Einleitung
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen der Veranstaltung „Ansätze des e- Learning: Web-Based-Training” an der Fachhochschule Nordostniedersachsen in Lüneburg erstellt und beschreibt das CBT (Computer-Based-Training) als eine Form der Computernutzung zu Lernzwecken.
Obwohl das CBT mittlerweile eine eher historische Bedeutung in der Anwendung neuer Lehrmethoden hat, da es immer häufiger durch das Web- Based-Training (WBT) ersetzt wird, soll auf Einsatzgebiete, Nutzen und Grenzen des CBT eingegangen werden, da das CBT die Grundlage zur Entwicklung des E-Learnings (lt. Kerres (2001) Oberbegriff für alle Varianten von internetbasierten Lehr- und Lehrangeboten) bildet. Zudem erlangt das CBT wieder starken Einfluss, wenn es darum geht, eine geeignete Lernform für innerbetriebliche Weiterbildungsmaßnahmen zu finden (vgl. Remdisch, Heimbeck & Kolvenbach, 2000). Aber nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Universitäten, in Schulen und im privaten Sektor wächst die Nachfrage nach guter Lernsoftware, die sich für die Aus- und Weiterbildung oder für die Vorbereitung von Prüfungen eignet (vgl. Schreiber, 1998).
Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Methode des CBT zu beschreiben und dabei auf Stärken, Schwächen und Anwendungsmöglichkeiten einzugehen. Zusätzlich soll darauf eingegangen werden welche Anforderungen an die Autoren eines CBTs gestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Das CBT
- Historische Entwicklung
- Begriffe
- Definition und Begriffserklärung
- Abgrenzung des CBT zum Web-Based-Training (WBT)
- Einsatzgebiete des CBT
- Vorbereitung von Seminaren
- Wissensvermittlung
- Üben von erlerntem Wissen
- Prüfungen und Tests
- Wiederholen und Vertiefen
- Einzelschulung ohne Trainer
- Vorteile und Grenzen des CBT
- Vorteile
- Grenzen
- Autorensysteme und Autorensprache
- Autorensysteme
- Autorensprachen
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Computer-Based-Training (CBT) als einer Form des computergestützten Lernens. Die Arbeit beleuchtet die historische Entwicklung des CBT, seine Definition und Abgrenzung zum Web-Based-Training (WBT). Darüber hinaus werden Einsatzgebiete, Vorteile und Grenzen des CBT sowie die Anforderungen an Autorensysteme und Autorensprachen für die Erstellung von CBT-Programmen untersucht.
- Historische Entwicklung und Definition des CBT
- Abgrenzung des CBT zum WBT
- Einsatzgebiete und Anwendungsbereiche des CBT
- Vorteile und Grenzen des CBT
- Autorensysteme und Autorensprachen für die CBT-Entwicklung
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Computer-Based-Training (CBT) ein und erläutert die Relevanz des CBT im Kontext der sich entwickelnden E-Learning-Landschaft. Der Fokus liegt dabei auf der Bedeutung des CBT als Grundlage für das E-Learning und seine Anwendung in verschiedenen Bildungsbereichen.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der historischen Entwicklung des CBT und beleuchtet die Einflüsse verschiedener Lerntheorien, wie dem klassischen Konditionieren nach Pawlow, dem Lernen durch Versuch und Irrtum nach Thorndike sowie dem operanten Konditionieren nach Skinner. Die verschiedenen Bezeichnungen für computergestütztes Lernen werden vorgestellt und die Definition des CBT wird anhand von verschiedenen Quellen näher erläutert.
Im dritten Kapitel werden verschiedene Einsatzgebiete des CBT detailliert beschrieben. Dabei wird auf die Bedeutung des CBT für die Vorbereitung von Seminaren, die Wissensvermittlung, das Üben von erlerntem Wissen, die Durchführung von Prüfungen und Tests, das Wiederholen und Vertiefen von Inhalten sowie die Einzelschulung ohne Trainer eingegangen.
Das vierte Kapitel beleuchtet die Vorteile und Grenzen des CBT. Die Vorteile des CBT werden sowohl aus der Sicht der Lernenden als auch aus der Sicht der Unterrichtsanbieter betrachtet. Dabei werden die Vorteile des individualisierten Lernens, der unmittelbaren Erfolgskontrolle, der Anonymität, der Attraktivität des Mediums und der Kostengünstigkeit für den Lernenden sowie die Vorteile der Standardisierung des Schulungsangebots, der Sicherung der Lernziele, der ökonomischen Effizienz und der Befriedigung des wachsenden Bildungsbedarfs für die Unterrichtsanbieter hervorgehoben. Die Grenzen des CBT werden in Bezug auf die didaktischen und organisatorischen Aspekte sowie die wirtschaftlichen Aspekte beleuchtet.
Das fünfte Kapitel befasst sich mit den Werkzeugen, die dem CBT-Autor zur Verfügung stehen, um seine CBT-Programme zu erstellen. Dabei werden die Autorensysteme und Autorensprachen, die für die Entwicklung von CBT-Programmen eingesetzt werden, vorgestellt. Die Unterschiede zwischen Autorensystemen und Autorensprachen werden erläutert und die jeweiligen Vor- und Nachteile werden dargestellt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Computer-Based-Training (CBT), Web-Based-Training (WBT), E-Learning, Lerntheorien, Einsatzgebiete, Vorteile, Grenzen, Autorensysteme, Autorensprachen, Wissensvermittlung, Prüfungen, Tests, Simulation, Individualisierung, Standardisierung, Kosten, Effizienz, Akzeptanz.
- Arbeit zitieren
- Markus Renze (Autor:in), 2003, Computer Based Training, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/12865
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