Konzept für einen Ernährungsberatungskurs für Eltern/Angehörige von Kleinkindern basierend auf der aid-Ernährungspyramide. Das Konzept beinhaltet die Grundlagen der Kleinkindernährung, Informationen zur Zahngesundheit und Kinderprodukten sowie praktische Umsetzungstipps für den Alltag.
Die Frage nach der richtigen Ernährungsweise für ihre Kinder stellen sich viele Eltern. Für die gesunde Entwicklung und die Vorbeugung von Krankheiten ist die Ernährung des Kleinkindes entscheidend. Aber was ist das Beste für das Kind? Reichlich pflanzliche Nahrung ist gesund für Menschen, weil sie eine große Vielfalt wichtiger Nährstoffe liefert. Deshalb gehört sie für Kleinkinder genauso zu einer ausgewogenen Ernährung wie für Erwachsene. Zudem sind Lebensmittel aus dem ökologischen Landbau eine Möglichkeit, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine abwechslungsreiche und nachhaltige Ernährung muss nicht teuer sein, wenn sie gut geplant, saisonal eingekauft und selbst gekocht wird.
In meiner Abschlussarbeit gestalte ich ein Konzept zu einem Ernährungskurs für Eltern und Angehörige von Kleinkindern. Dabei gehe ich auf die Grundlagen einer gesundheitsfördernden und schmackhaften Kinderernährung ein, wir nehmen Kinderprodukte auf dem Markt unter die Lupe und im 3. Teil geht es um Essensvorlieben und -abneigungen, wie damit umgegangen werden kann und um praktische Tipps für den Alltag.
Inhalt
1. Einleitung
2. Ernährungsberatungskurs für Eltern/Angehörige von Kleinkindern
2.1 Erster Kursabend
2.1.1 Vorstellungsrunde
2.1.2 Grundlagen einer gesundheitsfördernden und schmackhaften Kinderernährung basierend auf der aid- Ernährungspyramide
2.1.3 aid-Ernährungspyramide
2.2 Zweiter Kursabend
2.2.1 Begrüßung
2.2.2 Zucker in Kinderprodukten
2.2.1 Zahngesundheit
2.2.2 Zusatzstoffe
2.3 Dritter Kursabend
2.3.1 Praktische Umsetzungstipps für den Alltag
2.3.2 Offene Gesprächsrunde
3. Fazit
4. Abbildungsverzeichnis
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Frage nach der richtigen Ernährungsweise für ihre Kinder stellen sich viele Eltern. Für die gesunde Entwicklung und die Vorbeugung von Krankheiten ist die Ernährung des Kleinkindes entscheidend. Aber was ist das Beste für das Kind?
Reichlich pflanzliche Nahrung ist gesund für Menschen, weil sie eine große Vielfalt wichtiger Nährstoffe liefert. Deshalb gehört sie für Kleinkinder genauso zu einer ausgewogenen Ernährung wie für Erwachsene.
Zudem sind Lebensmittel aus dem ökologischen Landbau eine Möglichkeit, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Eine abwechslungsreiche und nachhaltige Ernährung muss nicht teuer sein, wenn sie gut geplant, saisonal eingekauft und selbst gekocht wird.
In meiner Abschlussarbeit gestalte ich ein Konzept zu einem Ernährungskurs für Eltern und Angehörige von Kleinkindern. Dabei gehe ich auf die Grundlagen einer gesundheitsfördernden und schmackhaften Kinderernährung ein, wir nehmen Kinderprodukte auf dem Markt unter die Lupe und im 3. Teil geht es um Essensvorlieben und -abneigungen, wie damit umgegangen werden kann und um praktische Tipps für den Alltag.
2. Ernährungsberatungskurs für Eltern/Angehörige von Kleinkindern
Ich biete einen Ernährungsberatungskurs für interessierte Eltern und Angehörige von Kleinkindern im Gemeindezentrum unseres Ortes an. Der Kurs findet über 3 Wochen einmal wöchentlich für 2 Stunden statt. Die Teilnehmerzahl beschränkt sich auf 6 Personen, um die Gruppe möglichst klein zu halten und so individueller auf die einzelnen Belange eingehen und dennoch kostendeckend arbeiten zu können. Zudem ist im angemieteten Raum nicht mehr Kapazität vorhanden.
