Blickt man auf die Zeit des Nationalsozialismus zurück, ist der Jugendwiderstand deutlich zu erkennen. Hierbei stellt sich die Frage, weshalb es zu der Entstehung solcher Bewegungen, welche sich gegen den Nationalsozialismus auflehnten, kam? Als Beispiel werde ich zwei damals existierende Jugendorganisationen mit ihren Beweggründen nennen und miteinander vergleichen. Zudem wird im späteren Verlauf die „Weiße Rose“, eine deutsche Widerstandsgruppe von Studenten, herangezogen. Die Organisationen des Widerstands waren eine sich auflehnende und sich wehrende Jugend. Ziel meiner Arbeit ist somit, die Gründe, welche die damalige Jugend antrieb und ermutigte, sich gegen die Regierung aufzulehnen und Widerstandsgruppen zu bilden, zu untersuchen. Zugleich werden die Ziele dieser Jugendbewegungen näher betrachtet und dargestellt. Diese sind deshalb so wichtig, da aus ihnen die Motivation und Willenskraft der Jugendbewegung sich zu widersetzen, entstand. Wichtig ist abschließend auch auf die möglichen Folgen einzugehen, welche sich aus dem Widerstandsvorgehen bildeten. Zu klären ist hierbei, welche Konsequenzen bzw. Strafen auf welche Handlungen bzw. Widrigkeiten folgten.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Beginn
1.1 Was bedeutet Widerstand?
1.2 Gründung und Zielsetzung von Jugendbewegungen in der NS-Zeit
1.3 Welche Jugendorganisationen gab es?
a) Beispielhafte Organisationen
b) Gab es unterschiedliche oder gleiche Ansätze?
2. Die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“
2.1 Entstehung
2.2 Mitglieder
2.3 Vergleich mit anderen Bewegungen
Fazit
Literaturverzeichnis
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Einleitung
Blickt man auf die Zeit des Nationalsozialismus zurück, ist der Jugendwiderstand deutlich zu erkennen. „Bereits 1933 und in den Folgejahren hatten sich konfessionelle, proletarische und bündische Jugendgruppen gegen die totale Vereinnahmung und Gleichschaltung aufgelehnt und oft noch durch Jahre im Geheimen fortbestanden“.1 Hierbei stellt sich die Frage, weshalb es zu der Entstehung solcher Bewegungen, welche sich gegen den Nationalsozialismus auflehnten kam? In dieser Seminararbeit werden die Widerstandstätigkeiten der Jugend im Nationalsozialismus genauer betrachtet. Als Beispiel werde ich zwei damals existierende Jugendorganisationen mit ihren Beweggründen nennen und miteinander vergleichen. Zudem wird im späteren Verlauf die „Weiße Rose“, eine deutsche Widerstandsgruppe von Studenten, herangezogen. Die Organisationen des Widerstands waren eine sich auflehnende und sich wehrende Jugend. Ziel meiner Arbeit ist somit, die Gründe, welche die damalige Jugend antrieb und ermutigte sich gegen die Regierung aufzulehnen und Widerstandsgruppen zu bilden, zu untersuchen. Zugleich werden die Ziele dieser Jugendbewegungen näher betrachtet und dargestellt. Diese sind deshalb so wichtig, da aus ihnen die Motivation und Willenskraft der Jugendbewegung sich zu widersetzen, entstand. Wichtig ist abschließend auch auf die möglichen Folgen einzugehen, welche sich aus dem Widerstandsvorgehen bildeten. Zu klären ist hierbei, welche Konsequenzen bzw. Strafen auf welche Handlungen bzw. Widrigkeiten folgten.
