Ziel der Arbeit ist es Eichendorffs Verhältnis zur Frühromantik anhand der Künstlertypologie Florios zu skizzieren. Da Eichendorffs Figuren verschiedene Positionen innerhalb des romantischen Diskurses repräsentieren, bildet die Grundlage für die Untersuchung eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Anfängen der Romantik und dem zugrundeliegenden Poesieverständnis. Anschließend folgt eine Analyse des dichterischen Werdegangs von Florio. Diesbezüglich gilt es aufzuzeigen,
welche Poesie- und Kunstvorstellungen auf ihn einwirken und welche Haltung Eichendorff einnimmt.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Allgemeine literaturgeschichtliche Grundlagen der Entwicklung des Poesie- und Künstlerverständnisses in der Romantik
III. Hauptteil
IV. Fazit
V. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Die dualistische Figurenkonstellation in Joseph von Eichendorffs "Das Marmorbild" und ihre Bedeutung für die Künstlertypologie Florios, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1325996
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