In diesem Unterrichtsentwurf wird das Gespräch zwischen Dorsday und Else in Arthurs Schnitzlers Novelle "Fräulein Else" analysiert.
Die Lehrprobenstunde ist die siebte Einzelstunde der auf zwölf Stunden angelegten Einheit zur Novelle "Fräulein Else" von Arthur Schnitzler. Die Inhalte der Einheit und im Speziellen auch die der Examensstunde finden ihre Legitimation zum einen durch die Hinweise des Niedersächsischen Kultusministeriums für das Zentralabitur 20XX im Fach Deutsch, die im Rahmenthema 3 verankerten Wahlpflichtmodul "Frauenbilder von Effi bis Else" das Rollenverständnis und Rollenverhalten der Figuren als einen verbindlichen Unterrichtsaspekt thematisieren. Dieser bildet übergeordnet den Schwerpunkt der Einheit. Zum anderen werden die Inhalte durch den schulinternen Lehrplan des XX definiert.
Trotz des historischen Bezugs spricht Schnitzler mit den Themen seiner Monolognovelle (z.B. Zukunftsangst und Tod, Abhängigkeit vs. Emanzipation, Einfluss der Familie und Gesellschaft auf das Individuum) zeitlose Problematiken an. Demnach können die Schüler durch die Auseinandersetzung mit den im Werk manifestierten Menschen- und Weltbildern nicht nur ihr historisches Wissen in Bezug auf die sozialen Aspekte des 20. Jahrhunderts erweitern, sondern gleichzeitig dazu angeregt werden, vergleichbare soziale Ungleichgewichte und Frauenbilder in unserer heutigen Gesellschaft aufzudecken, kritisch zu reflektieren und sich diesbezüglich zu positionieren. Dies ermöglicht die Förderung der eigenen „Denk- und Urteilsfähigkeit“ und damit die Selbstfindung der Heranwachsenden, sodass sich im Sinne Wolfgang Klafkis auch die Zukunftsbedeutung für die Schüler wiederfindet. Im Rahmen der Unterrichtseinheit haben die Schüler ein umfassendes Wissen über die Figur Else und ihre sozialen Hintergründe erworben.
1. Anmerkungen zur Lerngruppe
Seit Mitte April begleite ich den seit dem Schulhalbjahr unter der Leitung von Frau N. stehenden Oberstufenkurs DEXX des zwölften Jahrgangs auf erhöhtem Anforderungsniveau. Der Kurs setzt sich aus 22 Schülerinnen und zwei Schülern1 zusammen. Nach einer kurzen Hospitationsphase übernahm ich den Unterricht.
Im Allgemeinen zeigt der Kurs ein positives Sozialverhalten, welches sich sowohl in einem freundlichen und respektvollen Umgang untereinander als auch im Kontakt mit der Lehrperson zeigt, sodass eine lerngünstige Unterrichtsatmosphäre vorherrscht. Im Bereich des Arbeitsverhaltens kann von einer dynamischen Lerngruppe gesprochen werden, die zwar weniger mit handlungs- und produktionsorientierten, aber dafür mit kognitiv-analytischen Aufgabenstellungen sowie dem entwickelnden Unterrichtsgespräch vertraut ist und in der Regel qualitativ hochwertige Ergebnisse produziert. In der Lerngruppe herrscht eine rege Beteiligung, wobei der Fortgang des Unterrichtsgeschehens zu großen Teilen von den leistungsstarken Schülerinnen getragen wird. Während R., K. und S. quantitativ und qualitativ anspruchsvolle Beiträge liefern, erfordern C. und J. häufig unkonkrete Aussagen vielmals ein explizites Nachfragen der Lehrperson ein.
