Wo befand sich Vinland? Diese scheinbar einfache Frage wird wahrscheinlich nie eindeutig zu
klären sein. Der Name Vinland steht dabei in einem größeren Zusammenhang nicht nur für eine
nordische Siedlung, sondern für die Entdeckung Amerikas durch die Wikinger bereits um das
Jahr 1000 herum. In einer über 300 Jahren andauernden Diskussion wurden die verschiedensten
Orte entlang der Nordküste Amerikas vermeintlich als Vinland der Sagas identifiziert.
Dabei ist zu bedenken, dass die gesamte Quellenlage recht dürftig ist. Abgesehen von einzelnen
Verweisen in unterschiedlichen Quellen beruhen die wesentlichen Erkenntnisse auf zwei
isländischen Sagas, der Eiríks saga rauða (ES) und der Grænlendinga saga (GS), die zusammen
auch als Vinland Sagas bezeichnet werden. Über die genaue Entstehungszeit ist wenig bekannt,
aber es gilt als sicher, dass die Sagas erst 150-300 Jahre nach den Ereignissen niedergeschrieben
worden sind. Inwieweit die beiden Sagas also als verlässliche Quellen gesehen werden können,
muss daher erst noch näher erörtert werden.
Neben diesen schriftlichen Quellen fehlte allerdings lange Zeit ein eindeutiger Beleg für die frühe
Entdeckung Amerikas durch die Wikinger. Das änderte sich 1961 mit der Auffindung einer
Wikingersiedlung in Nordamerika durch den norwegischen Archäologen Helge Ingstad. Im
Zeitraum von 1961-1968 wurden unter der Leitung von Helge und Anne Stine Ingstad mehrere
Ausgrabungen bei L‘Anse aux Meadows an der äußersten Nordspitze Neufundlands
durchgeführt. Diese Ausgrabungen brachten letztlich unwiderruflich den archäologischen Beweis
für die Entdeckung und versuchte Besiedlung Nordamerikas durch die Wikinger.
Die Frage nach der Aussagekraft der Vinland Sagas bleibt allerdings weiterhin offen. Lassen sich
überhaupt die Ergebnisse der Ausgrabungen bei L’Anse aux Meadows und die Aussagen der
Sagas zu einem einheitlichen Bild zusammenfügen? Oder widersprechen sich vielmehr die
schriftlichen Quellen und die archäologische Funde? Um diesen Frage nachzugehen ist es nötig,
sich kritisch mit den beiden „Quellen“ auseinanderzusetzen. Dabei ist die besondere Art der
Quellen, einerseits in der literarischen Erzählform der Sagas und andererseits als archäologische
Fundstätte, zu beachten. Auf deren Eigentümlichkeiten wird in der Auswertung und der
methodischen Vorgehensweise in den einzelnen Abschnitten näher eingegangen werden.
Gliederung
1. Einleitung:
2. Verstreute Hinweise auf Vinland
3. Die Vinland Sagas
3.1. Eiriks saga rauda
3.2. Groenlaendinger Saga
3.3. Die Beschreibung der Siedlung in den Sagas
3.4. Die Bewertung der Vinland Sagas
4. Die Archäologischen Funde bei L´Anse aux Medows
4.1. Die Entdeckung
4.2. Die Siedlung
4.3. Die Fundstücke
4.4. Die Untersuchungsmethoden
4.5. Das Ergebnis der archäologischen Untersuchung
5. Gegenüberstellung der Sagas und der archäologischen Funde
1. Einleitung
Wo befand sich Vinland? Diese scheinbar einfache Frage wird wahrscheinlich nie eindeutig zu klären sein. Der Name Vinland steht dabei in einem größeren Zusammenhang nicht nur für eine nordische Siedlung, sondern für die Entdeckung Amerikas durch die Wikinger bereits um das Jahr 1000 herum. In einer über 300 Jahren andauernden Diskussion wurden die verschiedensten Orte entlang der Nordküste Amerikas vermeintlich als Vinland der Sagas identifiziert.[1]
Dabei ist zu bedenken, dass die gesamte Quellenlage recht dürftig ist. Abgesehen von einzelnen Verweisen in unterschiedlichen Quellen beruhen die wesentlichen Erkenntnisse auf zwei isländischen Sagas, der Eiríks saga rauða (ES) und der Grænlendinga saga (GS), die zusammen auch als Vinland Sagas bezeichnet werden. Über die genaue Entstehungszeit ist wenig bekannt, aber es gilt als sicher, dass die Sagas erst 150-300 Jahre nach den Ereignissen niedergeschrieben worden sind. Inwieweit die beiden Sagas also als verlässliche Quellen gesehen werden können, muss daher erst noch näher erörtert werden.
