In dieser Einsendeaufgabe wird genau auf das menschliche Nervensystem sowie das Hormonsystem eingegangen. Danach wird das Prinzip von Neurofeedback beschrieben sowie die Nutzung von Neurofeedback bei ADHS und Autismus dargelegt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anlagenverzeichnis
Teilaufgabe 1
1.1 Allgemeiner Aufbau des menschlichen Nervensystems (NS)
1.2 Das zentrale Nervensystem (ZNS)
1.3 Das periphere Nervensystem (PNS)
1.3.1 Das somatische Nervensystem (SN)
1.3.2 Das vegetative Nervensystem (VNS)
Teilaufgabe 2
2.1 Das endokrine System (Hormonsystem)
2.2 Hormone
2.2.1 Oxytocin (OXT)
2.2.2 Somatotropin (STH)
2.2.3 Adiuretin (ADH)
2.2.4 Prolaktin (PRL)
Teilaufgabe 3
3.1 Das Prinzip von Neurofeedback (NF)
3.2 Neurofeedback bei Autismus
3.3 Neurofeedback bei ADHS
Anlagen
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Aufbau des Nervensystems
Abb. 2 Das autonome Nervensystem
Anlagenverzeichnis
Anlage 1 Einteilung von Hormonen
Teilaufgabe 1
In der ersten Teilaufgabe wird zum besseren Verständnis zuerst kurz der allgemeine Aufbau des menschlichen Nervensystems erläutert. Danach wird explizit auf das zentrale Nervensystem und das periphere Nervensystem eingegangen sowie Unterschiede dessen beschrieben.
1.1 Allgemeiner Aufbau des menschlichen Nervensystems (NS)
Das Nervensystem dient als Informationssystem und ist zuständig für die Codierung, Speicherung und Verarbeitung von sämtlichen Informationen aus der Umwelt. Weiters werden dadurch das Verhalten und die Physiologie gesteuert. Nervensysteme bestehen aus Milliarden Neuronen (Nervenzellen), welche wiederum die Nervenfasern und das Gehirn bilden. Wirbeltiere weisen außerdem einen einzigartigen Zelltyp, die Gliazellen, auf. (Stützzellen) Während die verschiedenen Neuronentypen elektrische Signale weiterleiten, so sind die Gliazellen beispielweise für die Unterstützung der Neuronen oder für die Immunabwehr im Nervensystem zuständig.1
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Aufbau des Nervensystems (Quelle: Becker-Carus/ Wendt, 2017, S. 34)
Das menschliche Nervensystem weist sowohl Zellverbände, welche auf äußere Reize der Umwelt reagieren auf, als auch Strukturen, die Organe, Muskelgewebe, Drüsen und viel mehr miteinander verbinden.2
Allgemein wird das Nervensystem in zwei Hauptbereiche gegliedert: das zentrale Nervensystem (ZNS) und das periphere Nervensystem (PNS). Im Folgenden wird nun genauer auf diese zwei Hauptbereiche eingegangen.
1.2 Das zentrale Nervensystem (ZNS)
Das ZNS besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark und stellt die umfassende, zentrale Steuerinstanz unseres Körpers und dessen Funktionen dar. Die restlichen Nervenfasern des Körpers werden alle dem peripheren Nervensystem zugeteilt. Das Rückenmark befindet sich innerhalb eines Hohlraumes der Wirbelsäule und verbindet das Gehirn mit dem peripheren Nervensystem. Weiters koordiniert es einfache, reflektorische Aktivitäten der linken und rechten Körperhälfte. Die Aufgaben des zentralen Nervensystems liegen in der Integration und Koordination aller körperlichen Funktionen. Ebenfalls ist es zuständig für die Verarbeitung von empfangenen Informationen und die anschließende Entsendung von Befehlen in die entsprechenden Regionen des Körpers. Auch die Regulation von innerorganischen Abstimmungsvorgängen wird durch das ZNS geregelt. Wurden die Nerven des Rückenmarks beispielsweise durch einen Unfall beschädigt, so kann dies zu Lähmungen führen (z.B. Querschnittslähmung). Dabei gilt: je weiter oben das Rückenmark beschädigt wurde, desto größer ist das Ausmaß der Lähmung.