Am ersten Termin findet zunächst eine Vorstellungsrunde statt und jeder darf sagen, welche Erwartungen man an dem Kurs hat, was die Beweggründe zum Besuch des Kurses sind und worin eventuell Ängste bestehen. JederTeilnehmer erhält ein Skript zum Bearbeiten, dass am Ende des Kurses alle erworbenen Informationen mit nach Hause genommen werden können.
Anschließend sprechen wir über die Grundlagen einer gesundheitsfördernden und schmackhaften Kinderernährung basierend auf der aid-Ernährungspyramide. Wir sehen uns den Aufbau der Pyramide an, klären die Maße von Portionsgrößen und schauen uns die einzelnen Lebensmittelgruppen genauer an. Als kleine Aufgabe gibt es am Ende des ersten Teils, den Auftrag bis zum nächsten Termin alle konsumierten Lebensrnittel in die Pyramide einzusortieren, entweder über die App oder dem Aufgabenblatt im Skript.
Am 2. Termin schauen wir uns die Kinderprodukte genauer an. Jeder Teilnehmer erhält Zuckerwürfel und soll zunächst schätzen, wie viele Zuckerwürfel sich in den vorgestellten Produkten befinden. Anschließend besprechen wir das Ergebnis und über die Bedeutung der Zahngesundheit. Danach schauen wir uns die anderen Inhaltsstoffe in den Kinderprodukten genauer an und besprechen, was dabei zu beachten ist. Als Aufgabe bis zum nächsten Termin bitte ich meine Teilnehmer die Produkte im Supermarkt oderauch im eigenen Vorratsschrank mal genau auf deren Inhaltsstoffe zu prüfen.
Beim 3. und letzten Termin besprechen wir die Entwicklung von Essverhalten, über Vorlieben und Abneigungen und wie damit umgegangen werden kann und ich gebe praktische Tipps für den Alltag.
Zum Abschluss gibt es ein offenes Gespräch und alle Fragen werden beantwortet und das Feedback entgegengenommen.
2.1 Erster Kursabend
2.1.1 Vorstellungsrunde
Wir sitzen in einer gemütlichen Runde an einem Tisch im Kursraum unseres Gemeindezentrums. Ich begrüße alle Teilnehmer herzlich und stelle mich vor. Anschließend bitte ich die Teilnehmer sich ebenfalls kurz vorzustellen und zu erläutern, warum sie diesen Kurs besuchen, was sie sich davon versprechen und welche Probleme und Ängste eventuell bestehen.
Frau Müller beginnt. Sie hat einen 2,5 Jahre alten Sohn und möchte ihm mehr Gemüse schmackhaft machen. Bisher gibt es immer Tränen und er will immer nur Nudeln essen ohne Soße. Sie befürchtet, ihr Sohn könnte nicht genügend Nährstoffe zu sich nehmen.
Herr Weber hat eine neue Partnerin mit einer 20 Monate alten Tochter und möchte sich gerne allgemein über die Ernährung von Kleinkindern informieren, weil er sich nicht auskennt und sich gerne einbringen möchte.
Herr Frank ist alleinerziehender Vater von einem 2-jährigen Sohn. Er selbst ist übergewichtig und sein Sohn zeigt Tendenzen dazu. Er möchte rechtzeitig dagegen steuern, weil er nicht möchte, dass sein Sohn auch unter Übergewicht leiden muss, wie er.
Frau Sandolescu ist Mutter von 2-jährigen Zwillingsmädchen und interessiert sich im Allgemeinen für das Thema Ernährung und wünscht sich Anregungen und Informationen.
Frau Arnold hat eine 3-jährige Tochter und einen 1,5-jährigen Sohn. Sie fühlt sich oft bei der „gesunden" Zusammenstellung der Nahrung ihrer Kinder überfordert, ist oft im Zeitdruck und greift deshalb häufig zu Fertigprodukten. Daran möchte sie gerne etwas ändern und wünscht sich Inspirationen.
