Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick und Vergleich der verschiedenen Religionen der mesoamerikanischen Hochkulturen liefern. Hierzu gehören unter anderem Olmeken, Zapoteken, Maya, Tolteken, und Azteken. Eine chronologische Gliederung der Thematik ist also nur bedingt möglich, da einzelne Kulturen sich teilweise zeitlich überschneiden.
Auch soll hier keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhoben werden, zumal weitere Hochkulturen, wie z.B. diejenige von Teotihuacan oder die der Mixteken aufgrund ihrer ungünstigen Quellenlage nicht berücksichtigt werden können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Religion der Olmeken
2.1 Grundsatzliche religi8se Vorstellungen
2.2 Olmekische Opferrituale?
3. Die Religion der Zapoteken
4. Die Religion der Maya
4.1 Das Pantheon der Maya
4.2 Opferrituale der Maya
5. Die Religion der Tolteken
6. Die Religion der Azteken
6.1 Das aztekische Pantheon
6.2 Aztekische Opferrituale
7. Schlussbetrachtung
8. Abbildungsnachweis
9. Abbildungen
10. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Diese Arbeit soil einen kurzen Uberblick und Vergleich der verschiedenen Religionen der mesoamerikanischen Hochkulturen liefern. Zu diesen gehoren die im Praklassikum (ca. 2500 v. Chr. bis 300 n. Chr.) im Gebiet der Golfkiiste dominierenden Olmeken (Abb. 1), die im Klassikum (ca. 300 bis 900 n. Chr.) im Tal von Oaxaca vorherrschenden Zapoteken (Abb. 2) sowie die zur selben Zeit im Saden Mexikos insbesondere auf der Halbinsel Yucatan, im Tiefland von Nord-Guatemala und den angrenzenden Gebieten von Honduras bliihende Maya-Kultur (Abb. 3). Auch die im Hochland von Mexiko angesiedelten Tolteken, die gegen Ende des 10. Jhd. auch ins Maya-Gebiet eindrangen (Abb. 4), zahlen zu den aufzufiihrenden Kulturen, sowie letztendlich die Azteken, die das Postklassikum (ca. 900 n. Chr. bis zur spanischen Eroberung 1521) pragten und weite Teile Mexikos beherrschten (Abb. 5).1 Eine chronologische Gliederung der Thematik ist also nur bedingt moglich, da sich einzelne Entwicklungslinien zum Teil aberschneiden.
Auf weitere Hochkulturen, wie z.B. diejenige von Teotihuacan oder die Mixteken kann aufgrund der unganstigen Quellenlage bezaglich ihrer Religion nicht eingegangen werden.
Die hochkomplexen Ansichten, die die Weltbilder der einzelnen Gruppen betreffen, massen hier leider vernachlassigt werden, diese den Rahmen bei weitem sprengen warden.
2. Die Religion der Olmeken
2.1 Grundsatzliche religiose Vorstellungen
Die archaologischen Beweise fair die Organisation der olmekischen Sozialstrukturen, wozu auch die Religion zahlt, sind bedauerlicherweise recht dtirftig.2 Anhand der Kunstgegenstande deutet sich aber eine Form von Schamanismus an.
Diese Art der Naturreligion basiert auf dem Glauben, daB die Geister der Vorfahren und die Machte der Natur im Trancezustand von einem Spezialisten, einem Schamanen, kontaktiert werden konnen. Auf seiner spirituellen Reise wird dieser von einem Tier - haufig z.B. von einem Jaguar oder auch einem Adler - begleitet und beschiitzt (Abb. 6). Man glaubte offenbar, daB sich einige Schamanen in Trance auch in diese Tiere verwandelten, worauf beispielsweise die wulstige Oberlippe und die unnaturliche Auspragung und Haltung der Hande hinweisen konnten, wie sie an der Plastik eines offenbar ithernatiirlichen Mischwesens (Abb. 7) dargestellt sind.3
Auffdllig ist, daB - wie es im Falle anderer kultureller Gruppen noch haufiger zu sehen sein wird - schon im olmekischen Kulturbereich eine besondere Verehrung von Mais, einer der wichtigsten damaligen Lebensgrundlagen, existierte. Das ist u.a. auf einem Artefakt aus Rio Pesquero erkennbar (Abb. 8). Hier wird ein Herrscher mit einem Drachen gezeigt. Beide Figuren sind umringt von vier Maispflanzen.4 Der besagte Drache bildete die Grundlage des religiosen Weltbildes der Olmeken.5 Aus diesem Grund ist die spirituelle Bedeutung der Darstellung wohl kaum anzuzweifeln.
