Um den passenden Bewerber zu finden, ist das richtige Auswahlinstrument wichtig, hierbei spielt vor allem die Fairness eine große Rolle. Was Fairness und prozedurale Gerechtigkeit sind, wird im ersten Abschnitt dieser Arbeit geklärt. Warum Unternehmen die Bewerberreaktion von einzelnen Bewerbern, die bei dem Bewerbungsverfahren ausgesiebt wurden, trotzdem berücksichtigen sollten, welche Folgen auftreten können und wie die damit einhergehende prozedurale Gerechtigkeit einfließt, wird im ersten Teil geklärt. Aufbauend auf die Beantwortung dieser Frage, folgen die Regeln der prozeduralen Gerechtigkeit. Anschließend wird analysiert, welche anderen Faktoren von Bewerbern in der Personalauswahl von Unternehmen eine Rolle spielen. Um den Unternehmen eine Möglichkeit zu geben, ihre Lücke zwischen der Praxis und der Wissenschaft in Personalauswahlverfahren zu schließen, wird das letzte Kapitel sich der Analyse der Science-Practitioner-Gap widmen und dem Unternehmer eine mögliche Lösung präsentieren. Abgeschlossen wird mit einem Fazit. Die ganze Analyse folgt empirischen Methoden und bewertet die momentane Situation in der Personalauswahl.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Definitionen
Fairness
prozedurale Gerechtigkeit
Berücksichtigung von Bewerberreaktionen
Prozedurale Gerechtigkeit im Personalauswahlverfahren
Regeln prozeduraler Gerechtigkeit
Bewerberfaktoren
Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis
Fazit
Literaturverzeichnis
Anhang
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- Violetta Mastel (Author), 2020, Analyse prozeduraler Gerechtigkeit im Bezug auf Personalauswahlverfahren von Unternehmen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1292451
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