Da das ZNS über keinen Direktkontakt mit der Außenwelt verfügt, ist es die Aufgabe des PNS, das zentrale Nervensystem mit Informationen aus den Sinnesrezeptoren zu versorgen. Generell lässt sich auch feststellen, dass eine starre Abgrenzung der Nervenzellen zwischen dem ZNS und dem PNS nicht wirklich sinnvoll ist, da sich die Neuronen meist über beide Nervensysteme erstrecken. Beispielsweise haben viele Neuronen ihren Zellkörper in einem der Nervensysteme (z.B. im ZNS), die Fortsätze ziehen sich aber bis in das andere Nervensystem. (PNS)3
1.3 Das periphere Nervensystem (PNS)
Das periphere Nervensystem besteht aus den Spinalnerven, welche mit dem Rückenmark verbunden sind, den Hirnnerven, welche mit dem Gehirn verbunden sind, dem autonomen Nervensystem sowie dem Darmnervensystem. Es beinhaltet sowohl das Netzwerk der sensorischen als auch der motorischen Neuronen, welche die Verbindung zwischen dem ZNS und dem PNS (Organe, Muskeln etc.) herstellen. Weiters umfasst das PNS zwei Arten von Nervenfasern und wird daher wiederum in das somatische Nervensystem und das autonome Nervensystem unterteilt.4 Diese werden nun im weiteren Verlauf dieser Arbeit ausführlicher beleuchtet.
1.3.1 Das somatische Nervensystem (SN)
Das somatische Nervensystem, oder auch animalisches/ skelettales Nervensystem genannt, ist zuständig für die Interaktion mit der Umwelt. Genauer gesagt reguliert dieser Teil in seinem efferenten Anteil die Aktivität der Skelettmuskulatur. In seinem afferenten Anteil überträgt das SN bewusst wahrgenommene Informationen von den Sinnesorganen und den Körperzellen zum Gehirn. Afferente Nerven führen zum ZNS hin und werden in somatische Afferenzen (kommen von Gelenken, Haut, Skelettmuskeln) und viszerale Afferenzen (kommen von Eingeweiden) eingeteilt. Efferente Nerven führen vom ZNS weg, man unterscheidet zwischen motorischen Efferenzen (führen zu Skelettmuskeln) und vegetativen Efferenzen (führen zu Drüsen, glatten Muskeln, Herzmuskeln). Das somatische Nervensystem wird somit willkürlich und bewusst vom Menschen gesteuert.
Beispiel: Eine Person möchte am Laptop eine Arbeit schreiben. Sobald die Person weiß, was genau sie schreiben möchte, sendet das Gehirn die entsprechenden Anweisungen an die Finger, welche Tasten betätigt werden müssen. Die Finger senden wiederum eine Rückmeldung über ihre Bewegung und Position an das Gehirn zurück. Wird beispielsweise eine falsche Taste gedrückt, so informiert das SN das Gehirn, die notwendige Ausbesserung vorzunehmen.5
1.3.2 Das vegetative Nervensystem (VNS)
Das VNS wird auch als autonomes Nervensystem (ANS) bezeichnet und wird im Gegensatz zum somatischen Nervensystem unbewusst kontrolliert. Es überwacht rund um die Uhr (z.B. auch während des Schlafens, einer Narkose oder im Koma) grundlegende Lebensfunktionen und reguliert diese. Beispiele dafür sind die Atmung, das Erregungsniveau oder die Verdauung. Eine weitere essenzielle Aufgabe des VNS ist die Aufrechterhaltung der Balance und des Gleichgewichts des “inneren Milieus”, um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Es existieren unzählige sogenannte Rückmeldeschleifen, welche das Gehirn über den Ist-Zustand des Körpers informieren. Daraufhin können die Regulationszentren entsprechend reagieren und regulierend entgegenwirken. Das mit Abstand wichtigste Regulationszentrum der vegetativen Steuerung im Gehirn ist der Hypothalamus. Dieser ist verantwortlich für die Funktion der inneren Organe und somit für die Anpassung vegetativer Funktionen.6
Weiters lässt sich feststellen, dass das vegetative Nervensystem für zwei Arten von überlebenswichtigen Situationen zuständig ist: einerseits für Situationen, die den Organismus bedrohen und andererseits für jene, die zur Erhaltung des Organismus beitragen. Daher wird das autonome Nervensystem abermals in drei Subsysteme unterteilt: in das sympathische und parasympathische Nervensystem sowie das Darmnervensystem. Das sympathische- und das parasympathische Nervensystem arbeiten komplementär. Zwar steuern sie dieselben Organe an, haben auf diese aber meist eine antagonistische (unterschiedliche) Wirkung. Es gibt jedoch auch ein paar Ausnahmen dieses Prinzips. Die Systeme arbeiten für gewöhnlich in einem funktionellen Synergismus. Dies bedeutet, dass das Herunterfahren eines Systems oftmals mit dem Herunterfahren eines anderen Systems einhergeht. Wie die Wirkung der beiden Systeme auf bestimmte Regionen unseres Körpers aussehen kann, wird nun in der nachstehenden Grafik veranschaulicht.