Frau Bachmann ist Oma von einem 2-jährigen Enkelsohn. Ihre Tochter möchte wieder arbeiten gehen und sie soll für diese Zeit die Betreuung und Versorgung übernehmen. Ihre Tochter legt sehr großen Wert auf eine gesunde Ernährung ihres Sohnes und hat daher den Kurs für ihre Mutter gebucht.
Nach der Vorstellungsrunde händige ich jedem Teilnehmer ein Arbeitsskript aus. Darin befinden sich alle wichtigen Informationen des Kurses zusammengefasst, sowie Übungsblätter, die wir gemeinsam erarbeiten werden.
2.1.2 Grundlagen einer gesundheitsfördernden und schmackhaften Kinderernährung basierend auf der aid- Ernährungspyramide
Zunächst erkläre ich meinen Teilnehmern, dass es verschiedene Modelle von Ernährungspyramiden gibt, die unterschiedliche Schwerpunkte bzw. Betrachtungsweisen haben. Manche sind nach den einzelnen Mahlzeiten aufgeteilt, wie z.B. die Mahlzeitenpyramide von optiMix (Optimierte Mischkost vom Forschungsinstitut für Kinderernährung (FKE) oder andere nach Lebensmittelgruppen, wie die Dreidimensionale Lebensmittelpyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).1 In unserem Kurs werden wir die aid-Ernährungspyramide (aid: infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V.) verwenden. Diese Pyramide ist aus Portionsbausteinen aufgebaut und berücksichtigt die Empfehlungen der DGE und des FKE. Durch ihren einfachen Aufbau eignet sie sich für Kinder und Jugendliche genauso wie für Erwachsene, denn das Maß für die einzelne Portion kann die eigene Hand sein und so wachsen die Portionen mit und damit berücksichtigt diese Ernährungspyramide, dass sich der Nährstoffbedarf mit dem Alter ändert.
2.1.3 aid-Ernährungspyramide
Wir schlagen die erste Seite im Skript auf, wo sich die Abbildung der aid- Ernährungspyramide befindet. Anhand dieser erkläre ich den Aufbau.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: aid-Ernährungspyramide
Die Ernährungspyramide besteht aus verschiedenen Symbolen. Jedes Symbol steht für eine Lebensmittelgruppe, das Wasserglas beispielsweise für Getränke, die Möhre für Gemüse und Salat, die Ähre für Brot, Getreide und Beilagen. Jeder Baustein steht für eine Portion und die Ampelfarben geben eine Orientierung bei der Auswahl der Lebensrnittel. Lebensrnittel der grünen Bausteine sollte man reichlich verzehren, die der gelben Bausteine mäßig und bei den Lebensrnitteln der roten Bausteine wird zu einem sparsamen Verzehr geraten.
Die Basis bilden 6 Portionen Getränke. Das Glas steht für Wasser und andere ungesüßte Getränke zum Durstlöschen. Darüber befinden sich 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst. Die Gruppe Gemüse umfasst dabei gegartes Gemüse/Hülsenfrüchte, Rohkost und Salat. Die 3 Portionen mit der Ähre stehen für Brot, Backwaren, Getreideflocken, Müsli und stärkehaltige Beilagen, wie z.B. Nudeln, Reis und Hirse. Der Portionsbaustein mit der Ähre und der Kartoffel steht für Kartoffelhaltige Beilagen. Darüber im gelben Bereich befinden sich 3 Bausteine für Milch und Milchprodukte und ein Baustein für Fleisch, Fisch und Eier. Im roten Bereich darüber stehen 2 Portionen Fette und Öle. Dafür gibt es zwei verschiedene Symbole, zum einen die Ölflasche und die Butter, diese stehen für alle Speiseöle, Streich- und Bratfette. Ganz oben befindet sich eine Portion für Extras. Sie beinhaltet sowohl Süßes als auch herzhafte Lebensrnittel, die zu den Extras zählen. Auch alkoholische Getränke werden hier eingeordnet.
