Der große fanzösische Philosoph Jean-Paul Sartre war ein Anhänger des Existentialismus und des Marxismus. Beide philosophische/politische Richtungen werden erläutert und es wird - auch mit Sartres Worten - erklärt, wie er gleichzeitig beiden Denkrichtungen angehören kann. Passen diese überhaupt zusammen? Gibt es Widersprüche?
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Marxismus
- Existentialismus
- Freiheitsbegriff bei Karl Marx und Jean-Paul Sartre
- Sartres Weg zum Marxismus und die Verbindung Existentialismus-Marxismus
- Sartres Marxismuskritik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht Jean-Paul Sartres Zugehörigkeit zum Marxismus und Existentialismus. Ziel ist es, Sartres philosophische Position zu klären und seine Beziehung zu beiden Denkrichtungen zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen Sartres Philosophie und dem Marxismus.
- Definition und Abgrenzung von Marxismus und Existentialismus
- Analyse von Sartres Verständnis des Freiheitsbegriffs im Vergleich zu Marx
- Sartres Weg zum Marxismus und seine Verbindung beider Philosophien
- Sartres Kritik am Marxismus
- Sartres Rolle in der intellektuellen Landschaft der Nachkriegszeit
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die intellektuelle Atmosphäre der Nachkriegszeit in Frankreich, geprägt von jungen Intellektuellen, die sich mit existenzialistischen und marxistischen Ideen auseinandersetzten. Sie führt Jean-Paul Sartre als zentrale Figur dieser Bewegung ein und skizziert die Zielsetzung der Arbeit: die Untersuchung seiner Beziehung zum Marxismus und Existentialismus.
Marxismus: Dieses Kapitel bietet eine Einführung in den Marxismus als Gesellschaftstheorie, die philosophische, historisch-politische und ökonomische Aspekte umfasst. Es beleuchtet die Entwicklung des Begriffs „Marxismus“ und die zentralen Elemente des marxschen Denkens, einschließlich der Kritik der politischen Ökonomie und der materialistisch-dialektischen Methode. Das Werk „Das Kapital“ wird als theoretisches Kernstück des Marxismus hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Jean-Paul Sartre, Marxismus, Existentialismus, Freiheit, Kommunismus, Existenzialismus, Nachkriegszeit, Frankreich, Philosophie, Politische Ökonomie, Materialistisch-dialektische Methode.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Analyse von Sartres Verhältnis zu Marxismus und Existenzialismus
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit untersucht Jean-Paul Sartres Beziehung zum Marxismus und Existenzialismus. Sie analysiert seine philosophische Position und beleuchtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Sartres Philosophie und dem Marxismus.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Definition und Abgrenzung von Marxismus und Existenzialismus, eine Analyse von Sartres Verständnis des Freiheitsbegriffs im Vergleich zu Marx, Sartres Weg zum Marxismus und die Verbindung beider Philosophien, Sartres Kritik am Marxismus und seine Rolle in der intellektuellen Landschaft der Nachkriegszeit.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit enthält Kapitel zu einer Einleitung, dem Marxismus, dem Existenzialismus, dem Freiheitsbegriff bei Marx und Sartre, Sartres Weg zum Marxismus und der Verbindung beider, sowie Sartres Marxismuskritik.
Was wird in der Einleitung beschrieben?
Die Einleitung beschreibt die intellektuelle Atmosphäre der Nachkriegszeit in Frankreich und führt Jean-Paul Sartre als zentrale Figur ein, die sich mit existenzialistischen und marxistischen Ideen auseinandersetzte. Sie skizziert die Zielsetzung der Arbeit: die Untersuchung seiner Beziehung zum Marxismus und Existenzialismus.
Wie wird der Marxismus in der Arbeit dargestellt?
Das Kapitel zum Marxismus bietet eine Einführung in den Marxismus als Gesellschaftstheorie, die philosophische, historisch-politische und ökonomische Aspekte umfasst. Es beleuchtet die Entwicklung des Begriffs „Marxismus“ und zentrale Elemente des marxschen Denkens, einschließlich der Kritik der politischen Ökonomie und der materialistisch-dialektischen Methode. „Das Kapital“ wird als zentrales Werk hervorgehoben.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Schlüsselwörter sind: Jean-Paul Sartre, Marxismus, Existenzialismus, Freiheit, Kommunismus, Nachkriegszeit, Frankreich, Philosophie, Politische Ökonomie, Materialistisch-dialektische Methode.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Ziel ist es, Sartres philosophische Position zu klären und seine Beziehung zu Marxismus und Existenzialismus zu analysieren, dabei sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zu beleuchten.
- Quote paper
- Sheila Arutjunova (Author), 2008, Jean-Paul Sartre - Untersuchung seiner Zugehörigkeit zum Marxismus und Existentialismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/132450