Einleitung:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf literaturwissenschaftlicher Ebene mit dem Roman
„Extension du domaine de la lutte1“ von Michel Houellebecq.
Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Dokumentation, Analyse sowie eine nachvollziehbare Interpretation der Ereignisse und Umstände, welche den Protagonisten am Romanende scheitern lassen. Den Rahmen hierzu bilden einerseits eine genaue Charakterisierung des auktorialen Ich-Erzählers, und andererseits die detaillierte
Untersuchung seiner Fähigkeit zur Wahrnehmung, welche entscheidend ist für die Interpretation seiner Umwelt.
In welchem Verhältnis steht der Ausspruch - „Je me considère comme un type normal.“, zu der Tatsache eines krankhaften Scheiterns und welches Bild der Gesellschaft lässt sich daraus
ableiten, respektive belegen?
Das Kernelement seines Weltbilds, die Übertragung der kapitalistischen Marktlogik auf die Logik sexuellen Handelns, bildet keine endgültige Wahrheit, keinen Grund für das Scheitern
des Protagonisten. Der Ursprung dieser These lässt sich in der pathologischen Innenwelt der Hauptfigur offenlegen.
Schlüssel für weiterführende Deutungsmöglichkeiten, welche Aufschluss über die Innenwelt des Protagonisten geben, bieten desweiteren zahlreiche Antagonismen, welche sich in
seinem, wie ich zeigen werde, teils widersprüchlichen Verhalten widerspiegeln.
[...]
Das Gesellschaftsbild, das durch den Ich-Erzähler vorgetragen und verkörpert wird, wird in dieser Arbeit also nicht direkt durch einen Blick in seine Innenwelt, sondern durch eine
Analyse der von ihm beschriebenen Außenwelt gezeichnet. So wird durch das Handeln (oder auch durch das „Nicht-Handeln") des Protagonisten seine psychische Konstitution, sein
Wesen offengelegt. Einer Beleuchtung der selbstdiagnostischen Züge des Protagonisten wird dabei Raum gelassen.
Dies bedeutet keine bloße Aufzählung der unzähligen Nebenbemerkungen des auktorialen Ich‘s, sondern primär eine Auswahl bedeutungsreicher Schlüsselszenen, welche im
Gesamtkontext dieser Arbeit eine Chronik seines Scheiterns bilden.
Der im Laufe dieser Arbeit vorgenommene Versuch einer konsistenten Darstellung der im Roman bestehenden Gesellschaft unter Beachtung des Verhältnisses von Depression und
Wahrnehmung wird sodann auch die Basis für eine Relativierung der von der Hauptfigur aufgestellten Systemtheorie der Kampfzone bilden.
Inhaltsverzeichnis
1. Zur Person des auktorialen Ich’s
2. Die Depression der Hauptfigur
2.1 Symptome der Depression
3. Die Wahrnehmung der Außenwelt
3.1 Die Orientierungslosigkeit
3.2 Ein Orientierungsversuch auf dem Marktplatz
4. Das Scheitern der Romanfigur
4.1 Die gescheiterte Liebesbeziehung der Hauptfigur
4.2 Das Scheitern der Beziehungen zu P. Buvet und R. Tisserand
4.3 Das gesellschaftliche Scheitern
5. Das Gesellschaftsbild der Romanfigur
5.1 Isolation und Projektion
5.2 Die Reduzierung der Welt.
Fazit
Einleitung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich auf literaturwissenschaftlicher Ebene mit dem Roman „Extension du domaine de la lutte1“ von Michel Houellebecq.
Im Mittelpunkt der Ausführungen stehen die Dokumentation, Analyse sowie eine nachvollziehbare Interpretation der Ereignisse und Umstände, welche den Protagonisten am Romanende scheitern lassen. Den Rahmen hierzu bilden einerseits eine genaue Charakterisierung des auktorialen Ich-Erzählers, und andererseits die detaillierte Untersuchung seiner Fähigkeit zur Wahrnehmung, welche entscheidend ist für die Interpretation seiner Umwelt.
In welchem Verhältnis steht der Ausspruch - „Je me considère comme un type normal.“2, zu der Tatsache eines krankhaften Scheiterns und welches Bild der Gesellschaft lässt sich daraus ableiten, respektive belegen?
Das Kernelement seines Weltbilds, die Übertragung der kapitalistischen Marktlogik auf die Logik sexuellen Handelns, bildet keine endgültige Wahrheit, keinen Grund für das Scheitern des Protagonisten. Der Ursprung dieser These lässt sich in der pathologischen Innenwelt der Hauptfigur offenlegen.
Schlüssel für weiterführende Deutungsmöglichkeiten, welche Aufschluss über die Innenwelt des Protagonisten geben, bieten desweiteren zahlreiche Antagonismen, welche sich in seinem, wie ich zeigen werde, teils widersprüchlichen Verhalten widerspiegeln.