Das links abgebildete, parasympathische Nervensystem (= Parasympathikus) überwacht interne Routinefunktionen des Körpers und das Verhalten im Alltag. Der sympathische Teil (= Sympathikus), welcher rechts dargestellt ist, regelt Reaktionen und interne Prozesse in Notfall- oder Stresssituationen.7
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 2: Das autonome Nervensystem (Quelle: Gerrig, 2015, S. 94)
Der Sympathikus
Der Sympathikus wird auch als thorakolumbales System bezeichnet, da er aus den oberen Segmenten des Lendenmarks und dem Brustmark entspringt. Er besteht aus zwei Reihen von Ganglien (=knotenförmige Ansammlung von Nervenzellen) zu beiden Seiten der Wirbelsäule. Es führen Nervenbahnen zu den Eingeweiden des Bauches und der Brusthöhle. Dazu ist der Sympathikus über das Rückenmark mit dem Gehirn verbunden. 8 Bei emotionaler Erregung trägt dieser die Aufgabe, für eine gleichzeitige Stimulierung, Mobilisierung und Aktivierung der Leistungsressourcen und Energie zu sorgen. Dies bedeutet, er bereitet den Organismus in Krisensituationen darauf vor, eine Bedrohung entweder zu bekämpfen oder davor zu fliehen. (“flight-flight-Reaktion") Dadurch wird der Mensch in den Zustand höchster Leistungsfähigkeit versetzt. Der Sympathikus wird deswegen auch als “Krisenbeauftragter" unseres Körpers bezeichnet.
Das sympathische Nervensystem ist ergotrop, was so viel bedeutet wie auf Arbeit ausgerichtet zu sein. Dabei kommt es oft zur Erhöhung des Blutdrucks, Beschleunigung des Herzschlages, Zunahme der Schweißproduktion etc. Das parasympathische System jedoch bewirkt das genaue Gegenteil.8
Der Parasympathikus
In Opposition zum Sympathikus regelt der Parasympathikus den Normalbetrieb des Körpers und ist für die “häuslichen Pflichten”, wie beispielsweise die Beseitigung von Abfallstoffen oder den Schutz des visuellen Systems zuständig. Dazu versorgt er den Körper auf Langzeit mit Energie.9 Der Parasympathikus entspringt aus dem Gehirn und dem Rückenmark und wird daher auch als kraniosakrales System bezeichnet. Ein großflächiger Teil setzt sich aus einem Gehirnnerv und dessen Verzweigungen zusammen. Das parasympathische Nervensystem ist trophotrop und dient der Regeneration, Ruhe und Entspannung. Dies sorgt beispielsweise für eine Senkung des Pulses, Absenkung des Blutzuckerspiegels, Beruhigung der Atmung oder führt zur Förderung der Verdauung und Nierentätigkeit.10
Das Darmnervensystem
Das Darmnervensystem wird auch als intramurales oder enterisches Nervensystem bezeichnet und besteht aus einer Ansammlung von motorischen und sensorischen Nervenzellen, welche miteinander verbunden sind. Es wird vom Sympathikus und dem Parasympathikus beeinflusst und steuert die Funktion des Magen-Darm-Traktes sowie der Speiseröhre. Im Verdauungstrakt wird die Muskulatur der Darmwände angeregt, währenddessen in der Bauchspeicheldrüse und der Leber Sekretionsprozesse reguliert werden. Modulierende Einflüsse wirken auf Magen und Darm hemmend, parasympathische Einflüsse hingegen aktivierend. Die bedeutendste Aufgabe des Darmnervensystems ist die Steuerung jener Bewegungen, die den Transport der Nahrung gewährleisten.11
Teilaufgabe 2
Die zweite Teilaufgabe behandelt das Thema Hormone. Um einen ersten Überblick zu verschaffen, wird zuerst beschrieben, was Hormone sind und welche Funktion ihnen zugeschrieben wird. Danach konzentriert sich dieser Teil der Arbeit auf vier ausgewählte Hormone, welche von der Hypophyse ausgeschüttet werden. Diese werden daraufhin explizit charakterisiert.
