Diese Arbeit soll die Epoche des Neoklassizismus in der Musik näher beleuchten, indem zunächst auf den historischen Hintergrund eingegangen wird, um später auf die Merkmale der Epoche sowie ihre wichtigsten Vertreter einzugehen. Der Neoklassizismus beschreibt eine Epoche, die sich im 18. Jahrhundert in der bildenden Kunst, der Literatur und der bildenden Kunst entwickelte. Die künstlerische Bewegung inspirierte sich vor allem an den vormaligen Idolen der römischen und griechischen Kultur.
In der Musik beschreibt der Neoklassizismus jedoch eine Bewegung, die sich erst am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt und sich grob zwischen 1920 bis 1950 entfaltet. Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist gezeichnet von den teils radikalen Erweiterungen innerhalb der Musik, ein Zeitalter, das später, nach dem gleichnamigen Aufsatz des Musikjournalisten Paul Bekkers, Neue Musik getauft wird. Die Neue Musik ist ein Sammelbegriff für ein Kollektiv an. Auch die Musik des Neoklassizismus orientiert sich an vorangegangenen Komponisten wie Mozart und Johann Sebastian Bach. Die neoklassischen Komponisten versuchen jedoch, frühere musikalische Prinzipien zu überdenken. Sie inspirieren sich nicht nur an Werken der Klassik, sondern verarbeiten auch Ideale aus dem Barock und der Renaissance.
Trotzdem ist der Begriff des Neoklassizismus in der Musikwissenschaft nicht unumstritten, da er nicht nur in seiner Bedeutungsvielfalt missverstanden werden kann, sondern sich auch durch die Merkmale dieser Epoche zahlreiche Überschneidungen mit anderen Musikepochen, wie die des Neobarock oder der Neuen Sachlichkeit, finden lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Musikepoche des Neoklassizismus
2.1 Zum Begriff
2.2 Ursprung und Ziele des Neoklassizismus
2.3 musikalische Merkmale des Neoklassizismus
3. Der Neoklassizismus in musikalischen Werken
4. Fazit
1. Einleitung
Der Neoklassizismus beschreibt eine Epoche, die sich im 18. Jahrhundert in der bildenden Kunst, der Literatur und der bildenden Kunst entwickelte. Die künstlerische Bewegung inspirierte sich vor allem an den vormaligen Idolen der römischen und griechischen Kultur. In der Musik beschreibt der Neoklassizismus jedoch eine Bewegung, die sich erst am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt und sich grob zwischen 1920 bis 1950 entfaltet. Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist gezeichnet von den teils radikalen Erweiterungen innerhalb der Musik, ein Zeitalter, das später, nach dem gleichnamigen Aufsatz des Musikjournalisten Paul Bekkers, Neue Musik getauft wird. Die Neue Musik ist ein Sammelbegriff für ein Kollektiv an Auch die Musik des Neoklassizismus orientiert sich an vorangegangenen Komponisten wie Mozart und Johann Sebastian Bach. Die neoklassischen Komponisten versuchen jedoch, frühere musikalische Prinzipien zu überdenken. Sie inspirieren sich nicht nur an Werken der Klassik, sondern verarbeiten auch Ideale aus dem Barock und der Renaissance. Trotzdem ist der Begriff des Neoklassizismus in der Musikwissenschaft nicht unumstritten, da er nicht nur in seiner Bedeutungsvielfalt missverstanden werden kann, sondern sich auch durch die Merkmale dieser Epoche zahlreiche Überschneidungen mit anderen Musikepochen, wie die des Neobarock oder der Neuen Sachlichkeit, finden lassen. Diese Arbeit soll die Epoche des Neoklassizismus in der Musik näher beleuchten, indem zunächst auf den historischen Hintergrund eingegangen wird, um später auf die Merkmale der Epoche sowie ihre wichtigsten Vertreter einzugehen.
2. Die Musikepoche des Neoklassizismus
Im ersten Teil dieser Arbeit sollen zunächst die wichtigsten Eckdaten der Epoche des Neoklassizismus in der Musik zusammengetragen werden. Hierzu dienen Ausführungen zur Begrifflichkeit der Epoche, sowie ihrer Ziele und internationalen Ausbreitung.
