Ziel der Arbeit ist es verfügbare Ansätze, Methoden und Techniken der Zeit zusammenzutragen, zu analysieren, zu bewerten und in die Arbeit einzubinden.
Die ausgewählten Methoden und Techniken werden in der Art kombiniert das eine Basis für Immobiliendatenbanken als "Netzwerk der Transparenz" geschaffen wird.
Die Erarbeitung einer repräsentativen Implementierung der Kopplung zwischen der realen Immobilie mit der virtuellen Immobilie, welche die Basis eines „Intelligenten Immobiliennetzwerkes“ bildet.
Den jetzigen Stand der Forschung hinsichtlich Standards und Kopplungen aufzeigen. Die Vision eines ganzheitlichen Ansatzes mit strategischem Ausblick einer zentralen und weltweit verfügbaren Kopplung in Form eines „intelligenten Immobiliennetzwerkes“ vorstellen.
Grundgedanke und Motivation ist das jeder an dieser Datenbasis mitarbeitet und gleichzeitig an diesem Netzwerk partizipiert.
Inhaltsverzeichnis
IV. Abkürzungsverzeichnis,
V. Darstellungsverzeichnis
Teil I: Abgrenzung der Arbeit
Kapitel 1: Ausgangslage und Motivation
1 Ausgangslage und Motivation
1.1 Die Transparenz der Immobiliendatenbanken
1.2 Problemstellung
1.3 Ansatz und Motivation
1.4 Fragestellungen zum Thema
1.5 Zusammenfassung
1.6 Übersicht der Arbeit
Kapitel 2: Projektplanung
2 Projektplanung
2.1 Grundsatzüberlegungen
2.1.1 Problempunkte und deren Lösungsansätze
2.1.2 Zielbezogene Erfassung der Literatur
2.2 Bildung der Projektphasen
2.2.1 Projektphasen:
2.2.2 Mindmap
2.2.3 Netzplan
2.2.4 Phasenbezogener Zeitverlauf mit Tätigkeitsschwerpunkten
Kapitel 3: Definitionen und Stand der Forschung
3 Definitionen und Stand der Forschung
3.1 Immobiliendatenbanken
3.1.1 Klassifikation der Immobilien-Portale
3.1.2 Informationsfunktion und Informationssystem
3.1.3 Zusammenfassung der Immobilien-Portale
3.2 Methoden und Techniken der Zeit
3.2.1 Transparenz der Geschäftsberichte durch XBRL
3.2.2 Der Data Matrix Code
3.2.3 Die RFID-Technologie
3.2.4 Reale Welt über Semapedia mit Internet verbinden
3.2.5 Google Earth Technologie
Teil II: Analyse
Kapitel 4: Analyse und Auswahl der Methoden
4 Analyse und Auswahl der Methoden
4.1 XBRL-Analyse - Transparente Geschäftsberichte
4.1.1 Technologie
4.1.2 Anwendung
4.1.3 Realitätsbezug pro und contra Vergleichbarkeit
4.1.4 Datenaustausch und Kopplungsmöglichkeiten
4.2 Analyse Semacode (Data Matrix Code)
4.2.1 Technologie
4.2.2 Anwendung
4.2.3 Möglichkeiten zur Anwendung
4.2.4 Datenaustausch und Kopplungsmöglichkeiten
4.3 Analyse RFID-Technologie
4.3.1 Technologie
4.3.2 Anwendung
4.3.3 Möglichkeiten zur Anwendung
4.3.4 Rechtliche Aspekte
4.3.5 Datenaustausch und Kopplungsmöglichkeiten
4.4 Analyse der Google Earth Methodik
4.4.1 Technologie
4.4.2 Anwendung
4.4.3 Möglichkeiten zur Anwendung
4.4.4 Datenaustausch und Kopplungsmöglichkeiten
