Nach Verständnis von Bandura ist Selbstwirksamkeit die Zuversicht, das gewünschte Verhalten ausführen zu können. Die zu erfassende Selbstwirksamkeitserwartung aus Aussagen zum Thema sportliche Aktivität kann man somit auf die Zuversicht beziehen, trotz negativen Umwelteinflusses oder emotionaler Dysbalancen gewisse Trainingszeiten einzuhalten. Eine jeweils höhere Selbstwirksamkeitserwartung wurde von den Personen angegeben, welche sich bereits auf einer fortgeschrittenen Stufe der Verhaltensänderung befanden.
Inhaltsverzeichnis
- Selbstwirksamkeitserwartung
- Definition
- Stichprobe mit der SSA-Skala: Selbstwirksamkeit zur sportlichen Aktivität
- Studienrecherche zum Thema „Selbstwirksamkeitserwartung“
- Literaturrecherche zum Thema Stress
- Definition
- Studienrecherche zum Thema „Selbstwirksamkeitserwartung“
- Entstehung
- Aktuelle Zahlen und Daten
- Interventionsprogramm zur Reduktion von Gesundheitsrisiken
- Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung
- Gesundheitspsychologisches Beratungsgespräch
- Stand der Kundin im Prozess der Verhaltensänderung
- Gesundheitspsychologische Beratung
- Theoretischer Ablauf eines Beratungsgespräches
- Literaturverzeichnis
- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von Gesundheitsmanagement. Ziel ist es, die Bedeutung und den Einfluss von Selbstwirksamkeitserwartung auf gesundheitsförderndes Verhalten zu beleuchten. Darüber hinaus werden verschiedene Studien zur Thematik „Selbstwirksamkeitserwartung“ analysiert und miteinander verglichen.
- Definition und Bedeutung von Selbstwirksamkeitserwartung
- Einfluss von Selbstwirksamkeitserwartung auf gesundheitsförderndes Verhalten
- Analyse und Vergleich von wissenschaftlichen Studien zum Thema Selbstwirksamkeitserwartung
- Praktische Anwendung von Selbstwirksamkeitserwartung in der Gesundheitsberatung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit dem Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung nach Bandura. Die Definition der Selbstwirksamkeitserwartung wird erläutert und anhand einer konkreten Stichprobe mit der SSA-Skala veranschaulicht. Anschließend werden verschiedene Studien zum Thema „Selbstwirksamkeitserwartung“ vorgestellt und im Detail analysiert.
Das zweite Kapitel widmet sich dem Thema Stress. Hier wird zunächst die Definition von Stress erläutert und die Entstehung von Stress im Kontext von Gesundheitsmanagement beleuchtet. Im Anschluss werden aktuelle Zahlen und Daten zum Thema Stress vorgestellt und die Bedeutung von Interventionsprogrammen zur Reduktion von Gesundheitsrisiken hervorgehoben. Abschließend werden die Konsequenzen von Stress für eine gesundheitsorientierte Beratung diskutiert.
Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem gesundheits-psychologischen Beratungsgespräch. Hier werden verschiedene Aspekte der Beratung im Kontext von Verhaltensänderung beleuchtet. Insbesondere wird der Stand der Kundin im Prozess der Verhaltensänderung betrachtet und die Bedeutung der gesundheits-psychologischen Beratung für die Förderung von Selbstwirksamkeitserwartung hervorgehoben. Schließlich wird der theoretische Ablauf eines Beratungsgespräches erläutert und die Rolle von Selbstwirksamkeitserwartung im Beratungsprozess verdeutlicht.
Schlüsselwörter
Selbstwirksamkeitserwartung, Gesundheitsmanagement, Stress, gesundheitsförderndes Verhalten, Interventionsprogramm, Beratung, Verhaltensänderung, SSA-Skala, Studienrecherche, Gesundheitsrisiken.
- Quote paper
- Marie-Louis Ebert (Author), 2020, Selbstwirksamkeitserwartung, Stress und Ablauf eines gesundheitspsychologischen Beratungsgesprächs, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1308627