2.1 Zum Begriff
In der Musikwissenschaft gibt es nur wenige Begriffe, die so umstritten sind, wie der des Neoklassizismus. Als Synonym zum Neoklassizismus wird häufig auch „Neuklassizität“, „neuer Klassizismus“, „Neuklassik“ und „nouveau classicisme“1 verwendet, auch wenn diese inhaltlich nicht deckungsgleich sind. Der deutsche Begriff „Neoklassizismus“ „ist eine Anlehnung an die Wortbildung des franz. néoclassicisme und wird begriffsgeschichtlich vorbereitet durch die Formulierung neue Klassizität und insbesondere [...] neuer Klassizismus“2. Weiterhin Baldur über die begrifflichen Unterschiede in den beiden Sprachen Deutsch und Französisch:
„Aufgrund der unterschiedlichen nationalen Begriffstraditionen im Franz. und Dtsch. umfaßt das franz. classicisme jedoch die Konnotation sowohl von Klassik als auch von Klassizismus, die im Dtsch. allerdings einzig in der Kunstgeschichte sachlich und sprachlich differenziert werden. In der Musikwiss. - wie auch in der Literaturwiss. Und der Ästhetik - [...] [erfasst] weder Neoklassik noch Neoklassizismus die Bedeutung von néoclassicisme [...], andererseits [können] aber [...] keine inhaltlichen Merkmale eine begriffliche Differenzierung zwischen Neoklassik und Neoklassizismus begründen [.].“3
Der Begriff des Neoklassizismus ist also bereits bei seiner begriffsgeschichtlichen Herkunft nicht eindeutig einzuordnen, so weist auch der deutsche Musikwissenschaftler Wolfgang Dömling in seiner Strawinsky-Monographie darauf hin, dass der deutsche Begriff des Neoklassizismus eine falsche Übersetzung der französischen Worte néoclassicisme und néoclassique ist, dessen richtige Übersetzung, angelehnt an den „classicisme“ (zu dt. „Klassik“) „Neoklassik“ heißen müsste.4 Erschwerend zur Eingrenzung der neoklassischen Musikepoche kommen die inhaltlichen Überschneidungen zu Neobarock und Neue Sachlichkeit, die allesamt durch zahlreiche musikalischen Erscheinungen verbunden sind.
2.2 Ursprung und Ziele des Neoklassizismus
Wie bereits angesprochen, gibt es viele Kompositionsmerkmale, die sich nicht nur dem Neoklassizismus zuschreiben lassen. Dennoch lässt sich festhalten, dass die neoklassischen Komponisten sich oftmals mit üblichen Musikprinzipien der Klassik auseinandersetzen. Die Musik der Klassik vereinte vor allem die ästhetischen Ideale der emotionalen Zurückhaltung, der Ausgeglichenheit und der Ordnung. Der Neoklassizismus ist vor allem als Reaktion auf die Spätromantik zu deuten, ein Zeitalter, in dem besonders auf die emotionale Ausdruckskraft der Musik gepocht wurde. Die neoklassischen Komponisten wenden sich der extremen Emotionalität der Spätromantik ab und beginnen, die vorhin erläuterten Muster der Musik der Klassik in ihren Kompositionen zu vereinen. Neoklassische Komponisten verdrängen jedoch nicht-klassische Konzepte nicht endgültig aus ihren Werken, vielmehr versuchen sie klassische, sowie nicht-klassische musikalische Ideale zu verbinden und schaffen so eine neue Kompositionsphilosophie. Der musikalische Neoklassizismus bildet sich in Europa aus zwei Hauptströmungen, einer deutschen und einer französischen. Anhänger des deutschen Neoklassizismus sind Komponisten wie Paul Hindemith (1895-1963) und Ferruccio Busoni (1866-1924). In Frankreich wirkten vor allem die Komponisten der „Groupe des Six“, namentlich Georges Auric (1899-1983), Louis Durey (1888-1979), Arthur Honegger (18921955), Darius Milhaud (1892-1974), Francis Poulenc (1899-1963) und Germaine Tailleferre (1892-1983), die sich um den berühmten Komponisten Erik Satie (1866-1925) zusammenfanden. Die Schrift Le coq et l'Arlequin (1918) in der sich der französische Dichter Jean Cocteau (1889-1963) gegen die Musik der älteren Generation ausspricht, „die man mit dem Kopf in den Händen hört“5 und seine neoklassische Musikästhetik formuliert, wird zum Manifest der „Groupe des Six“ erhoben. Auch in den Vereinigten Staaten fanden sich neoklassische Ideen in Werken von Aaron Copland (1900-1990) und Alban Berg (18851935). Weitere wichtige Komponisten des Neoklassizismus sind Igor Strawinsky (1882-1971) und Sergei Prokofjew (1891-1953).