Im Umgang mit der konkreten Textarbeit hat es sich bewährt, relevante Szenen unter Vorgabe eines definierten Arbeitsauftrages in einer kooperativen Erarbeitungsphase intensiv bearbeiten zu lassen, bevor im Anschluss eine vertiefende, aspektorientierte Auseinandersetzung im Unterrichtsgespräch erfolgt. Beachtet werden muss außerdem das hohe intrinsische Interesse des Kurses an der Lektüre, welches auf eine Identifikation mit der Protagonistin im gleichen Alter zurückzuführen ist. Die Schüler haben die Novelle in Gänze gelesen.
2. Einordnung der Stunde in den Unterrichtszusammenhang
Die Lehrprobenstunde ist die siebte Einzelstunde der auf zwölf Stunden angelegten Einheit zur Novelle „Fräulein Else“ von Arthur Schnitzler. Die Inhalte der Einheit und im Speziellen auch die der Examensstunde finden ihre Legitimation zum einen durch die Hinweise des Niedersächsischen Kultusministeriums für das Zentralabitur 20XX im Fach Deutsch, die im Rahmenthema 3 verankerten Wahlpflichtmodul „Frauenbilder von Effi bis Else“ das Rollenverständnis und Rollenverhalten der Figuren als einen verbindlichen Unterrichtsaspekt thematisieren. Dieser bildet übergeordnet den Schwerpunkt der Einheit. Zum anderen werden die Inhalte durch den schulinternen Lehrplan2 des XX definiert. Trotz des historischen Bezugs spricht Schnitzler mit den Themen seiner Monolognovelle (z.B. Zukunftsangst und Tod, Abhängigkeit vs. Emanzipation, Einfluss der Familie und Gesellschaft auf das Individuum) zeitlose Problematiken an. Demnach können die Schüler durch die Auseinandersetzung mit den im Werk manifestierten Menschen- und Weltbildern3 nicht nur ihr historisches Wissen in Bezug auf die sozialen Aspekte des 20. Jahrhunderts erweitern, sondern gleichzeitig dazu angeregt werden, vergleichbare soziale Ungleichgewichte und Frauenbilder in unserer heutigen Gesellschaft aufzudecken, kritisch zu reflektieren und sich diesbezüglich zu positionieren. Dies ermöglicht die Förderung der eigenen „Denk- und Urteilsfähigkeit“4 und damit die Selbstfindung der Heranwachsenden, sodass sich im Sinne Wolfgang Klafkis auch die Zukunftsbedeutung für die Schüler wiederfindet.5
Im Rahmen der Unterrichtseinheit haben die Schüler ein umfassendes Wissen über die Figur Else und ihre sozialen Hintergründe erworben. Dies erforderte folgend eine Auseinandersetzung mit den Eltern. Fokussiert wurde an dieser Stelle der Brief der Mutter, der die Beziehung zwischen Else und ihren Eltern deutlich macht. Diese ist repräsentativ für das Abhängigkeitsverhältnis der Kinder von ihren Erziehungsberechtigten in der Zeit des frühen 20. Jahrhunderts und bildet in der Novelle die Basis der schweren inneren Konfliktlage Elses. Die Notwendigkeit der Analyse der impliziten Aussagen der Mutter gegenüber Else forderten an dieser Stelle die Einführung und Anwendung des Kommunikationsmodells Watzlawicks. Da sich auf inhaltlicher Ebene unmittelbar an den Brief das Gespräch zwischen Else und Dorsday anschließt, wurde vor der Prüfungsstunde die Figur Dorsday in der Wahrnehmung Elses betrachtet. Dazu wurde die Situation der ersten Begegnung zwischen Else und Dorsday (Z. 77-100) in den Blick genommen. Die Schüler stellten heraus, dass Dorsday von Else als abstoßender, aber dennoch attraktiver Mann definiert wird. Unmittelbar schließt sich nun das Gespräch mit Dorsday, das den inneren Konflikt Elses verursacht und damit im Gesamtkontext der Novelle das Fundament des Höhepunktes darstellt, an. Dass die nonverbale und verbale Überlegenheit Dorsdays in der asymmetrischen Beziehung und Elses Unverständnis der Beziehungsebene in den Aussagen Dorsdays wächst, stellt die zentrale Thematik der Prüfungsstunde dar. Die Thematisierung der äußerlichen Passivität leitet die innerliche Rebellion Elses ein, welche in der Auseinandersetzung mit dem wachsenden inneren Konflikt zwischen Ausweglosigkeit und Emanzipation das Thema der folgenden Unterrichtsstunde bilden soll.
