In der Praxis des Sportunterrichtes gilt es viele Dinge zu beachten, damit der Sportunterricht nicht überfordert oder auch unterfordert. Den Schülern soll es trotz der unterschiedlichen Voraussetzungen möglich sein, im Sport Erfolge zu erleben. Um diese Erfolge erlebbar zu machen, bedarf es auch einer angemessenen Leistungsbewertung. Um diese Problematik handelt es sich in dieser Seminararbeit.
Inhaltsverzeichnis
- Leisten und Leistung
- Sportpädagogische Aufgabe
- Leitsätze für die sportpädagogische Praxis
- Variantenrepertoire!
- Fordern, aber nicht überfordern!
- Leistungserfahrungen im Sport!
- Auf Gütekriterien achten!
- Etappen zur Zielerreichung setzen!
- Individuellen Lernfortschritt beachten!
- Gründe und Ziele für die Benotungspraxis
- Kriterien für das Messen von Leistung
- Objektivität
- Reliabilität
- Validität
- Widerstände gegen die Abschaffung der Sportnote
- Notengebung
- Ziele der Unterrichtsauswertung
- Absichten der Unterrichtsauswertung
- Formen der Unterrichtsauswertung
- Beobachten
- Messen
- Testen
- Bewerten
- Beurteilen, Benoten
- Befragung
- Einschätzung
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Leistungsbewertung und Benotung im Sportunterricht. Ziel ist es, die Bedeutung von Leistungsbewertung im Sportunterricht zu beleuchten und die verschiedenen Aspekte der Benotungspraxis zu analysieren. Dabei werden die Leitsätze für die sportpädagogische Praxis, die Gütekriterien für die Leistungsbewertung und die verschiedenen Formen der Unterrichtsauswertung betrachtet.
- Leitsätze für die sportpädagogische Praxis
- Gütekriterien für die Leistungsbewertung
- Formen der Unterrichtsauswertung
- Ziele und Absichten der Benotungspraxis
- Widerstände gegen die Abschaffung der Sportnote
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel der Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Begriff der Leistung im Sport. Es wird erläutert, dass Leistung das Ergebnis eines individuellen Bemühens ist und dass die individuelle Bezugsnorm bei der Bewertung von Leistung eine wichtige Rolle spielt. Im zweiten Kapitel wird die sportpädagogische Aufgabe im Sportunterricht beleuchtet. Hierbei wird betont, dass es im Sportunterricht darum geht, den Schülern angemessene Herausforderungen zu bieten, die es ihnen ermöglichen, Leistungen zu vollbringen und zu verbessern. Die Erfahrung des individuellen Leistungsfortschritts steht dabei im Vordergrund. Das dritte Kapitel widmet sich den Leitsätzen für die sportpädagogische Praxis. Es werden verschiedene Aspekte wie die Notwendigkeit eines vielfältigen Variantenrepertoires, die Wichtigkeit der Differenzierung im Unterricht und die Bedeutung von Leistungserfahrungen im Sport diskutiert. Das vierte Kapitel behandelt die Kriterien für das Messen von Leistung. Hierbei werden die Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität erläutert. Das fünfte Kapitel befasst sich mit den Widerständen gegen die Abschaffung der Sportnote. Es werden verschiedene Argumente für und gegen die Benotung im Sportunterricht vorgestellt. Das sechste Kapitel behandelt die Notengebung im Sportunterricht. Es werden die Ziele und Absichten der Unterrichtsauswertung sowie die verschiedenen Formen der Unterrichtsauswertung, wie z. B. Beobachten, Messen, Testen, Bewerten, Beurteilen, Benoten, Befragen und Einschätzen, erläutert.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Leistungsbewertung, Benotung, Sportunterricht, sportpädagogische Aufgabe, Leitsätze, Gütekriterien, Objektivität, Reliabilität, Validität, Unterrichtsauswertung, Formen der Unterrichtsauswertung, Ziele der Benotungspraxis, Widerstände gegen die Abschaffung der Sportnote.
- Arbeit zitieren
- Christian Ruppert (Autor:in), 2007, Leistungsbewertung und Benotung im Sport, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/130112