Neben diesen schriftlichen Quellen fehlte allerdings lange Zeit ein eindeutiger Beleg für die frühe Entdeckung Amerikas durch die Wikinger. Das änderte sich 1961 mit der Auffindung einer Wikingersiedlung in Nordamerika durch den norwegischen Archäologen Helge Ingstad. Im Zeitraum von 1961-1968 wurden unter der Leitung von Helge und Anne Stine Ingstad mehrere Ausgrabungen bei L‘Anse aux Meadows an der äußersten Nordspitze Neufundlands durchgeführt. Diese Ausgrabungen brachten letztlich unwiderruflich den archäologischen Beweis für die Entdeckung und versuchte Besiedlung Nordamerikas durch die Wikinger.
Die Frage nach der Aussagekraft der Vinland Sagas bleibt allerdings weiterhin offen. Lassen sich überhaupt die Ergebnisse der Ausgrabungen bei L’Anse aux Meadows und die Aussagen der Sagas zu einem einheitlichen Bild zusammenfügen? Oder widersprechen sich vielmehr die schriftlichen Quellen und die archäologische Funde? Um diesen Frage nachzugehen ist es nötig, sich kritisch mit den beiden „Quellen“ auseinanderzusetzen. Dabei ist die besondere Art der Quellen, einerseits in der literarischen Erzählform der Sagas und andererseits als archäologische Fundstätte, zu beachten. Auf deren Eigentümlichkeiten wird in der Auswertung und der methodischen Vorgehensweise in den einzelnen Abschnitten näher eingegangen werden.
Zur weiteren Vorgehensweise ist zu sagen, dass zunächst die schriftlichen Quellen analysiert werden. Dazu werde ich zunächst auf die eher verstreuten Hinweise auf Vinland in verschiedenen Quellen eingehen Diese kurzen Hinweise auf Vinland sollen bei der Bewertung der beiden Sagas helfen und den Zeithorizont für die Fahrten nach Vinland abstecken Die Sagas werden einzeln auf ihre Historizität und ihre Aussagekraft geprüft und bewertet. Danach werden sie hinsichtlich ihrer Beschreibungen von nordischen Siedlungen in Vinland untersucht. Bei der Auswertung der beiden Sagas, wird besonders auf die Entstehungsgeschichte eingegangen werden um die Aussagekraft der Sagas beurteilen zu können.
Im zweiten Abschnitt wird dann näher auf die Funde bei L’Anse aux Meadows und der Methoden zur Untersuchung der Fundstücke eingegangen. Dazu wird die Entdeckung der Siedlung beschrieben. Darauf folgt eine Betrachtung des Aufbaus der Siedlung der örtlichen Geographie hinsichtlich eventueller auffälliger Merkmale. Im nächsten Schritt wird auf die wesentlichen gefundenen Artefakte eingegangen und diese hinsichtlich ihrer Aussagekraft bewertet. Neben diesen Typenvergleichen werden weiterhin zwei chemisch/physikalische Versuche aufgezeigt, die den zeitlichen Horizont des Siedlungsversuches abstecken und die Herkunft der Siedler klären soll.
Im dritten und letzten Schritt werden die Ergebnisse der Textanalyse denen der archäologischen Untersuchung gegenübergestellt und miteinander verglichen. Dieser Vergleich soll eine Aussage über die Beweiskraft der Vinland Sagas ermöglichen und die Frage beantworten, ob die in den Vinland Sagas beschriebene Siedlung der bei L‘ Anse aux Meadows entdeckten entspricht.