2.3 musikalische Merkmale des Neoklassizismus
Die Musik der Neoklassik orientiert sich an tradierten Musikelementen der Klassik und anderen Epochen, Ziel ist es, als Gegenreaktion auf die Emotionalität der Spätromantik, wieder Ausgewogenheit, Ordnung und Klarheit in die kompositorische Leistung zu bringen. Eine klare Form, ein klangliches Zentrum und ein melodisches Element sind wichtig für die Musik dieser Epoche. Oft wurden der klassischen Struktur moderne „chromatische Elemente“6 hinzugefügt, sowie mit Dissonanzen und unterschiedlicher Rhythmik versehen.7 Die drei musikalischen Elemente, die im Neoklassizismus Betonung fanden, waren „Rhythmus, Kontrapunkt und Tonalität“8. Da die neoklassischen Komponisten zur Zeit des frühen 20. Jahrhunderts oftmals unter dem Einfluss des aufkommenden Jazz-Genres standen, wurden oft „additive Rhythmen und Synkopen“ in die Kompositionen eingeführt.9 „Beim additiven Rhythmus kontrastiert das rhythmische Gefühl mit der Taktung oder Messung der Musik, während die Synkope die Betonung einer Unterteilung eines Schlags ist“10. Der Kontrapunkt „bezeichnet zwei oder mehr Stimmen, die sich ergänzen, aber rhythmisch und melodisch unabhängig sind“11 und wird besonders in den späteren Darstellungen von Strawinskys neoklassischen Werken eine Rolle spielen. Der deutsche Musikwissenschafter Rudolf Stephan (1925-2019) hat in seinem Aufsatz Der Neoklassizismus als Formalismus folgende Zusammenstellung rekurrenter Elemente neoklassischer Musik formuliert:
„I Verkürzen: Herausschneiden von Takten, Taktgruppen oder Abschnitten, Zusammenziehen von Takten, Weglassen von Stimmen
II Erweitern: Einfügen von Takten oder Taktgruppen, Dehnen von Takten, Hinzufügen von Stimmen
III Harmonik: Hinzufügen dissonierender Töne, Änderung des harmonischen Ganges, Stufenmischung, Orgelpunkte
IV Rhythmik: Hinzufügen von Akzenten, Streichen der Auftakte, Einebnung der Differenzen, Einführung von Taktwechseln (meist die Konsequenz von Verkürzung oder Erweiterung)
V Instrumentation: Einsatz unerwarteter Instrumente, Solo-Tutti-Kontrast
VI Form: Neuzusammenfügung der getrennten Teile, Änderung der formalen Funktion, Stimmgewebe auflösen [... ]
VII Änderung des Charakters“12
Wichtig ist jedoch anzumerken, dass diese Zusammenstellung auf Strawinskys Werk Pulcinella ausgerichtet ist. Es gilt hierbei auch festzuhalten, dass ein solcher Katalog musikalischer Elemente keine feste conditio zur Bestimmung neoklassischer Werke darstellt. Die Heterogenität des kompositorischen Schaffens während dieser Epoche ist bedingt durch den Personalstil des jeweiligen Komponisten, sowie die Bezugnahme auf Autoren, Stile und Werke früherer Epochen, die je nach Werk unterschiedlich ausfallen und somit nicht miteiandern vergleichbar sind. Dennoch bietet die Zusammenstellung Stephans grobe Anhaltspunkte für rekurrente Praktiken der musikalischen Entfaltung während der Epoche des Neoklassizismus.