Wenn man die bereits genannten Punkte nun genauer betrachtet, ergeben sich daraus weitere wichtige Aspekte, die zu nennen und zu begutachten sind. Des Weiteren ist auch auf die unterschiedlichen Jugendgruppen, die sich im Laufe der NS-Zeit entwickelten, einzugehen. Hierfür werde ich zum einen die Widerstandsgruppe der „Edelweißpiraten“ und der „Herbert-Baum-Gruppe“ sowie ihre Motive und Handlungen aufführen. Besonders genau gehe ich nach dem allgemeinen Betrachten der Jugendorganisationen hierbei auf die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, ihre Mitglieder, sowie auf ihre soziale Herkunft, Motivation, Aktionsformen und ihr Ende ein. Anhand dieses Beispiels sollen die zuvor genannten Erkenntnisse bezüglich des Jugendwiderstands veranschaulicht und bestätigt werden. Zugleich soll somit die Fragestellung dieser Seminararbeit beantwortet werden.
1. Beginn
1.1 Was bedeutet Widerstand?
Widerstand bedeutet im allgemeinen Reaktionen von Menschen oder Gruppen, auf den Missbrauch einer Machtposition, Verfassungsbruch oder der Missachtung von Menschenrechten.2 „Deshalb erscheint W[iderstand] immer dann als geboten oder gerechtfertigt, wenn Grundsätze des modernen Naturrechts oder Grundprinzipien einer demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen Ordnung gegen Übergriffe verteidigt werden sollen.“3
Der Begriff Widerstand lässt sich in zwei Formen einteilen. In den passiven und aktiven Widerstand. Eine Form des passiven Widerstands wurde durch Emigration ausgeübt. Hierbei handelte es sich um Mitglieder von Organisationen, welche aus dem Ausland gegen das dritte Reich agieren sollten. Passiver Widerstand zeigte sich auch durch die Unterstützung von Personen, welche vom NS-Staat verfolgt wurden. Auch durch öffentliche Aktionen wie beispielweise das Verteilen von Flugblättern und Nachrichten oder die Durchführung von Protesten und politischen Streiks, wurde diese Widerstandform sichtbar. Weitere Ausführungen des passiven Widerstands waren Verweigerungen wie die Eidesverweigerung oder die Kriegsdienstverweigerung.4
Das System des aktiven Widerstandes ist im Vergleich zum passiven Widerstand radikaler. Das Regime wurde zurückgewiesen und mit aller Gewalt bekämpft.5 „In diesem Zusammenhang läßt sich ein militärisch-technischer von einem politischen Aspekt unterscheiden.“6 Der erste Aspekt beinhaltete zum Beispiel die Entwicklung von Gruppen, die zur Bekämpfung dienten oder das Ausüben von Anschlägen. Zum zweiten gehörten die Entstehung einer Übergangsregierung oder die Ausarbeitung eines neuen Regierungsprogramms.7
1.2 Gründung und Zielsetzung von Jugendbewegungen in der NS-Zeit
Bereits vor Hitlers Machtergreifung, existierten Jugendorganisationen, welche einerseits durch politische Parteien, anderseits durch die Kirche entstanden sind oder der bündischen Bewegung angehörten.8 „Es ist insbesondere für die ersten Jahre der NS-Zeit festzustellen, dass vorwiegend solche Jugendlichen sich am Widerstand beteiligten, die schon vor 1933 eine sozialistische respektive kommunistische Grundhaltung hatten und -zumindest ansatzweise- eine entsprechende theoretisch fundierte politische Auffassung besaßen.“9
