Am 22.01.1729 in Kamenz/Oberlausitz geboren, starb der deutsche Dichter der Aufklärung am 15.02.1781 in Braunschweig. Er studierte Medizin und Theologie in Leipzig. Die Leitideen seiner Werke sind Aufklärung des Verstandes, Erziehung zur Mündigkeit, Toleranz und kritische Bildung. Die Unbedingtheit der Wahrheit und des Guten sind die Grundzüge seines Denkens und Dichtens. Durch ihn löste sich die deutsche Dichtung von den französischen Vorbildern. Er entdeckte Shakespeare für seine Zeit und schuf das bedeutendste deutsche Lustspiel “Minna von Barnhelm”.
Inhaltsverzeichnis
- Gotthold Ephraim Lessing
- Epoche der Aufklärung (1720-1785)
- Das Epigramm
- “Die Sinngedichte an den Leser" (G. E. Lessing, 1753)
- "Abschied an den Leser" (G.E. Lessing, 1771)
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit analysiert zwei Epigramme von Gotthold Ephraim Lessing im Kontext der Epoche der Aufklärung. Sie untersucht die Form und den Inhalt der Epigramme im Hinblick auf Lessings Formwillen und Formwissen. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung der Epigramme als literarische Gattung und ihre Rolle in der Aufklärung.
- Form und Inhalt der Epigramme von Lessing
- Lessings Formwillen und Formwissen
- Die Bedeutung der Epigramme in der Aufklärung
- Die Rolle der Epigramme als literarische Gattung
- Die Rezeption der Epigramme in der Literaturgeschichte
Zusammenfassung der Kapitel
Gotthold Ephraim Lessing
Dieses Kapitel stellt Gotthold Ephraim Lessing als bedeutenden Vertreter der Aufklärung vor. Es beleuchtet seine Lebensgeschichte, seine Werke und seine literarischen Ideen. Lessing wird als ein Vordenker für das neue Selbstbewusstsein des Bürgertums dargestellt.
Epoche der Aufklärung (1720-1785)
Dieses Kapitel beschreibt die Epoche der Aufklärung und ihre wichtigsten Merkmale. Es beleuchtet die Bedeutung der Vernunft, der Toleranz und der Kritik in dieser Zeit. Die Aufklärung wird als eine Epoche des Umbruchs und der Veränderung dargestellt, die die Gesellschaft und das Denken der Menschen nachhaltig beeinflusst hat.
Das Epigramm
Dieses Kapitel definiert die literarische Gattung des Epigramms. Es erläutert die verschiedenen Bedeutungen des Wortes "Epigramm" und die Entwicklung der Gattung. Das Epigramm wird als eine kurze, pointierte und satirische Gedichtform beschrieben, die sich durch ihren prägnanten Stil und ihre scharfsinnige Kritik auszeichnet.
“Die Sinngedichte an den Leser" (G. E. Lessing, 1753)
Dieses Kapitel analysiert das Epigramm "Die Sinngedichte an den Leser" von Gotthold Ephraim Lessing. Es untersucht die Form, den Inhalt und die Bedeutung des Gedichts im Kontext der Aufklärung. Das Epigramm wird als ein Beispiel für Lessings Formwillen und Formwissen dargestellt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Epigramme von Gotthold Ephraim Lessing, die Epoche der Aufklärung, Formwillen, Formwissen, literarische Gattung, Satire, Kritik, Vernunft, Toleranz, Bürgertum, Selbstbewusstsein, Rezeption, Literaturgeschichte.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2007, Interpretation zweier Epigramme von G. E. Lessing im Rahmen des Formwissens und Formwillens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/131368