2.1 Das endokrine System (Hormonsystem)
Um das Nervensystem zu unterstützen, besitzt der Mensch ein zweites, komplexes Regulationssystem- das endokrine System. Das endokrine System bezeichnet die Gesamtheit aller zusammenwirkenden endokrinen Hormondrüsen. Es dient dem Austausch zwischen Körper und Gehirn sowie der Koordination diverser Organsysteme. Das endokrine System ist neben dem Nervensystem das zweitgrößte Kommunikationssystem und besteht aus einem Netzwerk von Drüsen, welches Hormone (Botenstoffe) bildet und anschließend ans Blut absondert. Hormone sind in manchen Lebensphasen besonders wichtig und besitzen eine große Reihe an Aufgaben und Funktionen wie zum Beispiel die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale oder die Regulation des Stoffwechsels. Außerdem beeinflussen sie unser Bewusstsein, das Erregungsniveau und dienen als Basis für Stimmungsschwankungen. Ein gut funktionierendes endokrines System ist für das Überleben des Menschen unabdinglich. Es reguliert beispielsweise auch den Stoffwechsel, Wasser- und Salzhaushalt, das Wachstum und den Energieverbrauch. Auch an der Kontrolle und Aktivierung von Motivation, Emotion, Sexualität oder Stressreaktion ist es integriert. Der Hypothalamus stellt dabei die Schaltstelle zwischen dem zentralen Nervensystem und dem endokrinen System dar. 13
2.2 Hormone
Hormone (griech. hormon = b ewegen, in Gang setzen) sind wie bereits erwähnt chemische Botenstoffe, welche vor allem von den endokrinen Drüsen (griech. endo = nach innen; krinein = ausschütten) produziert werden.
Mithilfe des Blutkreislaufes werden diese danach durch den Körper transportiert und gelangen so zu den verschiedensten Regionen dessen. Dort lösen sie unterschiedliche Effekte aus und steuern zum Beispiel das Wachstum oder den Stoffwechsel.12 Im Gegensatz zu Veränderungen im zentralen Nervensystem, welche nur innerhalb weniger Sekunden erfolgen, wirken Hormone über Minuten, Stunden und Tage und somit über einen längeren Zeitraum. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass Hormone oftmals mehr als nur eine Funktion erfüllen. Hormone sind unter Anderem zuständig für:
- die Entwicklung und Reifung des Körpers
- die Aufrechterhaltung lebenswichtiger Fließgleichgewichtsprozessen
- die Aktivität von peripheren Zellen und Neuronen
- die Reproduktionsfähigkeit
Bei einer kurzfristigen Überlastung des Körpers durch Stress oder anderen Überlastungen kommt es zu einer konzentrierten Reaktion der hormonproduzierenden Drüsen. So wird der Körper vor schädlichen Veränderungen des inneren Milieus geschützt. Besteht dieser Ausnahmezustand einer Über- oder Unterproduktion von Hormonen über einen längeren Zeitraum hinweg, so kann dies zur Entwicklung verschiedenster Krankheiten beitragen. Sowohl im Normalbetrieb als auch während eines Ausnahmezustandes ist das Hormonsystem eng mit dem Nerven- und dem Immunsystem verbunden.13 Liegt die Störung der Hormonausschüttung bei den hormonproduzierenden Zellen, so spricht man von einer primären Störung. Liegt die Störung inadäquater Stimulation zu Folge, bezeichnet man dies als sekundäre Störung. Ein Ausfall an Hormonen wie zum Beispiel des Insulins kann drastische Folgen haben. (z.B. Diabetes mellitus) Manche Hormone können jedoch substituiert werden. Hormone werden also für die Behandlung nicht-endokriner Erkrankungen als Medikamente eingesetzt.14
Hormone werden grundsätzlich anhand der chemischen Struktur in Aminhormone, Proteinhormone (Peptidhormone) und Steroidhormone eingeteilt.
[...]
1 Vgl. Von der Assen (2016), S. 80
2 Vgl. Margraf/Schneider (2018), S. 53
3 Gerrig (2015), S. 92-93; Karim/ Eck (2015), S. 25; Von der Assen (2016), S. 80
4 Vgl. Von der Assen (2016), S. 80
5 Becker-Carus/ Wendt (2017), S. 43-44; Gerrig (2015), S. 93; Schmithüsen (2015), S. 164
6 Vgl. Herbert (2017), S. 10-11
7 Gerrig (2015), S. 94-95; Herbert (2017), S. 11-12; Schmithüsen (2015), S. 170-171
8 Becker-Carus/ Wendt (2017), S. 44; Brandes/Lang/Schmidt (2019), S. 880
9 Vgl. Gerrig (2015), S. 95
10 Brandes/ Lang/ Schmidt (2019), S. 880; Herbert (2017), S. 12; Von der Assen (2016), S. 80
11 Herbert (2017), S. 12; Von der Assen (2016), S. 81
12 Vgl. Becker-Carus/ Wendt (2017), S. 45-46
13 Vgl. Hoyer/Knappe (2020), S. 224-225
14 Vgl. Brandes/Lang/Schmidt (2019), S. 916
- Quote paper
- Anja Warta (Author), 2021, Das Nervensystem, Hormonsystem und Prinzip von Neurofeedback, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1306741
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