3. Der Neoklassizismus in musikalischen Werken
Die Epoche des Neoklassizismus erfährt nicht nur in der Vielfalt der musikalischen Elemente eine fast undurchdringliche Bedeutungsdichte, es gibt auch personale und stilistische Unterschiede in der Interpretation der Ziele des neoklassischen Schaffens.
Besonders in Frankreich traf man Komponisten des Neoklassizismus, die sich von „der Weihevorstellung des Wagner-Jahrhunderts entschlossen freikämpften“13 und Komponisten wie Haydn und Rameau zu Vorbildern erklären. Satie führt die Idee einer „musique d'ameublement“14 ein, eine Musik, die nicht mehr dem Ausdruck verpflichtet ist, sondern wie ein Möbelstück behandelt werden soll.15 Lourié (1892-1966) war einer der Komponisten, die Gojowy einen „subversiven“16 neoklassizistischen Geist andichtet. Sein „respektloser Umgang mit klassischem Material“17 widerstrebt jedoch dem Pianisten Ferruccio Busoni, „der das klassische Erbe nach seinem „Materialwert“ einer eigenen skeptischen Dramaturgie unterwarf“18. Eine ähnlich skeptische Haltung nimmt der berühmte russische Komponist Dimitri Schostakowitsch (1906-1975) ein. Bei seinen Präludien und Fugen nimmt er klassische Elemente weniger als Imitation sondern als „Anspielung“19, denn: Wo ein neoklassisches Werk klassische Modelle aufgreift, geschieht dies nicht mehr in verklärender Adoration, sondern skeptisch und literarisch, mit einem Zug zur ironischen Distanz und grotesken Konstellation“20. Schostakowitsch arbeitet mit Verfremdungsmitteln, indem er „horizontale und vertikale Diskontinuitäten“21 einbaut, „die neoklassizistische, neu entdeckte Diatonik erweist sich als gebrochene und gespielte Diatonik“22, so Gojowy. Die geschlossene Vertikalität des Stückes wird durchbrochen zu Gunsten einer „eventuell permanenten Polytonalität“23 Erweisen sich die Werke eines Lourié oder Schostakowitsch als dezidiert skeptische Ausführungen klassischer Elemente, so bieten zumindest die Kompositionen Igor Strawinskys einen Gegenpol zu den Verfremdungstechniken der französischen Komponisten.
Strawinskys Schaffen hin zum Neoklassizismus zeichnet sich zunächst durch eine bis 1918 andauernde „russische Periode“ der Folklore-Motivik.24 Hierunter fallen vor allem Der Feuervogel (1909/1910), Petruschka (1910/1911) bis zu Die Geschichte eines Soldaten (1918). Das Werk, das eine Wendung in Strawinskys Werk hin zum Neoklassizismus bedeutet, ist die 1919 entstandene Pulcinella.25 Die in den Jahren darauf folgenden Kompositionen wie das Bläser-Oktett (1923), das Concerto für Klavier (1923/1924), Oedipus Rex (1926/1927), Apollon Mussagète (1927/1928), sowie das Capriccio für Klavier (1929) und die Psalmensymphonie (1930) sind weitere Werke, die man Strawinskys neoklassischer Periode zuzählt. Zum Bläser-Oktett Strawinskys notiert Waeltner:
Das Stück enthält enthält bereits die typischen Merkmale der neoklassischen Werke Strawinskys: 1. den Rückgriff auf die Musikgeschichte (hier das 18. Jhdt.), 2. eine gewisse Rückwendung zur Tonalität, bzw. Partien mit Polytonalität, 3. kontrapunktische Verläufe, die zugleich das durchgehende Grundschlagen realisieren, aber auch gegen dieses kontrastieren, 4. metrisch-rhythmische Komplikationen bzw. Polyrhythmik, 5. Einprägsame Rhythmen, deren Aufzeichnung in Takten aber mit dem Klangbild doch nicht ohne weiteres übereinstimmt.26
In seiner neoklassischen Periode sticht vor allem der Einfluss Johann Sebastian Bachs, den Strawinsky selbst „unseren größten Komponisten“27 nennt, heraus. Er behauptet selbst, dass es seine „Absicht war, eine neue Musik nach dem Vorbild der Klassik im 18. Jahrhundert zu schaffen“28. Anders als Lourié oder Schostakowitsch behandelt Strawinsky in seinen neoklassischen Werken musikhistorische Elemente „aus Respekt“29 und „aus Liebe“30 verarbeitet. Zu der Musik der neoklassizistischen Schaffensphase Strawinskys stellt Jers fest: Besonderen Stellenwertbesitzen polyphone Strukturen wie Imitation, Fugato und Fuge. Immer wieder erscheinen, meist fragmentarisch, Satztypen wie Invention und Tokkata. Strawinsky nimmt zuweilen ausdrücklich Bezug auf alte Musik: die französische BarockOuvertüre und auf Bachsche Werke wie die zweistimmigen Inventionen und die Brandenburgischen Konzerte [..J. Bachs Einfluß auf Strawinskys Komponieren in den 20er und 30er Jahren wird auf diese Weise evident, ohne daß ein Werk davon vollständig beherrscht würde.