Diese widerständischen Gruppierungen können in drei Formen unterteilt werden. Bereits vor 1933 existierten Gruppen, welche bestimmte politische, religiöse oder andere Ansichten vertraten und diese auch im NS-Staat weiter vertreten wollten. Zweitens bildeten sich Gruppierungen, deren Grundgedanke die Gegnerschaft zum NS-Regime war. Die letzte Art der Widerstandsgruppen war eher weniger organisiert in ihrem Handeln und war meist nicht durch politische Sicht, sondern durch das Verlangen nach Auflehnung motiviert.10
Die Hitlerjugend verlor mit der Zeit das zuvor beeindruckende „Rebellen-Image“ bei den Jugendlichen und wurde eher als systemkonform angesehen.11 Gemeinsam, mit den im Jahre 1933 aufgelösten Arbeiterjugendorganisationen und bündischen Jugendvereinigungen, war 1939 die fortbestehende Aufruhr der Jugend nicht beseitigt. Auch das Verbot der konfessionellen Jugendarbeit brachte keine Änderung hervor.12 „In den Jahren, in denen dieser Arbeiterjugend-Widerstand Gewicht hatte, also 1933/1934, war bei den meisten jungen Kommunisten oder Sozialisten, die sich illegal engagierten, noch die Hoffnung vorhanden, die Macht des Hitler-Regimes sei kurzfristig zu brechen.“13
Die entstandenen Widerstandsgruppierungen trafen sich in Kellern, Parks oder ausgebombten Häusern und protestierten gegen das Jugendideal der Nationalsozialisten.14 Ziel dieser Verabredungen war es, sich über neue Informationen auszutauschen, Gesprächsrunden zu beginnen oder sich schulen zu lassen. Gemeinsame Ausflüge, die diesem Zweck dienten, waren keine Seltenheit.15 Das Streben nach Kameradschaft, Verständnis zu erlangen, sowie politisch andere Wege einzuschlagen, waren erste Impulse für die Entstehung der Widerstandsgruppen während des Nationalsozialismus.16
Ein weiterer Einschnitt in der Geschichte der Jugendbewegung stellte der Zweite Weltkrieg dar. Die Umstellungen durch den Kriegsalltag der Jugendlichen waren ein weiteres Motiv für die Ausweitung des Widerstandes.17 Auch „Entwurzelung und Großstadtkriminalität unter extremen Lebensumständen am Ende des Krieges waren in der Regel stärkere Triebkräfte als politische Motive. Die Verfolgung jugendlicher Cliquen förderte wiederum deren Abneigung gegen den Staat.“18 Bestärkt werden diese Aspekte durch folgendes Zitat von Barbara Koehn: „Die ersten ausverbotenen politischen Parteien hervorgegangen Widerstandsgruppen der Jugend, Jungsozialisten und -kommunisten, ahmten das von ihren Vätern gegebene Beispiel nach, halfen verfolgten Personen, protestierten auf dem Wege illegaler Veröffentlichungen, illegaler Flugblätter und bildeten Untergrundverbindungen.“19 Zudem herrschte eine große Abneigung gegen die Hitler-Jugend. Das NS-Regime erkannte diese Abneigung der Jugend und stufte sie als Gefährdung ihrer nationalsozialistischen Ideologie ein. Es kam zu einem erbarmungslosen Einschreiten.20 „Doch das Regime reagierte mit unerwarteter Brutalität und Schnelligkeit, welche alle Illusionen hinsichtlich seiner Schwächlichkeit jäh beiseite fegte.21