Kapitel 5: Analyse und Auswahl der Immobiliendatenbanken
5 Analyse und Auswahl der Immobiliendatenbanken
5.1 Analyse der ausgewählten Datenbanken und Portale
5.1.1 Zusammenwirken
5.1.2 Flexibilität
5.1.3 Kopplung
5.2 Auswahl der Hilfs-Portale und Datenbanken
5.3 Rechtliche Aspekte zur „Open Source“ Auswahl
5.3.1 Vertrags-Gestaltung und Projektdokumentation
5.3.2 Strafrechtliche Bestimmungen zu Daten- und Persönlichkeitsschutz
5.3.3 Freie Software unter der Gnu General Public Licence (GPL)
Kapitel 6: Kopplungsmöglichkeiten Intel. Immo.-Netzwerk
6 Analyse der Kopplungsmöglichkeiten zum Intell. Immo.-Netzwerk ...
6.1 Analyse der Kopplungsmöglichkeiten
6.3.1 Kopplungsvariante RFID
6.3.2 Kopplungsvariante Semapedia
6.2 Ausgangszustand
Teil III: Ergebnisse
Kapitel 7: Ergebnisse aus der Analyse
7 Ergebnisse aus der Analyse
7.1 XBRL-Ergebnis
7.2 Ergebnis zur Auswahl der Methoden und Portale
Kapitel 8: Bewertung der Markttransparenz
8 Bewertung der Markttransparenz
8.1 Transparenz durch Informationssysteme
8.2 Trend zur Standardisierung
Kapitel 9: Entwurf des intelligenten Immobiliennetzwerkes
9 Modellentwurf des intelligenten Immobiliennetzwerkes
9.1 Prinzip eines motivationsbezogenen Profit-Systems
9.1.1 Kollaborative Zusammenarbeit
9.1.2 Verantwortungsvolle Zusammenarbeit
9.2 Die intelligente Immobilie
9.3 Erfassung der Immobilienwerte
Kapitel 10: Repräsentativer Prototyp
10 Repräsentativer Prototyp
10.1 Transformation einer Immobilie nach Google Earth
10.2 Erstellung eines frei definierbaren Link mit Semacode
Teil IV: Diskussion
Kapitel 11: Zusammenfassung
11 Zusammenfassung
11.1 Übersicht des virtuellen Modells
11.2 Transformation der 3D-Daten in das KML-Format
Kapitel 12: Schlussbemerkungen
12 Schlussbemerkungen
12.1 Möglichkeit der Google Earth Tools
12.2 Perspektiven der Galileo- und GPS Technologie
12.3 Vision des Intelligenten Immobiliennetzwerkes
12.3.1 Prinzip eines motivationsbezogenen Profitsystems
12.3.2 Vision der sensitiv verschmolzenen Welt der Anwender mit der „anderen“ Realität
Teil V: Verzeichnisse und Anhänge
Anhänge
Anhang A Übersichtsblatt Quellenbewertung
Anhang B Grafiken der 3D-Modell Generierung
Literaturverzeichnis
Glossar
I. Vorwort
Die vorliegende Masterthesis wurde in der Zeit von Juni 2006 bis Februar 2007 angefertigt.
Die Ausarbeitung einer Powerpoint Präsentation für die Masterstudiums-Veranstaltung Projektentwicklung bei Professor Klett im August 2006, in der ich Google Earth Inhalte eingebaut hatte, inspirierte mich zu diesem Thema, mit dem Ziel die virtuelle Google Earth Welt mit den im WWW verfügbaren Immobilien-Portalen und der real existierenden Immobilie zusammenzuführen.
Ein weiteres Ziel meiner Ausarbeitung ist es in diesem Sinne neue Wege zur zentralen, transparenten und ebenenbezogenen Immobilienverwaltung und -Vermarktung aufzuzeigen.