2. Verstreute Hinweise auf Vinland
Neben den beiden ausführlichen Quellen, den Vinland Sagas, finden sich noch weitere Erwähnungen des Begriffes „Vinlands“ in anderen schriftlichen Quellen. Die Angaben sind allerdings nur dürftig und es wird oft nicht weiter auf den Begriff eingegangen. Gerade diese häufig beiläufige Erwähnung Vinlands lässt allerdings auf einen hohen Bekanntheitsgrad schließen, da es die verschiedenen Autoren nicht für nötig hielten, genauer auf dieses Land einzugehen. Sie setzten die Kenntnisse über Vinland bei ihren Lesern voraus. Nachfolgend kann nur kurz auf die erste und letzte schriftliche Nennung eingegangen werden. Dies ermöglicht uns, einen Zeithorizont für die Fahrten nach Vinland abzustecken.[2]
Das erste Mal taucht der Name Vinland in der Chronik Adams von Bremen auf. Zudem ist es die einzige Quelle, die nicht aus Island stammt. Der wesentliche Teil der Chronik entstand zwischen 1073 und 1076. In den ersten drei Büchern der Chronik widmet sich Adam der Geschichte des Erzbistums Hamburg-Bremens und dem Pontifikat des damaligen Erzbischofs Adalbert. Das vierte und letzte Buch seiner Chronik hingegen ist eine historische Landeskunde der nordischen Gebiete. In seinem Werk bezieht sich Adam nicht nur auf frühere Schriften aus dem kirchlichen Archiv, sondern er verarbeitete auch die Informationen von Zeitzeugen. Zu diesen gehörte auch der Dänenkönig Sven Estridsson, von dem Adam nach eigenen Angaben seine spärlichen Informationen über Vinland erhielt. Bei der Beschreibung mehrerer neu entdeckter Inseln im atlantischen Ozean erwähnt Adam auch „Winland“. Auf dieser Insel soll wilder Wein und Getreide ohne Aussaat wachsen. Weitere Merkmale zur Insel nennt Adam nicht, aber seinen weiteren Ausführungen nach finde sich hinter dieser Insel kein bewohnbares Land mehr, sondern lediglich Eis und Dunkelheit. Ungeachtet der wenigen Angaben, die Adam macht bezeugt, diese Quelle jedoch, dass die Informationen über Vinland bis nach Nordeuropa verbreitet waren.[3]
Die letzte schriftliche Erwähnung Vinlands, die noch auf einen direkten Kontakt hinweist, findet sich in der Skálholtsannáll um 1350.[4] In dieser wird von einem Schiff berichtet, dass auf dem Weg von Grönland nach Markland[5] vom Kurs abgekommen ist und nach Island abgetrieben wurde. Diese letzte Erwähnung Marklands lässt auf einen andauernden Kontakt Grönlands mit Nordamerika schließen.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass nicht nur die Kenntnisse über Vinland unter den Wikingern weit verbreitet waren, sondern auch noch bis in das 14. Jahrhundert Kontakt zwischen Grönland und Nordamerika bestand. Diese beiden Faktoren sollen daher im Folgenden bei der Bewertung der Vinland Sagas besonders berücksichtigt werden.
3. Die Vinland Sagas
Bei der Auswertung der Vinland Sagas werde ich die kritische Übersetzung von Bernhard Gottschling benutzen, der wiederum die Ausgabe von M. Thórðarson, Reykjavik 1935, zugrunde liegt. Es handelt sich - meiner Kenntnis nach- um die aktuellste Übersetzung der beiden Sagas. Die aktuelle Forschungsdiskussion wurde in der Übersetzung berücksichtigt.[6] Die Vinland Sagas umfassen sowohl die Eiríks saga rauða als auch die Grænlendinga saga. Beide Sagas behandeln dasselbe Thema: die Entdeckung neuer Länder westlich von Grönland. Allerdings unterscheiden sie sich zum Teil erheblich in ihren Erzählungen. Während zum Beispiel die ES nur von zwei Fahrten nach Vinland berichtet, sind es in der GS insgesamt fünf Expeditionen. Deshalb werden die beiden Sagas zunächst getrennt voneinander betrachtet.
3.1. Eiríks saga rauða
Die ES existiert in zwei verschiedenen Handschriften, AM 544 und AM 557, die in der Arnamagneaischen Sammlung überliefert sind. Die eine, AM 544, ist in der großen Sammelhandschrift Hauksbók enthalten, während die zweite Fassung, AM 557, Teil der Skálholtsbók ist.
Beide Handschriften können auf eine gemeinsame Quelle zurückgeführt werden, die inhaltlich die Ereignisse in derselben Reihenfolge wiedergeben, aber häufig unterschiedliche Wörter mit zum Teil erheblichen Diskrepanzen in der Bedeutung benutzen.[7]
Bis zu der Untersuchung von Sven B. F. Janson[8] wurde angenommen, dass die Fassung AM 544 das verlorene Original wortgetreuer wiedergebe, als die Version AM 557. Janson jedoch konnte nachweisen, dass die Hauksbók Fassung weitgehend von Haukr Erlendsson, nach dem die Fassung benannt wurde, und seinen beiden unbekannten Sekretären revidiert worden ist. Während Haukr selbst seinen Teil um etwa ein Viertel gekürzt hat, erweiterte der zweite Schreiber seinen Teil um ein Siebtel. Lediglich der vom ersten Sekretär verfasste Teil ist verhältnismäßig wenig geändert worden.[9]
Bemerkenswerterweise ist jedoch, dass Hauksbók die ältere der beiden Fassungen ist. Sie wurde wahrscheinlich zwischen 1310-1320 auf Island verfasst, wobei sich der Hauptautor Haukr Erlendsson auf eine direkte Nachkommenschaft mit Thorfinn Karlsefni beruft. Nach der Saga organisierte Thorfinn die ausführliche Entdeckungsfahrt nach Vinland, während zuvor Leif Erikson nur durch Zufall das neue Land entdeckte hatte. Der Schwerpunkt der Saga liegt im Gegensatz zur Grönländer Saga eindeutig auf Thorfinn, weshalb der Name Erik Saga missverständlich erscheint. Die Namensunklarheit beruht abermals auf den beiden verschiedenen Fassungen der Saga. Während die Skáltholsbókfassung tatsächlich mit der Überschrift „Eiriks saga Raudha“ beginnt, verfügt die Hauksbóksfassung im ursprünglichen Text über keine Überschrift. Allerdings wurde in späteren Abschriften der Titel „Thorfinns saga Karlsefnis“ ergänzt.[10]
Das Skáltholtsbók entstand ungefähr um 1420 herum auf Island und wurde wahrscheinlich von Olafr Loftsson verfasst. Obwohl der Text gut einhundert Jahre jünger ist als die Version von Haukr Erlendson wird davon ausgegangen, dass es sich um keine Kopie dessen Schrift handelt. Vielmehr scheinen beide -wie bereits erwähnt- auf eine verlorene Quelle zurückzugehen. Die im Skáltholtsbók benutzte Ausdrucksweise wird als einfach und zum Teil unbeholfen beschrieben.[11]
Allgemein ist über beide Versionen der ES zu sagen, dass sie verschiedene märchenhafte Ereignisse beschreiben, die starke Anleihen aus der Mythologie und aus Lehrbüchern der damaligen Zeit enthalten.[12]
[...]
