Schule
Unser Praktikum fand in der Grundschule X. statt. Das Einzugsgebiet der Schule weist einen hohen Ausländeranteil auf. Da die Schule sich im Wohngebiet von sozial Schwachen befindet, steht die Schule im sozialen Brennpunkt.
Klasse
In der Klasse 3a gibt es 22 Schüler. Davon sind 12 Mädchen und 10 Jungen. Der Ausländeranteil liegt bei über 50%. Die Leistungsstärke der Schüler in dieser Klasse ist sehr differenziert.
Schule
Unser Praktikum fand in der Grundschule X. statt.
Das Einzugsgebiet der Schule weist einen hohen Ausländeranteil auf. Da die Schule sich im Wohngebiet von sozial Schwachen befindet, steht die Schule im sozialen Brennpunkt.
Klasse
In der Klasse 3a gibt es 22 Schüler. Davon sind 12 Mädchen und 10 Jungen. Der Ausländeranteil liegt bei über 50%.
Die Leistungsstärke der Schüler in dieser Klasse ist sehr differenziert.
Unterrichtsprotokoll: Montag, 18.9.00 (3./4.Stunde)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Geschichte vom Zauberspiegel
Katharina betrachtete sich im Spiegel. Dann malte sie sich.
Anschließend schaute sie erneut in den Spiegel. Sie erschrak. Ihr Spiegelbild hatte sich in eine Maus verwandelt.
Katharina stellte sich vor, wie es wäre eine Maus zu sein:
Sie wäre ganz klein und könnte sich überall verstecken. Sie könnte ganz leise und schnell laufen.
Katharina malte sich als Maus.
Am nächsten Tag kam Katharinas Freund Tom zu Besuch. Katharina gab ihm den Spiegel und er schaute hinein.
Er sah sein Spiegelbild. “Na und ?” fragte Tom.
“Schau noch einmal in den Spiegel !” sagte Katharina.
Nun schaute Tom ein zweites mal in den Spiegel. Dort war nun ein Löwe zu sehen.
Tom stellte sich vor, wie es wäre ein Löwe zu sein:
Er wäre groß und stark. Er dürfte den ganzen Tag in der Sonne liegen und keiner würde ihn ärgern.
Nun schaue auch du ein zweites mal in den Spiegel. In was möchtest du dich verwandeln ? Und warum ?
Reflexion: Montag, 18.9.00
Im allgemeinen ist die Unterrichtsstunde entsprechend der Planung verlaufen.
positiv
- Einzelne Selbstportraits der Schüler übertrafen unsere Erwartungen, da sie besonders detailliert ausgearbeitet waren. Somit konnten die meisten Bilder den entsprechenden Kindern zugeordnet werden.
- Auffällig war, dass bei den Arbeiten der Mädchen gut erkennbare und sorgfältige Ergebnisse herauskamen.
- Es herrschte ein angemessenes Arbeitsklima, so dass die Schüler konzentriert arbeiten konnten.
- Die Zaubergeschichte regte bei den meisten Kindern die Phantasie sehr stark an, so dass ihre Zeichnungen sowie die Begründungen für die Verwandlung in Form der Geschichten gut durchdacht waren.
- Nach Aussagen des Klassenlehrers wurden so auch Schüler, die im allgemeinen eher zurückhaltend oder wenig begeisterungsfähig sind, angesprochen.
- Der Bedarf, die Ergebnisse vorzustellen, war größer als von uns angenommen.
negativ
- Um positivere Ergebnisse zu erzielen, wäre das Einsetzen von Wasserfarben anstatt der Buntstifte besser gewesen, da die Kinder differenziertere Farbtöne hätten benutzen können (Hautfarbe, Haarfarbe).
- Für die Vollständigkeit und für die Technik des Zeichnens wäre mehr Zeit sinnvoll gewesen, um mit den Kindern zu besprechen was in ein Gesicht gehört und wie die einzelnen Elemente zeichnerisch umgesetzt werden können.
[...]
- Arbeit zitieren
- Merle Umnirski (Autor:in), 2005, Praktikumsreflexion: Das Ich-Buch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/128918
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