Mit der vorliegenden Arbeit werde ich das Konstrukt von ADHS kritisch untersuchen. Fokussieren möchte ich mich dabei auf die Diagnose und die damit verbundene Medikation. Der Schwerpunkt der Ausarbeitung liegt auf der Frage, inwieweit Betroffene sich aufgrund von der Diagnose oder der Medikation stigmatisiert fühlen können.
Zunächst wird auf die Begrifflichkeiten von ADHS und Stigmatisierung eingegangen. Daraufhin wird die Diagnose von ADHS betrachtet und kritisch hinterfragt. Infolgedessen untersuche ich die Medikation bei ADHS. Dabei wird auf die Wirkungsweise der Medikamente und auf die damit verbundene Kritik eingegangen. Basierend auf der Herausarbeitung der Diagnose und Medikation wird diskutiert, inwieweit betroffene Personen aufgrund einer Diagnose von ADHS und der damit zusammenfallenden Medikation in ihrem Verhalten stigmatisiert werden können. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten im Umgang mit der Diagnose und Medikation bei ADHS genannt, um eine mögliche Stigmatisierung vorbeugen zu können. Abschließend werden in einem Fazit die Diskussionsaspekte noch einmal kurz zusammengefasst und auf die Fragestellung eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffserklärung
2.1. ADHS
2.2. Stigmatisierung
3. Diagnose
3.1 Definition
3.2 Diagnose bei ADHS
3.3 Kritik
4. Medikation
4.1. Wirkung
4.2. Kritik
5. Stigmatisierung in Bezug auf Diagnose und Medikation
6. Umgangsmöglichkeiten
7. Fazit
Literaturverzeichnis
Internetverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2020, Stigmatisierung durch Diagnose und Medikation von ADHS, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1331148
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