Die Arbeit umfasst einen Einblick in die 3D- und KML-Methodik für die Veröffentlichung von 3D-Google Earth Modellen, sowie Techniken und Standards die zu einer intelligenten Vernetzung von Immobilien-Portalen benötigt werden.
Schließlich werden noch Empfehlungen gegeben wie an dem Thema weitergearbeitet werden kann und eine Vision eines künftigen intelligenten Immobiliennetzwerks aussehen könnte.
Peter Stützle, Firma IDIS Masterthesis
II. Danksagung
An dieser Stelle möchte ich Herrn Prof. Klett dafür danken, dass er mir das Thema dieser Arbeit zur weitgehend selbstständigen Bearbeitung überlassen hat und für die Unterstützung die er meiner Arbeit zukommen ließ.
Des Weiteren danke ich der Hochschule Biberach für ihre Genehmigung zu dieser Fortbildung und damit zu ihrem Beitrag für diese Arbeit.
Weiterhin danke ich der Bauakademie Biberach für ihre Mitunterstützung und der Möglichkeit dieses Aufbaustudium zu belegen.
Meiner Familie, die mir den Rücken für diese Fortbildung freigehalten hat.
Abschließend möchte ich einen Dank an alle Personen richten, die in irgendeiner Form zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.
Großtissen, im Februar 2007 Peter Stützle
Peter Stützle, Firma IDIS Masterthesis
Masterthesis Peter Stützle, Firma IDIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
V. Darstellungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb.1: Ausgangslage firmeneigene Datenbasis
Abb.2: Ausgangslage und Strategie zukünftiger firmenübergreifenden Datenbanken
Abb.3: Prinzip der gemeinsamen Datenerfassung
Abb.4: Vision eines flexiblen Immobiliennetzwerkes
Abb.5: Mindmap zum Projekt
Abb.6: Netzplan zu den Projektphasen
Abb.7: Immobilien-Portal mit GIS-Anbindung
Abb.8: Gr öß envergleich von linearem und 2D-Barcode
Abb.9: Prinzip der Verlinkung der Realen Weltüber Semacode zu Wikipedia
Abb.10: Prinzip der Verlinkung der Realen Weltüber Semacode zu beliebigen Linkzielen
Abb.11: Semacode- Schild zum Anbringen an die Reale Immobilie
Abb.12: RFID im Grundstein stellt Bezug von Realer Immobilie zur virtuellen Immobilie her
Abb.13: Typische RFID Sendefrequenzen
Abb.14: „ Google Sketchup “ Erstellung einer Immobilie im 3D-Format
Abb.15: Wolken als Platzhalter für Portale und Immobiliendatenbanken des Immobiliennetzwerkes
Abb.16: Platzhalter die zur Visualisierungshilfe für Auswahl der Portale und Immobiliendatenbanken dienen.5:5 Abb.17: Auswahl der Portale und Immobiliendatenbanken fürübergänge von und zum Immobiliennetzwerk.