2.2 Olmekische Opferrituale?
Die Opferung kleinerer Mengen des eigenen Blutes an Gottheiten, wie sie bei spateren mesoamerikanischen Hochkulturen z.B. durch die Entnahme aus Ohr, Zunge oder anderen Korperteilen tiblich war, konnte in den Zeremonien der Olmeken bereits eine wichtige Rolle gespielt haben. Mehrere spitz zulaufende, scharfkantige Artefakte konnten auf diese Art des Opferkultes hinweisen (Abb. 9 und 10).6
AuBerdem besteht die Moglichkeit, daB schon im olmekischen Kulturraum Menschenopfer vollzogen wurden. Die Hauptfigur auf Altar 4 aus La Venta z.B. (Abb. 11 und 12) halt ein Seil in der Hand, daB am anderen Ende auf der rechten Seite des Altars an das Handgelenk einer sitzenden Figur gebunden ist (Abb. 13). Offensichtlich ist hier ein Gefangener zu sehen. Bedauerlicherweise ist die Darstellung dieser zweiten Person aber nicht vollstandig erhalten. Auch ob sich auf der linken Seite des Altars etwas ahnliches befand ist unklar, da sie stark zerstort ist. Trotz allem wurde vorgeschlagen, daB es sich bei dem erkennbaren Gefangenen urn einen Menschen handelt, der der Opferung dienen konnte.7
Ein weiteres Beispiel fair diese Theorie ist ein Relief aus Chalcatzingo, auf dem ein gefesselter Gefangener von Mannern mit Oberdimensional groBen Waffen bedroht wird (Abb. 14).8
Beziiglich des olmekischen „Opferkultes" haben wir es aber in samtlichen Fallen eher mit Indizien als mit stichhaltigen Beweisen zu tun. Ob die aufgeftihrten spitzen Gegenstande tatsachlich Perforatoren zur Blutentnahme waren und mit dessen Opferung in Verbindung standen, bedarf noch weiterer Klarung. Auch ob die Gefangenen auf den Darstellungen aus La Venta und Chalcatzingo wirklich einer kultischen Opferung dienten, ist fraglich. So muB die Frage nach der Existenz eines Blutopferkultes bei den Olmeken vorerst offenbleiben.
3. Die Religion der Zapoteken
Die Elemente der zapotekischen Religion lassen sich in einer schrittweisen Entwicklung nachvollziehen: Zwischen 1000 und 850 v. Chr. treten erstmals Stachel des Stachelrochens, sowie dessen Imitationen in gehaufter Form auf (Abb. 15).9 Bei den Imitationen handelt es sich urn relativ wertvoll gearbeitete Objekte. Abgesehen davon wurden sie haufig zusammen mit anderen Funden entdeckt, die als Opfergaben betrachtet werden konnten.10 All das weist auf eine rituelle Verwendung der Stacheln hin. Gegenstande zur Blutentnahme waren durchaus vorstellbar.