3. Didaktische Überlegungen
Im Rahmen des traditionellen und modernen Erzählens des anfänglichen 20. Jahrhunderts nimmt die Monolognovelle „Fräulein Else“ von Arthur Schnitzler durch ihre neuartige Darstellungsform des inneren Monologes eine einschneidende Funktion ein. Aus der Innenperspektive der Protagonistin Else wird ihr innerer Konflikt zwischen Loyalität zur Familie und Selbstprostitution dargelegt, dessen Konsequenz letztlich der Suizid ist. Dieses Dilemma wird durch den Brief der Mutter hervorgerufen und entwickelt sich in dem Gespräch zwischen Dorsday und Else, nachdem er explizit eine sexuelle Gegenleistung fordert. Sukzessive übernimmt Dorsday die Gesprächsführung und intensiviert anzügliche Anspielungen, welche von Else zunächst nicht erkannt werden. Diese anfängliche Ahnungslosigkeit Elses ist für den Gesprächsverlauf bedeutsam, da Dorsday immer stärker die überlegene Funktion einnehmen kann und seine Rolle gegenüber Else definiert. Für den Handlungsverlauf ist sie wichtig, da Else mit der späten Erkenntnis der sexuellen Bedingung in einen emotionalen Schockzustand gerät und jegliche kommunikative Fluchtmöglichkeiten verpasst. Dorsdays Überlegenheit ist an dieser Stelle so gefestigt, dass die Lage für Else ausweglos ist.
Obwohl die verbale und nonverbale Überlegenheit Dorsdays im gesamten Gesprächsverlauf präsent ist, ist es sinnvoll den Anfang des Gesprächs zu betrachten und im Sinne der didaktischen Reduktion das Gespräch auf eine repräsentative Textstelle zu kürzen. Die ausgewählte Textstelle eignet sich in besonderer Weise, da sie den Beteiligten ihre Gesprächsrollen zuweist. In ihr wird das strategische, lenkende Handeln Dorsdays deutlich, welches ein asymmetrisches Beziehungsverhältnis6 entfaltet. Darüber hinaus zeigen die Reaktionen Elses die Fügung in diese untergeordnete Rolle und begründen ihre Wehrlosigkeit. Dass sie der Kommunikation mit Dorsday nicht gewachsen ist, da sie die Sachebene versteht, die impliziten Beziehungsaspekte7 allerdings nicht zu deuten weiß, schafft die Grundlage, zum Spielball Dorsdays zu werden.
Dorsday führt in der gegebenen Textstelle eine Veränderung der Beziehungsebene durch die Änderung seiner Ansprache von „Fräulein Else“ (Z. 715) zu „liebes Kind“ (Z. 727) bzw. „liebe Else“ (Z. 736) durch. Diese wachsende Intimität in der Ansprache schafft zum einen ein auferlegtes Näheverhältnis. Zum anderen verdeutlicht die verniedlichende Wortwahl die zunehmend komplementäre Beziehung. Verstärkt wird dies durch die kindliche Ausdrucksweise Elses, welche sich in einem unstrukturierten Satzbau, dem Einsatz von Füllwörtern wie „ich glaube“ (Z. 716), „eigentlich“ (Z. 721) oder „ich dachte nur“ (Z. 730) und den Verweisen auf „Mama“ (Z. 734) und „Papa“ (Z. 730) zeigt. Ähnlich der von Watzlawick thematisierten asymmetrischen Beziehung von Eltern und Kindern nehmen Dorsday und Else diese Rollen ein. Strategische verbale Elemente Dorsdays sind darüber hinaus die Fragen nach Zeitpunkt und Summe des Geldbetrages (vgl. Z. 715; Z. 720), wodurch Dorsday die Lenkung übernimmt und die Betonung des „wir“ (Z. 718), wodurch Else auf kluge Weise mit in die Verantwortung gezogen und damit in ein Abhängigkeitsverhältnis gestellt wird. Er gefällt sich „in der Rolle des intellektuell höher Stehenden“8 und nutzt „die viel jüngere, unerfahrene und ihm ausgelieferte Else“9 gnadenlos aus.