Abb.18: Prinzip der Symbiose der Realen Weltüber Google Earth 3D-Modell mit der Virtualität
Abb.19: Kopplungsmöglichkeiten des RFID im Grundstein einer Immobilie
Abb.20: Kopplungsmöglichkeiten und mögliche Abläufe der Semapedia-Methode
Abb.21: 3D-Kopplung von Blickpunkten zu Daten und Fakten der Immobilie
Abb.22: XBRL- Standard wirdüber die zentrale Datenbasis bei Bedarf integriert
Abb.23: Ergebnis der Analysen Symbiose der Realen- und Imaginären Immobilie
Abb.24: Reales Szenario als Vision des Intelligenten Immobiliennetzwerkes
Abb.25: Vision des repräsentativen Prototyps des Intelligenten Immobiliennetzwerkes auf Google Earth
Abb.26: Publizierte Immobilie in Google Earth
Abb.27: Exportübersicht der Elemente in der KMZ-Datei
Abb.28: Isometrische Ansicht der Vision des Intelligenten Immobiliennetzwerkes in Google Earth
Abb.29: Erstellung der Verlinkung der Realen Weltüber Semacode zu Alumni-Portal
Abb.30:über Abb.29 erstellte Verlinkung der Realen Welt (am Beispiel IDIS Esprit124 Immobilie)
Abb.31: Alumni- Seite auf die verlinkt wird (am Beispiel Esprit124)
Abb.32: Automatische Modellierung der Realen Welt nach Google Earth
Abb.33: Vision der sensitiv verschmolzenen Welt der Immobilien im intelligenten Netzwerk
Abb.34: Vision der sensitiv verschmolzenen Welt der Anwender mit der anderen Realität
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Problempunkte und Lösungsansätze
Tabelle 2:Schwerpunkte der Projektphasen
Tabelle 3 Datenaustausch und Kopplungüber Semacode
Tabelle 4 Die Grund-Tag die mit KML in KML-Dateien definiert werden können
Tabelle 5 Datenaustausch und Kopplung zwischen RFID der Immobilie und Google Earth
Peter Stützle, Firma IDIS Masterthesis
ABGRENZUNG DER ARBEIT
Teil I: Abgrenzung der Arbeit
Kapitel 1: Ausgangslage und Motivation
Kapitel 2: Projektplanung
Kapitel 3: Definitionen und Stand der Forschung
Peter Stützle, Firma IDIS Masterthesis Seite 01 von
ABGRENZUNG DER ARBEIT : AUSGANGSLAGE UND MOTIVATION
Kapitel 1:
Ausgangslage und Motivation
Inhalt Kapitel 1 : [03-11]
1.1 Die Transparenz der Immobiliendatenbanken
1.2 Problemstellung
1.3 Ansatz und Motivation
1.4 Fragestellungen zum Thema
1.5 Zusammenfassung
1.6 Übersicht der Arbeit
1 Ausgangslage und Motivation
1.1 Die Transparenz der Immobiliendatenbanken
Immobilien werden derzeit in zeitaufwändiger Weise von vielen am Markt teilnehmenden Firmen analytisch mit Daten und Bewertungsschema in firmeneigene dezentrale Datenbanken aufgenommen. Die Transparenz am Markt wird durch diese dezentralen properitären Datenbanken eingeschränkt angeboten.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.1: Ausgangslage firmeneigene Datenbasis
Im schlimmsten Fall kann das Szenario so weit gehen, dass in verschiedenen Datenbanken einzelner Abteilungen derselben Firma überschneidende Daten von den externen Anbietern angefordert werden. Diese Abteilungen haben unterschiedliche Bedürfnisse an Daten. Ein Teil dieser Daten überschneiden sich, womit redundante Basisdaten unterschiedlicher Zeitstände von Immobilien dezentral in den Abteilungen abgelegt werden. Die Mehrfacheingabe dieser Datenbasis 1 ist unwirtschaftlich und die Fehleranfälligkeit ist höher.
1.2 Problemstellung
Die Marktteilnehmer in Deutschland betreiben betriebseigene Datenbanken, welche mit sehr hohem Aufwand betreut und gepflegt werden. Das Austauschen der Immobilienwerte gestaltet sich als ein komplexes Unterfangen, da es keine gemeinsame Datenbasis als Linie zwischen den Individualsystemen gibt.
Während der Vorlesung „Immobilieninvestition“ von Herrn Siegfried Fernitz stellte ich die Frage, wie die Marktdaten in den USA transparent gehalten werden. Sinngemäß notierte ich hierzu, dass in den USA mit der Software „Argus“ die Abfrage und Eingabe von Daten homogenisiert wird. So wird die Sicht und die Austauschbarkeit der Daten zwischen den am Markt teilnehmenden Parteien gewährleistet. 2
Ein Ansatz für ein allumfassendes System zu erstellen ist nur in Abstimmung aller in der Gemeinschaft zu realisieren. Jeder der am Markt tätig ist, sollte die Basisdaten gemeinsam mit den Anderen einbringen können.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2: Ausgangslage und Strategie zukünftiger firmenübergreifenden Datenbanken.
