. –sinns und entwickelte hierfür die drei Komponenten der „Sinnhaftigkeit“, „Verstehbarkeit“ und „Handhabbarkeit“. Er stellte der „bisherigen starren Dichotomie zwischen `Gesund´ und `Krank´, den variablen Verlauf einer Achse entgegen“ (Mengel, 2003, S.6). Und bewirkte somit den Paradigmenwechsel in den Gesundheitswissenschaften (Schüffel et al., 1998).
Schon während meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin begegnete mir der Begriff der Salutogenese. Hier spielte die ganzheitliche Betrachtung und Therapie des Patienten in den Lehrinhalten eine große Rolle. Nicht mehr die Behandlung wurde als der wichtigste Bestandteil erachtet, sondern der Patient als Mensch, mit seinen individuellen Bedürfnissen und seiner, ihm eigenen, Lebensgeschichte rückte in den Mittelpunkt. Ein zentraler Gesichtspunkt beim therapeutischen Ansatz ist es, die Person mit den für ihn angemessenen, spezifischen Methoden zu behandeln, statt nur nach einer „Einheitsbehandlung“ zu verfahren, um dem Individuum gerecht zu werden. So empfand ich es als spannend einen tieferen Einblick in diesen Bereich der Gesundheitswissenschaften zu erlangen.
Nach eingehender Recherche zum Thema Salutogenese und in Anbetracht der zeitlichen Einschränkung habe ich mich in meiner Literaturauswahl vorwiegend auf erklärende Quellen gestützt. Ich empfand es jedoch auch als überaus wichtig ein Werk von Aaron Antonovsky selbst in meine Aufzeichnungen einfließen zu lassen. So fiel mir das Buch „Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit“ in die Hände. Ich denke, dass dieses Werk mir sehr geholfen hat das umfassende Netz an Informationen zu entwirren.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Biografie Aaron Antonovsky`s
2 Definitionen / Begriffsklärung
2.1 Gesundheit
2.2 Ressourcen
2.3 Coping
2.4 Stress / Stressoren
2.5 Spannung
3 Ausgangspunkte des pathogenen und salutogenen Konzeptes
4 Antonovskys Konzept der Salutogenese
4.1 generalisierte Widerstandsressourcen
4.2 Das Gesundheits-Krankheits-Kontinuum
4.3 Das Kohärenzgefühl (SOC)
4.3.1 Die Verstehbarkeit
4.3.2 Die Handhabbarkeit
4.3.3 Die Sinnhaftigkeit oder Bedeutsamkeit
4.3.4 Der Fragebogen zum SOC
5 Die Bedeutung der Salutogenese für die Gesundheitswissenschaften
6 Kritik am Salutogenese-Modell
Fazit
Literaturverzeichnis
Einleitung
In der vorliegenden Arbeit soll ein Überblick über das Konzept der Salutogenese sowie deren Bedeutung für die Gesundheitswissenschaften gegeben werden.
Aaron Antonovsky gilt als „einer der Begründer der Gesundheitswissenschaft“ (Mengel, 2003, S. 4). Seine Denkweise unterschied sich von der damalig vorherrschenden insoweit, dass Ihn nicht vorrangig interessierte was den Menschen krank macht, sondern weshalb er „unter dem Einfluss widriger Lebensumstände gesund bleibt oder nach einer Erkrankung wieder gesund wird“ (Lorenz, 2004, S. 24). Dieser Ansatz revolutionierte die Gesundheitswissenschaften, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch immer die klassische Orientierung des pathogenetischen (also krankheitsorientierten) Modells vertrat (Lorenz, 2004).
Antonovsky prägte für sein Salutogenesemodell den Begriff des Kohärenzgefühls bzw. –sinns und entwickelte hierfür die drei Komponenten der „Sinnhaftigkeit“, „Verstehbarkeit“ und „Handhabbarkeit“ (Schiffer, 2001). Er stellte der „bisherigen starren Dichotomie zwischen `Gesund´ und `Krank´, den variablen Verlauf einer Achse entgegen“ (Mengel, 2003, S.6). Und bewirkte somit den Paradigmenwechsel in den Gesundheitswissenschaften (Schüffel et al., 1998).