Die Reaktionen Elses gehen von den verbalen und nonverbalen anzüglichen Impulsen Dorsdays aus. Aus der Aussage „Auch dreißigtausend Gulden wollen verdient sein“ (Z. 728) wird die Problematik, dass Else nur den Sachaspekt – das Verdienen des Geldes durch Dorsday – und nicht den Beziehungsaspekt – das Verdienen des Geldes durch sie – erkennbar. Auf zwei Ebenen „spielt er seine harte Lebenspraxis gegen die mangelnde Erfahrung Elses aus.“10 Gleiches gilt für die unzulängliche bzw. fehlinterpretierte Deutung des liebenswürdigen Lächelns (vgl. Z. 723) sowie der eindeutigen Geste des „Fuß[es] auf [der] Bank“ (Z. 735), die Else als „elegant“ (Z. 735) annimmt. Else ist durch ihre Ahnungslosigkeit nicht in der Lage, durch passende Reaktionen die Situation kommunikativ zu entschärfen. Dies wird auch dadurch deutlich, dass Dorsday im späteren Verlauf des Gesprächs „behauptet, Else hätte seine Ambitionen bemerken müssen“11.
Den didaktischen Schwerpunkt bildet somit die Erklärung der verbalen und nonverbalen Überlegenheit Dorsdays als ein Resultat einer asymmetrischen Beziehungsebene und Elses fehlenden kommunikativen Verständnisses der Beziehungsebene. Durch die Erarbeitung der Gesprächshaltungen beider Figuren fokussiert die Stunde die Gegenüberstellung der verschiedenen „Menschen- und Weltbilder“12, die die Schüler im Abgleich mit ihren eigenen Lebensvorstellungen reflektieren und bewerten können.
Die Stoffmenge wird selbstständig von den Schülern auf den zentralen Kern der Szene hin reduziert, indem durch ein Bildimpuls mit Textzitat die Gesprächsszene eingeleitet und die dominante Haltung Dorsdays gegenüber Else präsentiert wird. Zur subjektiven Verhakung mit dem Text und einem ersten Zugang, den es zu überprüfen gilt, werden Deutungshypothesen für die Begründung der Unterlegenheit Elses bzw. Überlegenheit Dorsdays formuliert. Es wird erwartet, dass die Schüler die Mehrdeutigkeit der Aussage nutzen und inhaltlich argumentieren, indem sie beispielsweise die Pflicht gegenüber den Eltern oder die männerdominierte Gesellschaft als Ursache benennen.
Unter Verwendung kommunikationstheoretischer Grundlagen aus dem Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick13 arbeiten die Schüler die asymmetrische Beziehungsebene auf der einen, und Elses fehlende Deutungsfähigkeit der Beziehungsaspekte auf der anderen Seite heraus. Dabei bedarf es insbesondere des Umgangs mit dem zweiten (Inhalts- und Beziehungsaspekt der Kommunikation) und dem fünften Axiom (Symmetrische und komplementäre Interaktionen) Watzlawicks. Nur so können die Schüler erkennen, dass Dorsday das Gespräch bewusst in die von ihm gewünschte Richtung steuert, indem er seine sexuellen Andeutungen intensiviert. Die Form des inneren Monologs birgt dabei sowohl Schwierigkeiten als auch Chancen. Die Schüler können durch das Fehlen eines kommentierenden Erzählers die Reaktionen Elses nur aus ihrer Perspektive bewerten und das Gespräch somit nicht ausreichend distanziert betrachten. Andererseits bereichern die Kommentare Elses das Verständnis ihrer verbalen Aussagen. Die Analyse wäre ebenfalls implizit durch einen rückblickenden inneren Monolog Elses leistbar, soll aber an dieser Stelle analytisch geschehen.14 Sollte in der Gesprächsauswertung den Schülern Elses Unverständnis der sexuellen Anspielungen nicht ersichtlich werden, behält sich die Lehrkraft vor, mittels eines ergänzenden Textzitates15 lenkend einzugreifen.