Einige neue religiose Elemente erscheinen zwischen 700 und 500 v. Chr. Dazu gehort auch die alteste deutliche Darstellung eines Menschenopfers (Abb. 16) aus San Jose Mogote. Das Opfer tragt Ornamente auf seiner Brust, die hochstwahrscheinlich Blut symbolisieren. Gleichzeitig zeigen die Hieroglyphen auf dem Relief, die ein Datum beinhalten, daB schon zu dieser Zeit ein Kalender benutzt wurde.11 So ist bekannt, daB bereits die Zapoteken - wie weitere mesoamerikanische Volker auch - einen Sonnenkalender mit 365 Tagen und einen rituellen mit 260 Tagen verwendeten.12
Weitere offensichtliche Veranderungen machen sich in der Zeit zwischen 200 und 100 v. Chr. bemerkbar.13 Nun finden sich beispielsweise zapotekische Darstellungen des Blitzes in anthropomorpher Form als Gott Cociyo (Abb. 17). Vor dieser Zeit war die Abbildungsweise eher verallgemeinernd.14
4. Die Religion der Maya
4.1 Das Pantheon der Maya
Das Pantheon der Maya ist relativ unbekannt. Was die Zahlenangaben fiber die Gutter betrifft, weichen die Quellen stark voneinander ab. Das erklart sich aber sicherlich auch dadurch, daB eine einzelne Gottheit viele unterschiedliche Aspekte aufweisen kann. Aul3erdem hatten einige Gutter einen Gegenpart des anderen Geschlechts, Himmelsgotter hatten einen Gegenpart in der Unterwelt.15 Diese Vielschichtigkeit erschwert die Strukturierung des Pantheons der Maya-GOtter ungemein. Dennoch kOrmen einige benannt werden:
Wichtigster Gott der Maya-Herrscher der klassischen Periode war Itzamna (Abb. 18). Herrscherbilder enthalten fast immer Attribute dieses Gottes.16 Alle weiteren Gutter waren offenbar Nachkommen von Itzamna und seiner Frau Ix Chel.17
Der Regengott Chac hingegen wurde eher vom einfachen Volk verehrt, wie z.B. von Bauern, die auf eine gute Ernte hofften. Er besal3 viele Erscheinungsformen und ist noch lang nach dem Verlassen der klassischen Stadte zu finden. Postklassische Kodizes reprasentieren ihn mit langer Reptilienschnauze und schneckenformigen Augen (Abb. 19).18
Auch der Sonnengott Kinich Ahau (Abb. 20) besal3 einen hohen Stellenwert.19 Aufffillig ist, daB der allgemeine Begriff fair die Maya-Priester Ah Kin, „der Sonne zugehorig", sich in Anlehnung an den Namen dieses Gottes gestaltete.20
Daneben gibt es zum Beispiel diverse Schutzpatrone far einzelne Bevolkerungsgruppen und Berufe.21 Auch ein Maisgott existierte bei den Maya (Abb. 21).
4.2 Opferrituale der Maya
Eigenblutopfer miissen sehr verbreitet gewesen sein. Auch die Maya-Herrscher machten davon Gebrauch, wie es unter anderem durch ein Relief aus Yaxchilan belegt ist (Abb. 22).22
Menschenopfer wurden von Priestern durchgefiihrt. Die beliebteste Form, die vor allem fur das Postklassikum belegt ist, scheint die Kardioektomie - das Herausreil3en des Herzens - gewesen zu sein (Abb. 23). Daneben wurden aber auch Enthauptungen (Abb. 24), Opferung durch ErschieBung mit Pfeilen (Abb. 25) oder das Ertranken von Opfern praktiziert. Letzteres ist beispielsweise fur die Cenote, eine Art natiirlich entstandenen Brunnen, in Chitchen Itza belegt (Abb. 26).23 Dort fand man eine Vielzahl von Skeletten, aber auch diverse materielle Opfergaben.24
Die sogenannten Nacom-Priester, die far Menschenopfer zustandig waren, standen in der priesterlichen Rangordnung aber an letzter Stelie.25 Das konnte moglicherweise ein Hinweis darauf sein, daB Menschenopfer bei den Maya im Vergleich zu anderen Kulturen - insbesondere zu den Azteken - einen weniger hohen Stellenwert besaBen. Des Weiteren scheinen vor der Zeit des toltekischen Einflusses im Maya-Land, also vor dem Ende des 10. Jhd. vorrangig Tiere geopfert worden zu sein.26
Interessanterweise gibt es - wie schon bei den Olmeken - auch bei den Maya Schamanen, die „Chilam", die sich wahrend der Opferrituale in Trance versetzten, um Nachrichten von den Gottern zu empfangen.27
Die religiosen Handlungen der Maya orientierten sich im iibrigen ebenfalls an einem rituellen Kalender, der in 260 Tage untergliedert war.28
5. Die Religion der Tolteken
Als Sch6pfergott verehrten die Tolteken Quetzalcoatl, die „gefiederten Schlange". Auch der Gott Tezcatlipoca, „rauchender Spiegel", war von grol3er Bedeutung.29
Auch von Priestern ausgeflihrte Menschenopfer sind in der toltekischen Kunst deutlich prasent (Abb. 27).30 Allerdings existiert eine Legende Ober den Herrscher Ce Acatl Topilizin, der im ausgehenden 10. Jhd. n. Chr. in Tula regierte. Er nannte sich wie der gleichnamige Gott Quetzalcoatl und war dessen Hohepriester. Er verabscheute Menschenopfer und brachte stattdessen Vogel, Schlangen und Schmetterlinge dar. So geriet er in Konflikt mit der Mehrheit der Sippe, die in der Tradition seines Vorgangers Tezcatlipoca verehrte, der als kriegerischer Gott offensichtlich Menschenopfer forderte.31 Moglicherweise zeigt die Geschichte, daB diese Opferpraxis sich noch nicht vollstandig durchgesetzt hatte. Sie konnte jedoch ebenso einen Einzelfall darstellen.