Strawinskys neoklassische Werke sind also eher als Hommage an die früheren Komponisten der Klassik, vor allem Bach, gedacht.
[...]
1 Bandur, Markus: “Neoklassizismus”. In: Eggebrecht, Hans (Hg.): Handwörterbuch der musikalischen Terminologie. Terminologie der Musik im 20. Jahrhundert. Stuttgart 1995. S. 278-299. Hier: S. 278.
2 Ebd.
3 Ebd.
4 Vgl. Dömling, Wolfgang: Strawinsky. Reinbek 1982. S. 94.
5 Ross, Werner, Hahn und Harlekin. Ein Führer durch das schillernde Werk Jean Cocteaus. In: Die Zeit, Nr. 38/1961, 15. September 1961. Online auffindbar unter: https://www.zeit.de/1961/38/hahn-und-harlekin [Zugriff: 25.6.2022].
6 O.N., Was ist neoklassische Musik? (o.D.). In: spiegato.com; online auffindbar unter: https://spiegato.com/de/was-ist-neoklassische-musik [Zugriff 23.6.2022].
7 Vgl. Ebd.
8 O.N., Was ist Neoklassizismus (o.D.). In: spiegato.com; online auffindbar unter: https://spiegato.com/de/was- ist-neoklassizismus [Zugriff 23.6.2022].
9 Vgl. Ebd.
10 Ebd.
11 Ebd.
12 Stephan, Rudolf: Der Neoklassizismus als Formalismus. Funkkolleg Musik. Weinheim 1978. S. 323f.
13 Gojowy, Detlef: B-A-C-H, Neobarock und Neoklassizismus in der russischen Musik. In: Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa: Mitteilungen der internationalen Arbeitsgemeinschaft an der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der internationalen Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig; 9 (2004), Seite 116-140. Hier: S. 124.
14 Ebd.
15 Vgl. Ebd.
16 Ebd., S. 123.
17 Ebd., S. 126.
18 Ebd.
19 Ebd., S. 127.
20 Ebd.
21 Ebd.
22 Ebd.
23 Ebd., S. 128.
24 Vgl. Waeltner, Ernst Ludwig: Aspekte zum Neoklassizismus Strawinskys: Schlußrhythmus, Thema und Grundriß im Finale des Bläser-Oktetts 1923. In: Dahlhaus, Carl u.a. (Hg.): Bericht über den Internationalen Musikwissenschaftlichen Kongreß Bonn 1970. Kassel, S. 265-274. Hier: S. 265
25 Vgl. Ebd.
26 Ebd., S. 268.
27 Strawinsky, Igor: Gespräche mit Robert Craft. Zürich 1961, S.182, zit. nach Jers, Norbert: Zur BachRezeption des “neoklassizistischen” Strawinsky. In: Bericht über den Internationalen Musikwissenschaftlichen Kongreß Stuttgart 1985. Kassel 1987, S. 485-490. Hier: S. 485.
28 Ebd., S. 487.
29 Jers 1987, S. 489.
30 Ebd.
- Arbeit zitieren
- Max Becker (Autor:in), 2022, Die neoklassizistische Epoche in der Musik. Ursprung und Merkmale, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1317781
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