Um die Ergebnisse zu bündeln und sie mit den eingangs aufgestellten Hypothesen abzugleichen, sollen die Schüler die Wehrlosigkeit Elses im Anschluss an die Erarbeitung des Gesprächsverhaltens reflektieren. Es wird antizipiert, dass die Schüler Dorsdays Überlegenheit mit Elses Unverständnis der sexuellen Ebene des Gesprächs sowie dem asymmetrischen Beziehungsverhältnis erklären. Dadurch erhalten sie einen verschärften Blick auf den naiven, fremdbestimmten Charakter der Else und erkennen, dass Dorsday seine Überlegenheit bewusst inszenieren kann. Diese mündet in der konkreten Forderung „Und für diesmal will ich nichts anderes, Else, als – Sie sehen.“ (Z. 838), durch die Dorsday nur die Duplizität explizit [macht], welche ihrer weiblichen Position unwiderrufbar eingeschrieben ist. Weil der kulturelle Kode vorschreibt, daß weibliche Schönheit nie ohne Berechnung eingesetzt wird, entlarvt Dorsdays Forderung, wie eine erotische Kodierung notwendigerweise alle gesellschaftlichen Beziehungen Elses untermalt, wenngleich dies auch öffentlich nicht ausgesprochen wird.16
[...]
1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird fortlaufend nur das generische Maskulinum als Geschlechterbezeichnung verwendet. Ex definitone ist das weibliche Geschlecht immer damit einbezogen.
2 XXX
3 Niedersächsisches Kultusministerium: Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe. Deutsch. Hannover, 2009). S.18.
4 Klafki, Wolfgang: Die bildungstheoretische Didaktik im Rahmen kritisch-konstruktivistischer Erziehungswissenschaft. In: Westermanns pädagogische Beiträge. Jahrgang 32. Heft 1, 1980. S.33f.
5 Vgl. ebd.
6 Vgl. Watzlawick, Paul: Man kann nicht nicht kommunizieren: das Lesebuch. Bern, 2016. S. 13 – 36.
7 Vgl. ebd.
8 Berben, Elena: Arthur Schnitzler „Fräulein Else“. Ausführliche Analyse und Interpretation. Graz, 2015. S. 39.
9 Ebd. S. 38.
10 Schmidt-Dengler, Wendelin: Inflation der Werte und Gefühle. Zu Arthur Schnitzlers Fräulein Else. In: Polt-Heinzl, Evelyne: Arthur Schnitzler Fräulein Else. Erläuterungen und Dokumente. S. 84.
11 Ebd.
12 Niedersächsisches Kulturministerium: Kerncurriculum für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe. Deutsch. Hannover, 2009. S. 18.
13 Watzlawick, Paul: Man kann nicht nicht kommunizieren: das Lesebuch. Bern, 2016. S. 13 – 36.
14 Vgl. Lerngruppenanalyse.
15 Siehe Material M4.
16 Bronfen, Elisabeth: Weibliches Sterben an der Kultur. Arthur Schnitzlers Fräulein Else. In: Polt-Heinzl, Evelyne: Arthur Schnitzler Fräulein Else. Erläuterungen und Dokumente. S. 98.
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