Schon während meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin begegnete mir der Begriff der Salutogenese. Hier spielte die ganzheitliche Betrachtung und Therapie des Patienten in den Lehrinhalten eine große Rolle. Nicht mehr die Behandlung wurde als der wichtigste Bestandteil erachtet, sondern der Patient als Mensch, mit seinen individuellen Bedürfnissen und seiner, ihm eigenen, Lebensgeschichte rückte in den Mittelpunkt. Ein zentraler Gesichtspunkt beim therapeutischen Ansatz ist es, die Person mit den für ihn angemessenen, spezifischen Methoden zu behandeln, statt nur nach einer „Einheitsbehandlung“ zu verfahren, um dem Individuum gerecht zu werden. So empfand ich es als spannend einen tieferen Einblick in diesen Bereich der Gesundheitswissenschaften zu erlangen.
Nach eingehender Recherche zum Thema Salutogenese und in Anbetracht der zeitlichen Einschränkung habe ich mich in meiner Literaturauswahl vorwiegend auf erklärende Quellen gestützt. Ich empfand es jedoch auch als überaus wichtig ein Werk von Aaron Antonovsky selbst in meine Aufzeichnungen einfließen zu lassen. So fiel mir das Buch „Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit“ in die Hände. Ich denke, dass dieses Werk mir sehr geholfen hat das umfassende Netz an Informationen zu entwirren.
1 Biografie Aaron Antonovsky`s
Das Leben Aaron Antonovsky`s ist durch großes Engagement auf dem Gebiet der Soziologie gekennzeichnet. Er wurde 1923 in Brooklyn geboren, wo er auch das College besuchte. An der Yale-University (New Haven, Connecticut) studierte er dann Geschichte und Wirtschaft. Hier erwarb er 1952 seinen Master of Arts in Soziologie, sowie 1955 den Doctor of Philosophy. „1956 wurde er Leiter der Forschungsabteilung des Anti-Diskriminierungsausschusses des Staates New York“ (Franke, in Antonovsky, 1997, S. 13). Ende der 50`er Jahre übernahm er dann eine Professur für Soziologie an der Universität Teheran.
1960 emigrierte er nach Israel, wo er in Jerusalem „eine Stelle als Medizinsoziologe am Institut für angewandte Sozialforschung“ (Franke, in Antonovsky, 1997, S. 13) übernahm. Seine thematischen Schwerpunkte lagen hier vor allem in der „Stressforschung und der Erforschung latenter Funktionen der Institutionen des Gesundheitswesens“ (Franke, in Antonovsky, 1997, S. 13). Dies war der Zeitpunkt, an dem er begann sich mit in Israel lebenden jüdischen Frauen zu beschäftigen, die während des Zweiten Weltkrieges in nationalsozialistischen Konzentrationslagern interniert waren und nun die Menopause verarbeiten mussten. Für Antonovsky war das Interessanteste daran, dass einige dieser Frauen ihr Leben trotz ihrer grausamen Vergangenheit erstaunlich gut meisterten. Die Erforschung der Faktoren, die es den Frauen ermöglichten ihr Leben erfolgreich weiter zu führen, wurde somit zu seiner selbstgestellten Hauptaufgabe (Lorenz, 2004).
Zu Beginn der 70`er Jahre engagierte er sich am Aufbau der „medizinischen Fakultät an der Ben-Gurion-Universität des Negev“ (Franke, in Antonovsky, 1997, S. 13) und hatte mehrere Jahre die Aufgabe des Vorstandes des Zulassungsausschusses inne.
1977/78 sowie 1983/84 wiederum übernahm er „eine Gastprofessur an der Abteilung für Public Health an der Universität Berkeley“ (Franke, in Antonovsky, 1997, S. 13) in Kalifornien.
Am 07. Juli 1994 verstarb Aaron Antonovsky in Beer-Sheba in Israel (Franke, in Antonovsky, 1997).
2 Definitionen / Begriffsklärung
Zum allgemeinen Verständnis der Theorie der Salutogenese ist es für den Leser1 dieser Arbeit wichtig die Begriffe zu verstehen mit denen Aaron Antonovsky grundlegend arbeitete. Es gibt eine Vielzahl von Definitionen, hier sollen die wichtigsten erwähnt werden:
2.1 Gesundheit
Hier scheint es angebracht mehrere Definitionen von Gesundheit anzugeben, da im Laufe der Geschichte dieser Begriff immer wieder auf andere Art und Weise bestimmt wurde und Widersprüchlichkeiten nicht ausgeschlossen sind. Für die Auslegung einer Definition spielt die zu ihrer Zeit vorherrschende Gesellschaft natürlich eine große Rolle.
a) „Gesundheit ist der Zustand umfassenden körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen“ (WHO, 1948).