6. Die Religion der Azteken
6.1 Das aztekische Pantheon
Die Azteken besaBen eine nahezu unzahlbare Vielfalt an Gottheiten. Grund daflir war, dal3 sie sich die Gotter jedes besiegten Volkes zu eigen machten.32 In Tenochtitlan wurde sogar ein spezieller Tempel zur Aufnahme der fremden Gottheiten erbaut.33
Bisher konnten die aztekischen GOtter aufgrnrid ihrer vielen Aspekte und regionalen Unterschiede - z.T. mit verschiedener Benennung ein und desselben Gottes - nicht in ein klar gegliedertes Pantheon eingeordnet werden.34
Abgesehen davon bevorzugte jeder Aztekenstamm seine eigene, spezielle Gottheit.35 Im Allgemeinen scheint man aber an eine vor der Entstehung der Welt existierende mannliche und weibliche Ur-Schopfungsmacht geglaubt zu haben, die Ometecuhtli und Omecihuatl genannt wurden (Abb. 28).36
AuBerdem kam Tezcatlipoca - wie schon bei den Tolteken - eine besonders grol3e Bedeutung zu (Abb. 29). Er wurde mit Schicksal und Vorsehung verbunden. Sein Erkennungsmerkmal, der Obsidianspiegel anstatt eines rechten FuBes war ein Instrument, das mit Weissagung assoziiert wurde. Dieser Gott ktinnte sich auf schamanistische Urspriinge und somit bis zu den Olmeken zuruckfiihren lassen.37
Im Haupttempel, dem Doppeltempel von Tenochtitlan, wurden aber vorrangig andere Gotter verehrt: zum einen der Kriegs- und Sonnengott Huitzilopochtli (Abb. 30), zum anderen der Regengott Tlaloc (Abb. 31).38
EM weiterer wichtiger Gott fiir die Azteken war der ebenfalls auf den toltekischen Glauben zuruckgehende Quetzalcoatl. (Abb. 32). Er war Gott des Windes aber auch Schopfergott. So erzahlte man sich den Mythos, Quetzalcoatl habe Knochen aus der Unterwelt gestohien, urn daraus den Menschen zu erschaffen.39
Mais wurde in vielen verschiedenen Formen verehrt. Es existieren mehrere Maisgotter, bzw. mehrere Aspekte, die z.B. den verschiedenen Reifegrad der Pflanzen symbolisieren sollten (Abb. 33).40
Huehueteotl (Abb. 34), die „alte Gottheit", war der Gott, dem der Feuerlcult geweiht war.41 Auf dieses Fest soil aber im Zuge der Opferrituale noch ausfiihrlicher eingegangen werden.