Ich erkundige mich, ob es erstmal zum Aufbau Fragen gibt. Da niemand eine Frage hat, machen wir weiter und schauen uns jetzt die Lebensmittelgruppen im Einzelnen an. Wir beginnen mit den Getränken. Es ist wichtig, dass Kinder ausreichend und regelmäßig trinken. Ideale Durstlöscher sind Wasser und ungesüßte Früchte- und Kräutertees. Reichen sie ihrem Kind die Getränke aus einem Becher oder einer Tasse, bei Tisch oder auch zwischen den Mahlzeiten. Ein Dauernuckeln an Trinkflaschen sollte in Anbetracht auf die Zahngesundheit unbedingt vermieden werden. Auf dieses Thema gehen wir später noch genauer ein.
Zu den Getreideprodukten gehören Brot, Backwaren, Getreideflocken, Müslis und stärkehaltige Beilagen wie Nudeln, Reis, Hirse, Bulgur und Couscous. Getreideprodukte liefern Kohlenhydrate und versorgen uns mit Energie. Mindestens die Hälfte der Produkte sollte aus der Vollkornvariante bestehen, denn sie enthalten viele Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.
Milch- und Milchprodukte liefern hochwertiges Eiweiß, B-Vitamine und Kalzium. Zu den Milchprodukten gehören nicht nur Joghurt, Quark und Käse, sondern auch Sauermilchprodukte wie Kefir und Buttermilch, die darin enthaltenen Milchsäurebakterien sind gut für den Darm.
Die Symbole Fisch und Geflügel stehen für Fleisch(erzeugnisse), Geflügel(erzeugnisse), Fisch(erzeugnisse) und Eier. Beim Einkauf sollte man den Fokus auf mageres Fleisch legen. Wählen sie statt Leberwurst oder Mortadella besser Schinken, Putenbrust- oder Bratenaufschnitt. Beim Fisch punktet man hingegen mehr mit den fettreichen Vertretern wie Hering, Lachs oder Makrele mit ihren wertvollen 0mega3- Fettsäuren. Frau Sandolescu fragt, wie es bei einer vegetarischen Ernährung ist. Bei einer vegetarischen Ernährung werden die Portion Fisch und Fleisch durch Eier und Hülsenfrüchte ersetzt. Allgemein sollten wenig verarbeitete Produkte verwendet werden.
Bei den Fetten und Ölen gilt: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich". Bei Speiseölen ist vor allem auf Qualität zu achten. Oliven-, Raps- Walnuss- oder Leinöl enthalten wertvolle Fettsäuren und lassen sich vielseitig verwenden. Bei Butter oder Margarine entscheiden sie nach ihrem Geschmack. Unter Aufstrichen, Frischkäse oder Quark kann das Streichfett auch weggelassen werden.
Zu den Extras gehören nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Gebäck, Süßgetränke und salzige Knabbereien, alkoholhaltige Getränke und Pommes. Wer Extras in kleinen Mengen bewusst genießt, braucht kein schlechtes Gewissen haben. Bei Hunger hingegen sollte hier nicht zugegriffen werden. Ich frage, ob es zu den einzelnen Lebensmittelgruppen noch Fragen gibt.