Dies ist die heute gebräuchlichste Definition zum Begriff Gesundheit.
(Sie wurde von Antonovsky jedoch scharf als defizitär orientiert kritisiert, da sie die Ganzheitlichkeit und die psycho-soziale Sicht vollkommen vernachlässigt, sowie ihr Schwerpunkt auf Risikofaktoren statt auf Ressourcen liegt (Musch, 2008).)
b) „Gesundheit kann definiert werden als der Zustand optimaler Leistungsfähigkeit eines Individuums für die wirksame Erfüllung der Rollen und Aufgaben, für die es sozialisiert worden ist“ (Parsons, 1967, zitiert in Schiffer, 2001, S. 39).
c) „Gesundheit wird als Fähigkeit verstanden, kreativ mit sich und mit seiner Umwelt umzugehen“ (Schüffel et al., 1998, S. 1).
d) „Gesundheit als Leistung im Nationalsozialismus … Gesundheit wurde zur Pflicht an der >>Volksgemeinschaft<<, Krankheit galt als Verweigerung – und derjenige, dessen Arbeitskraft sich nicht (wieder)herstellen ließ, wurde als unwert ausgegliedert“ (Schiffer, 2001, S. 39).
e) Für Sigmund Freud bedeutete Gesundheit „lieben und arbeiten zu können“ (Freud, zitiert in Schiffer, 2001, S. 40).
2.2 Ressourcen
„(von franz. Ressource = Mittel, Reichtum), Sammelbezeichnung für die Hilfsquellen, die der Mensch je nach Entwicklungsniveau seiner Gesellschaft in unterschiedlichem Umfang als Mittel zum Leben benötigt“ (Hillmann, 2007, S. 750).
2.3 Coping
„Psychische Bewältigung und Verarbeitung von Belastungen, die insbesondere durch chronische oder unheilbare Erkrankungen verursacht werden“ (Meyers Lexikonverlag, 2007).
2.4 Stress / Stressoren
„(engl. = Druck, Austragung, Belastung), in der Medizin und Psychologie zusammenfassende Bezeichnung für alle extremen körperlichen und psychischen Belastungs-, Spannungs- oder Schädigungssituationen, die das Gefühl des Wohlergehens, die Integrität des Organismus bzw. das Verhältnis der betroffenen Persönlichkeit zur sozialen Umwelt stören“ Aber: “Nicht jeder Stress ist schädlich. Neben dem Disstress, der schädlich wirken kann, erweist sich Eustress als motivierend und leistungsfördernd“ (Hillmann, 2007, S. 866).
Ein Stressor ist ein Stimulus, „der die Ressourcen eines Systems angreift oder übersteigt“ (Antonovsky, 1997, S. 125), wie beispielsweise der Tod eines nahen Angehörigen oder auch ein Infekt. Er kann einen Menschen in Anspannung versetzen. Führt diese Anspannung nicht zurück in einen Entspannungszustand, d.h. wird sie nicht gelöst, entsteht pathogener Stress (Lorenz, 2004).
2.5 Spannung
Zwischen einem Spannungs- und einem Stresszustand liegen für Antonovsky Welten: Spannung bedeutet für ihn „das Erkennen im Gehirn, dass ein Bedürfnis unerfüllt ist, dass man einer Forderung nachkommen muss, dass man etwas tun muss, wenn man ein Ziel realisieren will“ (Antonovsky, 1997, S. 125).
3 Ausgangspunkte des pathogenen und salutogenen Konzeptes
Tabelle 1: Vergleich des pathogenen und salutogenen Modells
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(Noack, 1997, zitiert in Mengel, 2003, modifiziert durch Autor)
Antonovsky entwickelte das Konzept der Salutogenese in bewusster Abgrenzung zum klassischen pathologischen Ansatz, der bis zu diesem Zeitpunkt nahezu unkommentiert in der Medizin praktiziert wurde.