6.2 Aztekische Opferrituale
Eigenblutopfer waren vor allem unter Priestern weit verbreitet (Abb. 35).42
Was Menschenopfer betrifft, nehmen diese in der aztekischen Kunst einen wesentlich geringeren Platz eM als in der der Maya. Trotzdem deuten sie sich in einigen Werken an (Abb. 36) und man geht sogar davon aus, daB sie von den Azteken in wesentlich groBerem Umfang betrieben wurden, als von den Maya.43
Einer der aztekischen Mythen fiber die Entstehung der Welt rechtfertigt sogar die Praxis des Menschenopfers. Er handelt von der freiwilligen Opferung von GOttern im Feuer, urn Sonne und Mond entstehen zu lassen.44 Wenn sogar die Gotter bereit waren, sich far den geregelten Verlauf der Welt zu opfem, glaubte man offenbar, daB Menschen das erst recht tun miifiten.
[...]
1 Samtliche hier zitierten chronologischen Angaben stammen aus Sitzungen des Mittelseminars „Einfahrung in die Archaologie von Mittelamerika" am Institut fur Ur- und Frilhgeschichte der Universitat Heidelberg unter Leitung von Frau Dr. Gilda Hernandez-Sanchez.
2 Reilly, F. Kent: Art, ritual and rulership in the Olmec World. In: Coe, Michael D. (Hrsg.): The Olmec World. Ritual and rulership, S. 26-45. Princeton 1996, S. 27.
3 Reilly 1996, S. 30.
4 Ebd., S. 38 f.
5 Ebd., S. 35.
6 Ebd., S. 34.
7 Ebd., S. 41.
8 Reilly 1996, S. 34.
9 Marcus, Joyce / Flannery, Kent V.: Ancient Zapotec Ritual and Religion. An Application of the Direct
Historical Approach. In: Smith, Michael E. (Hrsg.):The ancient Civilizations of Mesoamerica. A Reader, S. 400-421. Oxford 2000, S. 408.
10 Grimbly, Shona (Hrsg.): Encyclopedia of the ancient world. London 2000, S. 159.
11 Marcus / Flannery 2000, S. 409 f.
12 Ebd., S. 405.
13 Ebd., S. 410 f.
14 Marcus / Flannery 2000, S. 405.
15 Coe, Michael D.: Die Maya. Aufstieg, Glanz und Untergang einer indianischen Kultur. Bergisch Gladbach 1968, S. 183 f.
16 Kampen, Michael E.: The religion of the Maya. Leiden 1981, S. 23.
17 Coe 1968., S. 184.
18 Kampen 1981, S. 24.
19 Ebd., S. 25.
20 Lanczkowski 1989, S. 77.
21 Coe 1968, S. 185.
22 Coe 1968, S. 186.
23 Kampen 1981, S. 13.
24 Lanczkowski, Ginter: Die Religionen der Azteken, Maya und Inka. Darmstadt 1989, S. 74.
25 Ebd., S. 77.
26 Coe 1968, S. 187.
27 Ebd., S. 186.
28 Kampen 1981, S. 7.
29 Bollinger, Armin: Die Indio-Volker Alt-Mexikos. Geschichte der Olmeken, Tolteken, Mixteken, Azteken und anderer mexikanischer Volker - Von den Anffingen bis zur Conquista. Bern 1981, S. 57. Anm.: Da diese Glitter auch von den Azteken verehrt wurden, finden sich Abbildungen erst in Kap. 6.
30 Bollinger 1981, S. 54.
31 Ebd., S. 55-57.
32 Lanczkowski 1989, S. 81.
33 Prem, Hanns J.: Die Azteken. Geschichte, Kultur, Religion. Munchen 2003, S. 55.
34 Ebd., S. 54.
35 Lanczkowski 1989, S. 40.
36 Ebd., S. 38.
37 Stevenson Day, Jane: Remnants of the Shaman. In: Carrasco, David (Hrsg.): To change Place. Aztec Ceremonial Landscapes. Niwot, Colorado 1991, S. 246 f.
38 Prem 2003, S. 55.
39 Hassler, Peter: Menschenopfer bei den Azteken? Eine quellen- und ideologiekritische Studie. Bern 1992, S. 171.
40 Townsend 1992, S. 115.
41 Ebd., S. 114.
42 Lanczkowski 1989, S. 54.
43 Ebd., S. 74.
44 Prem 2003, S. 54.
- Quote paper
- Anna Gosslar (Author), 2008, Die Religionen der mesoamerikanischen Hochkulturen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133609