Da niemand eine Frage hat, kommen wir nun zu den Portionsgrößen. In Zeiten von XXL- Portionen geht oft das Gefühl für normale Portionen verloren. Daher wird anstelle von Grammangaben in der Ernährungspyramide als Messgröße das Handmaß verwendet. Es wurde aus der Praxis entwickelt und in das Handmaß umgerechnet. Ein großer Vorteil ist hierbei, dass die eigene Hand immer verfügbar ist und individuell mitwächst. Somit wird Alter, Größe und Geschlecht berücksichtigt. So ist es alltagstauglich und leicht umzusetzen. Allerdings handelt es sich hierbei immer um eine Faustregel, die bei Bedarf individuell angepasst werden muss. Ich bitte die Teilnehmer die 2. Seite in ihrem Skript aufzuschlagen. Hier befinden sich zur Orientierung die entsprechenden Portionsgrößen.2 3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Portionsgrößen der aid- Ernährungspyramide3
Ein Glas passt in eine Hand und hat eine Portionsgröße von ca. 250ml, bei 6 Portionen also ca. 1,5 I täglich. Bei groß stückigen Gemüse/Obst wird in einer Hand und bei klein stückigem in 2 Händen als Schale gemessen. In der Gruppe Getreide wird beim Brot eine fingerdicke Scheibe in Handflächengröße mit ausgestreckten Fingern gerechnet und bei Getreide und Getreideflocken mit 2 Händen voll gemessen, ebenso bei Beilagen wie Kartoffeln, Nudeln oder Reis. Bei Milch zählt ein Glas, bei Joghurt ein Becher (ca. 150g). Käse, Wurst und Fleisch werden als Scheiben in Handtellergroße gerechnet. Öl, Margarine und Butter werden in Esslöffeln gemessen. Eine Portion entspricht dabei 1,5-2 EL. Die Ausnahme bilden die Extras, da hier eine weite Palette an unterschiedlichen Lebensrnitteln und Getränken in sehr unterschiedlichen Zusammensetzungen zusammenkommt. Die Portionsgröße entspricht hier ca. 100 kcal, was z.B. etwa einem Riegel Schokolade entspricht. „Die WHO und DGE empfehlen, den Verzehr von freien Zuckern auf maximal 10% der Energiezufuhr zu beschränken."4
Bei 1-3-Jährigen entspricht das etwa:
- 30gSalzstangen
- 2 EL Marmelade
- 4 Butterkekse
- 1 EL Nougatcreme
- 1 Kugel Eis
- 1 Doppelkeks5
Als nächstes wollen wir zusammen üben, die Lebensrnittel in den Lebensmittelgruppen einzuordnen. Bei vielen Lebensrnitteln, wie bei Obst und Gemüse ist die Zuordnung einfach, aber bei anderen Produkten wird es etwas schwerer. Zum Beispiel zählen gezuckerte Frühstückscerealien aufgrund des hohen Zuckergehalts zu den Extras statt zu den Getreideprodukten. Oft gibt es mehrere gut zu begründende Einordnungsmöglichkeiten jeweils an die individuelle Lebenssituation angepasst. Wenn z.B. jemand zunehmen möchte, kann ein Croissant eher als Getreideprodukt gewertet werden, für jemand der abnehmen möchte, würde man es eher zu den Extras zählen. Des Weiteren sind viele Gerichte aus mehreren Komponenten zusammengesetzt. Diese werden so gut wie möglich in ihre Einzelzutaten zerlegt. Hierzu befindet sich im Skript folgende Übung:
Eine Pizza Salami besteht aus:
- Teig
- Tomatensauce und Gemüsebelag
- Käse
[...]
1 Lehrskript Kleinkindernährung, Kapitel 2, Academy of Sports
2 https://www.ble-medienservice.de/3899/die-ernaehrungspyramide-richtig-essen-lehren-und-lernen Die Gruppe Gemüse umfasst gegartes Gemüse, Hülsenfrüchte, Rohkost und Salat. Drei Portionen Gemüse (gegart und roh) und 2 Portionen Obst werden empfohlen.
3 Je bunter, desto besser! Es sollte saisonal und regional ausgewählt werden. Statt einer Portion Obst kann es je nach Alter auch mal eine Hand voll Nüsse sein. Zudem dürfen Hülsenfrüchte einen festen Platz im Speiseplan einnehmen. Bohnen, Erbsen und Linsen enthalten viel pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und wenig Fett. Herr Weber möchte gerne wissen, wie viel eine Portion denn ist, ich sage ihm, dass wir aufdie Portionsgrößen gleich noch eingehen werden.
4 www.dge.de/fileadmin/public/doc/ws/stellungnahme/Konsensuspapier_Zucker_DAG_DDG_DGE_2018.pdf
5 Lehrskript Kleinkinderernährung, Kapitel 1, Academy ofSports
- Quote paper
- Anonymous,, 2021, Ernährungsberatungskonzept für Kleinkinder. Die aid-Ernährungspyramide, Zahngesundheit, Kinderprodukte und praktische Umsetzungstipps für den Alltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1298631
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