Aus krankheitsorientierter Sicht weichen kranke Menschen sozusagen von der Norm „Gesundheit“ ab, so bedeutet Krankheit letztendlich Abwesenheit von Gesundheit. Dieser Defekt muss, vor allem durch Einsatz von Medikamenten bzw. ähnlichen Therapien „in der Behandlung bekämpft bzw. repariert werden“ (Lorenz, 2004, S. 31). So scheint es nicht verwunderlich, dass Krankheit als „Strafe für mangelndes Gesundheitsverhalten und fehlende Vorsorge“ gehandelt wird (Schüffel et al., 1998). Ärztliches Handeln beschränkt sich also fast ausschließlich auf die kurativen Aufgaben (Schulz und Wiesmann, 2007) das heißt, die Zielrichtung ist „nicht für die Gesundheit, sondern gegen die Krankheit bzw. Krankheitsrisiken“ (Schüffel et al., 1998). Die zentrale Fragestellung lautet: `Was macht Menschen krank?´ (Lorenz, 2004), das bedeutet, dass Risikofaktoren, wie z.B. Rauchen, Alkoholabusus oder das Ausüben einer gefährlichen Sportart eine entscheidende Rolle spielen. Des Weiteren wird Gesundheit als passiver Gleichgewichtszustand, oder Homöostase verstanden (Malteser, 2007), der Gesundheitsbegiff wird jedoch aufgrund der Dichotomie der pathogenen Sichtweise vernachlässigt (Lorenz, 2004).
Gegenüber der Pathogenese steht Antonovskys Salutogenese-Konzept, was soviel bedeutet wie „Gesundheitsentstehung“ oder „Ursprung von Gesundheit (Musch, 2008). Die Kernfrage lautet: “Wie entsteht oder erhält sich Gesundheit? Welche Faktoren fördern Gesundheit?“ (Schüffel et al., 1998, S. 13). Es interessieren mehr die Möglichkeiten, die dem Individuum offen stehen um sich gesund zu erhalten und gar nicht erst zu erkranken, als gegen Krankheit zu kämpfen und Gesundheit wieder herzustellen (Lorenz, 2004). Antonovsky (1993, zitiert in Lorenz, 2004, S. 23) kritisiert am pathologischen Ansatz beispielsweise die Homöostase: „Ich gehe davon aus, dass Heterostase, Ungleichgewicht und Leid inhärente Bestandteile menschlicher Existenz sind, ebenso wie der Tod“. Der Mensch wird entgegen der bislang starren Dichotomie nun auf ein Kontinuum projiziert in dem er sich fortwährend entweder auf den „Gesundheits-„ oder den „Krankheitspol“ zu bewegt, die die Endpunkte dieser Achse darstellen (Mengel, 2003). Für das Gesundheitswesen bedeutet das wiederum, dass es seine Aufgabe ist, den Menschen zu helfen sich weiter auf den „Gesundheitspol“ zu bewegen zu können und diesen Level höchstmöglich zu halten (Mengel, 2003). Die Risikofaktoren spielen jetzt nur noch eine zweitrangige Rolle, denn im Zentrum der Überlegungen der Salutogenese steht das Individuum und dessen Gesundheit bzw. Krankheit in seinem eigenen Bezugsrahmen, d.h. die Gesundheit wird eingebettet in die leiblichen Aktivitäten, das berufliche und soziale Umfeld, die Bedürfnislage des Menschen und seine aktuelle Lebenssituation betrachtet. Ganzheitlichkeit wird zum Schlagwort des salutogenetischen Ansatzes: der Mensch muss sich nicht mehr seinem Schicksal „Krankheit“ hingeben, sondern hat die Möglichkeit mit seinen Potentialen und Ressourcen aktiv an seiner Gesundheit mitwirken zu können (Lorenz, 2004). Wie schon zuvor erwähnt, können Stressoren zum einen krankheitsverursachend, aber auch motivierend und leistungsfördernd wirken (Hillmann, 2007). Auf die Bewertung eines Stressors, und somit auch auf die Einordnung der Person auf dem Gesundheits-Krankheits-Kontinuum hat nun das Kohärenzgefühl einen starken Einfluss, der als „eine globale Orientierung, die zum Ausdruck bringt, in welchem Umfang man ein generalisiertes, überdauerndes und dynamisches Gefühl des Vertrauens besitzt, dass die eigene innere und äußere Umwelt vorhersagbar ist und dass mit großer Wahrscheinlichkeit die Dinge sich so entwickeln werden, wie man es vernünftigerweise erwarten kann“ (Antonovsky, 1979, zitiert in Schwarzer et al.).
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1 In vorliegender Arbeit wird durchgehend die männliche Schreibweise gewählt. Dieses soll lediglich der besseren Lesbarkeit dienen und nicht als Diskriminierung verstanden werden.
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