1.3 Welche Jugendorganisationen gab es?
a) Beispielhafte Organisationen
Die Edelweißpiraten:
Insbesondere während der Kriegsjahre entwickelten sich vielerorts sogenannte Cliquen und Banden, deren Widerstand vor allem in der Ablehnung der HJ existierte.22 Eine dieser Jugendbewegungen war unter dem Namen der „Edelweißpiraten“ bekannt und entstand verstärkt im Rhein-Ruhr Gebiet im Jahre 1937.23 Zu Beginn dieser Organisation wurden sie von NS-Behörden „Kittelbach-Piraten“ genannt.24 Mit gemeinsamen Fahrten, auf denen man Lieder mit regimekritischen Aussagen sang, machten sie deutlich, sich ihrer Freiheit bewusst zu sein.25 Erkennen konnte man die einzelnen Mitglieder durch ein rotes Tuch, welches sie um den Hals trugen und einer Stecknadel in der Form eines Edelweiß. Zudem waren lange Haare, Wetterjacken und weiße Socken weitere Kennzeichen ihrer Zugehörigkeit.26 Besonders viele Jugendliche, welche aus dem West- und Mitteldeutschland stammten, schlossen sich dieser Bewegung an.27 Diese Jugendorganisation bestand aus Jungen und Mädchen, welche häufig aus der Arbeitergesellschaft kamen, jedoch unterschiedliche Vorstellungen verfolgten.28 Ihren Widerstand zeigten sie mit Hilfe von Flugblättern oder Wandparolen.29 Dies endete oft in Auseinandersetzungen mit den Streifendiensten der Hitlerjugend, welche versuchten, deren Widerstand zu unterdrücken.30 „Mit Ungehorsam und Provokation reagierten sie auf die organisatorische und ideologische Erfassung durch das Regime.“31 Im Juli 1939 kam es bei einigen Mitgliedern zu Haftstrafen von bis zu vier Monaten.32 Obwohl die Haftstrafen und Verfolgungen durch die Hitlerjugend die widerständige Gruppierung aufhalten sollten, vergrößerte sich die Organisation durch den Eintritt weiterer Mitglieder. Damit lenkten sie die Aufmerksamkeit der Gestapo und der Schutzstaffel auf sich. Bis es 1942 zu zahlreichen Verhaftungen und Deportationen der Mitglieder in das Konzentrationslager Moringen kam.33 Trotz der Schwere des Ereignisses stiegen die Mitgliederzahlen an. Aufgrund ihrer Größe war es ihnen jetzt auch möglich, die Versammlungsräume der Hitlerjugend zu beschädigen. Daraufhin ereigneten sich immer wieder gegenseitige Angriffe. Als auf Grund des Krieges große Flächen der Städte zerstört waren, begannen einige Anhänger der Edelweißpiraten verfolgte Personen, wie beispielsweise deutsche Juden, mit Lebensmitteln, welche sie durch Diebstahl erlangten, zu versorgen. Neben dem Diebstahl können auch Anschläge zu den Taten der Piraten gezählt werden. „Es kam sogar zum Schusswechsel zwischen einigen bewaffneten Edelweißpiraten und Fahndungseinheiten der Gestapo und des SD.“34 Dies war ein Grund für das Regime mit starken Konsequenzen zu handeln und so wurde 1944 der Bau weiterer Konzentrationslager für junge Erwachsene unter zwanzig Jahren oder die Unterbringung in speziellen Ausbildungslagern beschlossen.35 Nachdem einige der Gruppe von der Gestapo verhaftet wurden, erhängte man sie nach furchtbaren Verhören am 10. November 1944. Darunter befanden sich sechs Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren.36 Eine genaue Anzahl der Getöteten dieser Organisation ist nicht bekannt. Im Sommer 1944 schlossen sich einige Anhänger der Ehrenfelder-Gruppe an, welche anfangs als kriminell galt, sich aber hauptsächlich mit der Versorgung unterschiedlicher Personen, wie beispielsweise geflüchtete Kriegsgefangene, befasste.37 Ihren Widerstand zeigten sie ebenfalls mit Hilfe von Flugblättern, Anti-NS Parolen und Sabotage. Die Gestapo fasste die Gruppe im Oktober 1944 und erhängte öffentlich einen Monat später dreizehn ihrer Mitglieder ohne Prozess.38
Die Herbert-Baum-Gruppe:
Eine weitere Widerstandsgruppe der Jugendlichen nannte sich die Herbert-Baum-Gruppe. Gegründet wurde diese Organisation von dem deutsch-jüdischen Namensgeber Herbert Baum, seinem Jugendfreund Martin Kochmann und ihren Frauen Sala und Marianne in Berlin.39 Herbert Baum wurde am 10. Februar 1912 in Polen geboren und war zusammen mit seiner Frau Marianne schon vor der Machtübernahme Hitlers gegen den Faschismus.40 Er absolvierte eine Elektrikerlehre. Danach wollte sich zum Ingenieur weiterbilden, was allerdings durch die NS-Rassengesetze 1935 scheiterte.41 Durch eine deutsch-jüdische Jugendgemeinschaft lernte er 1928 seine Frau Marianne Cohn kennen, welche später mit ihm zusammen Zwangsarbeiter des Siemens-Elektromotorenwerks war. Dort lernten sie weitere jüdische Jugendliche kennen.42 Die meisten Anhänger dieser Gruppe waren jüdischer Abstammung und am Anfang der NS-Zeit in einem Alter von elf bis vierzehn Jahren.43 Eine Besonderheit war der hohe Anteil weiblicher Mitglieder in dieser Widerstandsgruppe des Arbeitermilieus.44 Ab 1936 entwickelte sich durch Herbert Baum eine Widerstandsgruppe, in der es Jugendlichen möglich war, ohne Parteibindung miteinander zu agieren. Gemeinsam standen sie für ein demokratisches Deutschland ein.45 Die Jugendorganisation wechselte von Zeit zu Zeit ihre Zusammensetzung, wurde über die Jahre aber immer größer. 1941 kamen junge jüdische Zwangsarbeiter, welche im Siemens-Schuckert-Konzern tätigt waren, mit dazu.46 Gemeinsam planten sie Aktionen, um gegen den Nationalsozialismus vorzugehen.47 „Dazu gehörte neben ideologischer und politischer Schulung die Herstellung und Verbreitung von politischer Literatur und Flugblättern, Versuche, den Deportationen zu entgehen, das Anknüpfen von Beziehungen zu anderen Widerstandsgruppen, sowie das Ansprechen von ausländischen Zwangsarbeitern und -arbeiterinnen, um diese für den Widerstand zu gewinnen.“48 Allerdings hatten die Flugblätter, welche mit hohem Risiko verbreitet wurden, wenig Wirkung.49 Ihre bedeutendste Aktivität war der Brandanschlag auf die Wanderaustellung im Berliner Lustgarten, welche am 8. Mai 1942 eröffnet wurde.50 Diese galt als „erfolgreichste aller politischen Ausstellungen“ und war zugleich das Ziel der Herbert-Baum-Gruppe. Da ihnen bei der hohen Besucherzahl das Verteilen von Flugblättern ein zu hohes Risiko darstellte, entschieden sie sich, ein Zeichen mit Hilfe von Brandstiftung zu setzen.51 Zehn Tage nach der Eröffnung verübten sie diesen Anschlag, bei welchem allerdings nur wenig Schaden verursacht wurde, sodass die Ausstellung weiterhin geöffnet blieb.52 Vier Tage danach wurden die Mitglieder, welche an dem Brandanschlag beteiligt waren von der Gestapo festgenommen.53 „Dieser Anschlag war der Höhepunkt jedoch auch das Ende der jungen Widerstandsgruppe.“54 Im Mai wurden Herbert und Marianne Baum mit anderen aus ihrer Widerstandsgruppe verhaftet. Herbert starb während seiner Haftstrafe und seine Frau im Berliner Zuchthaus durch Mord.55 Am 16. Juli 1942 wurde durch ein Berliner Sondergericht die Todesstrafe für weitere Mitglieder ausgesprochen, welche am 18. August 1942 vollzogen wurde.56 Ehemalige Mitglieder dieser Widerstandsgruppe sagten später: „Keines der Opfer der Gruppe Baum erreichte das dreißigste Lebensjahr. Die Jüngsten waren noch nicht achtzehn Jahre alt.“57
[...]
1 Bauer, Kurt: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Wien 2008, S.506.
2 vgl. Steinbach Peter / Tuchel, Johannes: Lexikon des Widerstandes 1933-1945. München 1994, S.228 f.
3 Steinbach / Tuchel: Lexikon des Widerstandes. S.229.
4 vgl. Van Roon, Ger: Widerstand im Dritten Reich. München 1998, S.18 ff.
5 vgl. Van Roon: Widerstand. S.26.
6 ebd.
7 ebd.