Werden die unter Abb.2 genannten Abteilungen transformiert, als am Markt tätige Unternehmen gesehen, so kann dieses Modell auf die Gesamtheit aller Firmen übertragen werden. Vision ist, dass alle am Markt tätigen Firmen an dieser sich überschneidenden Datenbasis arbeiten. Gleichsam wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung und an den Kodex gestellt, da quasi alle Schichten der am Markt teilnehmenden Personen an dieser gemeinsamen Datenbasis arbeiten. Die Kontrolle und Anpassung der Daten erfolgt im „intelligenten Immobiliennetzwerk“ der Zukunft gegenseitig.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.3: Prinzip der gemeinsamen Datenerfassung.
Technische Systeme, wie Workflow- und Versionierungs-Systeme, helfen hierbei den Überblick zu behalten wer welche Daten wie angepasst hat.
1.3 Ansatz und Motivation
Die Handhabbarkeit des zentralen Systems muss, will diese am Markt Akzeptanz finden, ohne besondere Softwareinstallationen herstellbar sein.
Das Auffinden von Immobilien muss sowohl direkt über die Suche nach Land, Stadt, Straße und Haus-Nummer erfolgen können, als auch wie im realen Leben quasi vor Ort im Spaziergang oder im Überflug aus Helikoptersicht möglich sein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.4: Vision eines flexiblen Immobiliennetzwerkes
Flexibilität ist wichtig wie das folgende Szenario näher beschreibt: Ein Marktteilnehmer vor Ort empfindet aus dem Bauch heraus diesen Platz als geeignet. Genau zu dieser Stelle will er jetzt wissen, was im Umfeld am Markt geboten ist. Ein intelligentes Immobiliennetzwerk, welches den Standort geographisch verarbeiten kann, würde bezogen auf den Standort verschiedene Angebote die verfügbar sind, an seinem Kommunikationsendgerät präsentieren. Innerhalb dieser Untersuchung sollen Mechanismen gefunden werden, die den Übergang der realen Welt zu der virtuellen Welt herstellen können. Hernach sind Wege zu finden wie diese Mechanismen an eine zentrale Datenbasis gekoppelt und zu einem „intelligenten Immobilien Netzwerk“ verschmolzen werden können.
1.4 Fragestellungen zum Thema
Wie kann die Immobilie der realen Welt mit der Immobilie in der Datenbank verbunden werden?
Womit kann ein intelligentes Immobiliennetzwerk aufgebaut werden?
Wie muss eine Immobiliendatenbank organisiert sein, damit möglichst schnell, zeitnah und transparent alle relevanten Daten für die entsprechende Zielgruppe eingegeben, verändert, präsentiert und weiterverarbeitet werden können? Welches Modell muss angewendet werden?
Wie kann man erreichen, dass sehr viele Personen im Markt oder gar alle am Markt Teilnehmenden Personen mit einem Informationssystem arbeiten und dort Ihre gewonnenen Daten hinterlegen? Welche am Markt teilnehmenden Personen sind mit einzubeziehen?
Wie kann man die Datenerfassung und Verwaltung der Immobilie so gestalten, dass die Immobilie im Netzwerk mit der Immobilie der Realität verbunden wird? Welche Rolle kann hierbei die moderne Technik bieten?
Welche technischen Möglichkeiten sind derzeit im Internet vorhanden?
Womit kann dem Marktteilnehmer Zeit die er in das System investiert zurückgegeben werden?
Wie können Empfehlungen zur Motivation des Projektes und damit zu einer Verbesserung der Akzeptanz eines zentralen Immobiliennetzwerkes gegeben werden?