[1] Eine ausführliche Übersicht über die verschiedenen Lokalisationsversuche Vinlands findet sich in: Sigurðsson, Gísli: The Quest for Vinland in Saga Scholarship, in Fitzhugh, William W./Ward, Elisabeth J. (Hrsg.): Vikings. The North Atlantic Saga. Washington 2000. S. 232-237.
[2] Für eine detailierte Übersicht über weitere Quellen siehe: Langenberg, Inge: Die Vinland Fahrten. Die Entdeckung Amerikas von Erik dem Roten bis Kolumbus (1000-1492). Köln 1977. S. 32-56.
[3] Trillmich, Werner (Bearb.): Quellen des 9. und 11. Jahrhunderts zur Geschichte der Hamburgischen Kirche und des Reiches. Rimbert Leben Ansgars. Adam von Bremen, Bischofsgeschichte der Hamburger Kirche. Wipo Taten Konrads II. (Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters. Freiherr von Stein Gedächtnisausgabe. Band XI). 7.Aufl. Darmstadt 2000. S. 488-491.
[4] Ingstad, Helge: The Norse Discovery of America. Volume Two. The Historical Background and the Evidence of the Norse Settlement discovered in Newfoundland. Oslo 1985. S.353-360.
[5] In den Vinland Sagas werden insgesamt drei verschieden Länder beschrieben: Helluland (Flachsteinland), Markland (Waldland) und Vinland (Wein- bzw. Weideland). Alle diese drei Länder lagen nach den Beschreibungen der Sagas nur wenige Segeltage voneinander entfernt. Wenn also Kenntnisse über Markland noch vorhanden waren, kann davon ausgegangen werden, dass auch Vinland noch ein bekannter Ort war.
[6] Gottschling, Bernhard (Bearb.): Die Vinland Sagas. Sammlung Scandica. Altnordische Literatur Band 1. Bochum 1979.
[7] Jones, Gwyn: The Norse Atlantic Saga. Being the Norse Voyages of Discovery and Settlement to Iceland, Greenland, America. London 1964. S.226-227.
[8] Jansson, Sven B.F.: Sagorna om Vinland I. Handskrfiterna till Erik den rödes saga. Lund 1944. Zitiert nach Ebel, Else: Einleitung, in Gottschling, Bernhard (Hrsg.) Die Vinland Sagas. Sammlung Scandica. Altnordische Literatur Band 1. Bochum 1979. S. 9-16, hier S. 9.
[9] Ebel, Else: Einleitung, in Gottschling, Bernhard (Hrsg.): Die Vinland Sagas. Scandica. Altnordische Literatur Band 1. Bochum 1979. S. 9-16, hier S. 9-10.
[10] Langenberg: Die Vinland Fahrten. S.53-54.
[11] Halldórson, Ólafur: The Vinland Sagas, in Wawn, Andrew/ Sigurðardóttir, Pórunn: Approaches to Vinland. A conference on the written and archaeological sources for the Norse settlements in the North-Atlantic region and the exploration of America. The Nordic House, Reykjavík 9-11 August 1999. Sigurður Nordal Institute Studies 4. Reykjavík 2001. S. 39-52, hier S. 40-41.
[12] Perkins, Richard: The Furðustrandir of Eiríks saga rauða, in Bekker-Nielsen, Hans (Hrsg.): Mediaeval Scandinavia 9. Odense 1976. S. 51-87.
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