In der Unterrichtsstunde sollen diese Kenntnisse nun auf Gleichungssysteme mit zwei Variablen ausgeweitet werden. Die Schüler*innen sollen in der Lage sein, Gleichungen aus Textaufgaben aufzustellen und diese zu lösen. In einem ersten Schritt werden dafür die Grundlagen erarbeitet. Unter anderem soll die Klasse erkennen, wann sich ein Gleichungssystem eindeutig lösen lässt.
Die Schüler*innen kennen aus dem vorherigen Schuljahr bereits Gleichungen mit einer Unbekannten und haben in diesem Zusammenhang den Umgang mit Variablen sowie deren unterschiedliche Aspekte kennengelernt. Zudem hat die Klasse grundlegende mathematische Rechenregeln wiederholt, die für das Aufstellen und Lösen von komplexeren Gleichungen nötig sind. Unter anderem wurde das Rechnen mit Klammern und Vorzeichenregeln erneut thematisiert. Die Schüler*innen können Terme zusammenfassen, diese umstellen sowie Zahlen für Variablen einsetzen und den Wert des Termes bestimmen. Im höheren Anforderungsniveau haben die Kinder zudem das Aufstellen und Interpretieren von Termen eingeübt. Ebenfalls ist den Schüler*innen bereits das strategische Probieren bekannt. Vor den Äquivalenzumformungen war dies für viele Schüler*innen die einzige Methode, um Gleichungen zu lösen.
Inhalt
1. Einordnung der Unterrichtsstunde in die Unterrichtseinheit
2. Lernziele der Stunde
3. Lerngruppe
4. Sachanalyse
5. Didaktische Analyse
6. Begründung von Lernformen, Arbeitsformen und Methoden
7. Unterrichtsraster
Literaturverzeichnis
Anhang: Geplantes Tafelbild und Arbeitsmaterial
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- Anonymous,, 2021, Einführung in lineare Gleichungssysteme (Mathematik, 9. Klasse), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1298524
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