8 vgl. Koehn, Barbara: Der deutsche Widerstand gegen Hitler. Eine Würdigung, Zeitgeschichte Forschung Band 32, Berlin 2007, S.63.
9 Schilde, Kurt: Jugendopposition 1933 – 1945. Berlin 2007, S.27.
10 vgl. Benz, Wolfgang: Der deutsche Widerstand gegen Hitler. München 2014, S.46.
11 Steinbach / Tuchel: Lexikon des Widerstandes. S.506.
12 vgl. Mehringer, Hartmut: Widerstand und Emigration. Das NS-Regime und seine Gegner, München 1997, S.138.
13 Müller, Klaus-Jürgen (Hrsg.): Der deutsche Widerstand 1933 – 1945. Paderborn 1986, S. 192.
14 vgl. Herder, Raimund: Wege in den Widerstand gegen Hitler. Freiburg im Breisgau 2009, S.48.
15 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.27.
16 vgl. Koehn: Der deutsche Widerstand. S.63.
17 vgl. Bauer, Kurt: Nationalsozialismus. S.507.
18 Benz, Wolfgang: Im Widerstand. Größe und Scheitern der Opposition gegen Hitler. München 2018, S.288.
19 Koehn: Der deutsche Widerstand. S.64f.
20 vgl. Müller (Hrsg.): Der deutsche Widerstand. S.182.
21 Koehn: Der deutsche Widerstand gegen Hitler. S.65.
22 Benz: Im Widerstand. S.288.
23 vgl. Koehn: Der deutsche Widerstand. S.68.
24 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.142.
25 vgl. Goeb, Alexander: Er war sechzehn, als man ihn hängte. Stuttgart, 1985, S.5.
26 vgl. Koehn: Der deutsche Widerstand. S. 68.
27 ebd.
28 vgl. Von Hellfeld, Matthias: Edelweißpiraten in Köln, Jugendrebellion gegen das 3. Reich. Köln 1981, S.19.
29 vgl. Von Hellfeld: Edelweißpiraten in Köln. S.22.
30 vgl. Bauer: Nationalsozialismus. S.506.
31 Koehn: Der deutsche Widerstand. S.68.
32 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.144.
33 vgl. Koehn: Der deutsche Widerstand. S.68.
34 Koehn: Der deutsche Widerstand. S.69.
35 vgl. Koehn: Der deutsche Widerstand. S.69.
36 vgl. Überschär, Gerd: Der 20. Juli. Das andere Deutschland in der Vergangenheitspolitik nach 1945. Berlin 1998, S.372.
37 vgl. Bauer: Nationalsozialismus. S.507.
38 vgl. Bauer: Nationalsozialismus. S.508 f.
39 vgl. Benz: Der deutsche Widerstand gegen Hitler. München 2014, S.49ff.
40 vgl. Kraushaar, Luise: Deutsche Widerstandskämpfer 1933-1945. Biographien und Briefe, Band 1, Berlin 1970, S.84.
41 vgl. Benz: Im Widerstand. S.298.
42 vgl. Benz: Im Widerstand. S.298.
43 vgl. Schilde: Jugendopposition. S. 87.
44 vgl. Benz: Der deutsche Widerstand. S.50.
45 vgl. Kraushaar: Widerstandskämpfer. S.84 ff.
46 vgl. Benz: Der deutsche Widerstand. S.50.
47 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.87.
48 ebd.
49 vgl. Benz: Im Widerstand. S.301.
50 vgl. Benz: Der deutsche Widerstand. S.50.
51 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.87.
52 vgl. Benn: Im Widerstand. S.294.
53 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.88.
54 vgl. Benz: Im Widerstand. S.295.
55 vgl. Kraushaar: Widerstandskämpfer. S.86.
56 vgl. Schilde: Jugendopposition. S.88.
57 ebd.
- Quote paper
- Anonymous,, 2022, Gründe für den Jugendwiderstand im Nationalsozialismus am Beispiel der Weißen Rose, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1325139
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