Abgrenzung: Die für diese Arbeit relevanten Ansätze, Techniken und Methoden finden, näher zu beleuchten und zu bewerten.
Ziel: Erkennen der Verknüpfungsbeziehungen der für das Immobiliennetzwerk relevanten Kenner, sowie einleitende Informationen zur späteren Vertiefung im Hauptteil dieser Arbeit.
Vorgehen: Methoden und Techniken der Zeit recherchieren, zuordnen und Stand der
Technik von relevanten Methoden aufzeigen.
1.5 Zusammenfassung
Ziel der Thesis ist es - verfügbare Ansätze, Methoden und Techniken zusammenzutragen, zu analysieren, zu bewerten und durch Auswahl in die Arbeit einzubinden. Die ausgewählten Methoden und Techniken sollen so kombiniert werden, dass eine Basis für „Immobiliendatenbanken als Netzwerk der Transparenz geschaffen wird. Die Erarbeitung einer repräsentativen Implementierung der Kopplung zwischen der realen Immobilie mit der virtuellen Immobilie, welche die Basis eines „Intelligenten Immobiliennetzwerkes“ bildet.
Den jetzigen Stand der Forschung hinsichtlich Standards und Kopplungen aufzeigen. Die Vision eines ganzheitlichen Ansatzes mit strategischem Ausblick einer zentralen und weltweit verfügbaren Kopplung in Form eines „intelligenten Immobiliennetzwerkes“ vorstellen. Grundgedanke und Motivation ist, dass jeder der an diesem Markt teilnimmt, an dieser Datenbasis mitarbeitet und von diesem Modell partizipiert.
1.6 Übersicht der Arbeit
Teil I Abgrenzung der Arbeit
Kapitel 1 Ausgangslage und Motivation
2 Projektplanung
2.1 Grundsatzüberlegungen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.1.1 Problempunkte und deren Lösungsansätze
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 1: Problempunkte und Lösungsansätze
Sollzustand: Finden und Festlegen von Eigenschaften und Methoden die zum
Ziel führen.
Anpassung der Schnittstellen:Anpassung der Methoden und Schnittstellen zur selektiven Vernetzung der realen Welt mit der virtuellen Welt.
2.1.2 Zielbezogene Erfassung der Literatur
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Bildung der Projektphasen
Ausgehend von der Problemstellung sollen die Projektphasen und die zeitlichen Abhängigkeiten durchdacht werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2.1 Projektphasen
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2.2 Mindmap
Die Erstellung einer Mindmap hat zum Ziel Abhängigkeiten und Überlappungen des definierten Gedanken Modells in einem Modell-Raum zu erarbeiten. Hieraus können der Netzplan nach Critical Path Method (CPM) und auch projektabhängige Phasen abgeleitet werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.5: Mindmap zum Projekt
2.2.3 Netzplan
Der modifizierte Critical Path Method Netzplan legt die Abfolge der Projekttätigkeiten fest.3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.6: Netzplan zu den Projektphasen
2.2.4 Phasenbezogener Zeitverlauf mit Tätigkeitsschwerpunkten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 2:Schwerpunkte der Projektphasen
[...]
1 Vgl. Kogge, A. E., „Mangelnde Datenbasis ist Problem in Deutschland“, Kommentar MBA Veranstaltung,
14.April 2005.
Peter Stützle, Firma IDIS Masterthesis Seite 05 von 127
2 Vgl. dazu Fernitz, S., Kommentar zu „Market Data“, Folie 16, 14.April 2005.
Seite 06 von 127 Masterthesis Peter Stützle, Firma IDIS
3 Vgl. Schäfer/Conzen., Immobilien-Projektentwicklung, 2002, S. 420.
Seite 18 von 127 Masterthesis Peter Stützle, Firma IDIS
- Quote paper
- Peter Georg Stützle (Author), 2007, Von der Immobiliendatenbank zum intelligenten Immobiliennetzwerk, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/133412