Nicht die Selbsteinschätzungen des Protagonisten bezüglich seiner Befindlichkeit, sondern die häufig auftretenden Erzählungen, Beschreibungen und Äußerungen, welche sich zu fast vollständigen Teil auf die Außenwelt beziehen, bilden hier die Interpretationsbasis.
Das Gesellschaftsbild, das durch den Ich-Erzähler vorgetragen und verkörpert wird, wird in dieser Arbeit also nicht direkt durch einen Blick in seine Innenwelt, sondern durch eine Analyse der von ihm beschriebenen Außenwelt gezeichnet. So wird durch das Handeln (oder auch durch das „Nicht-Handeln3“) des Protagonisten seine psychische Konstitution, sein Wesen offengelegt. Einer Beleuchtung der selbstdiagnostischen Züge des Protagonisten wird dabei Raum gelassen.
Dies bedeutet keine bloße Aufzählung der unzähligen Nebenbemerkungen des auktorialen Ich‘s, sondern primär eine Auswahl bedeutungsreicher Schlüsselszenen, welche im Gesamtkontext dieser Arbeit eine Chronik seines Scheiterns bilden.
Der im Laufe dieser Arbeit vorgenommene Versuch einer konsistenten Darstellung der im Roman bestehenden Gesellschaft unter Beachtung des Verhältnisses von Depression und Wahrnehmung wird sodann auch die Basis für eine Relativierung der von der Hauptfigur aufgestellten Systemtheorie der Kampfzone bilden.
1. Zur Person des auktorialen Ich’s
Die Hauptfigur4 in Edl ist ein 30-jähriger, alleinstehender Pariser Informatiker und Angestellter in einem EDV-Dienstleistungsbetrieb. Bereits die oberflächliche Beleuchtung des Charakters lässt augenmerklich erkennen, dass es sich hierbei um einen einsamen, depressiven und A-Sozialen5 Menschen handelt, welcher im Romanverlauf in seiner solitären Lebensweise auf sich selbst zurückgeworfen bleibt.
„Les relations humaines deviennet progressivement impossibles, ce qui réduit d’autant la quantité d’anecdotes don’t se compose une vie.” (Edl, S.21)
Zwischenmenschliche Beziehungen in Freundschaft oder Liebe, eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft, sowie daraus resultierende Lustgewinne setzen ein Mindestmaß an Sozialität6 und vor allem aktiver Handlungen7 seitens des Individuums voraus.
Beide Fähigkeiten sind beim Protagonisten, wie wir sehen werden, nicht in ausreichendem Maße vorhanden, was zwangsläufig zu Einsamkeit mindestens aber zu einem Alleinsein führt. Belege für seine Einsamkeit finden sich z.B. in Kapitel 2 des Romans: „ Plus tard dans la soirée, ma solitude devient douloureusement tangible“ ( Edl, S.9). Oder aber, erkenntlich durch das Fehlen jeglicher, also auch sozialer, Erinnerung: „Une vie peut fort bien être à la fois vide et brève. Les journées s’écoulent pauvrement, sans laisser de trace ni de souvenir;[...]“ (Edl, S.63). Auch der geäußerte Wunsch ein Leben ausschließlich mit Lesen zu verbringen (Vgl. Edl, S.17), sowie die Möglichkeit der Vorstellung einer „Einrichtung“„[...]dans une vie absente“ ( Edl,S.63) lassen darauf schließen, dass der Protagonist sozialen Kontakten einen eher geringen Wert beimisst und deren Entstehung, wie oben zitiert, für zunehmend unmöglich hält .
Eine Darstellung bestehender, zukünftiger und vergangener sozialer Kontakte fällt oftmals pessimistisch aus. Dies wird an zahlreichen Äußerungen des Protagonisten sichtbar so z.B.: „Catherine Lechardoy confirme dès le dèbut toutes mes apprèhensions“ (Edl, S.32) oder „Mais mon einige Male im Roman. So z.B. das, ohne Achtung eines möglichen Gastgebers oder anderer Personen, ami est-il encore mon ami?“ (Edl, S.39) sowie auch „Je ne devais jamais revoir Jean-Yves Fréhaut; et, d’allieurs, pourquoi l’aurais-je revu?“ (Edl, S.53)
Allen menschlichen Begegnungen gemein ist eine vorrauseilende Resignation8, welche durch Geduld und Offenheit dem anderen gegenüber vermeidbar wäre, aber fester Teil des Handlungsinventars der Hauptfigur ist und damit weitere Ursachen für seine Einsamkeit offenlegt.
Desweiteren fördert diese Eigenschaft eine fatalistische9 Grundeinstellung zu Tage, welche sich immer wieder offenbart: „La texture du monde est douloureuse, inadéquate; elle ne me paraît pas modifiable.“ (Edl,S.17). An weiteren Stellen im Roman verschärft sich das Bild einer indifferenten Sicht auf die Außenwelt: „Dans ces conditions, il est bien sûr terriblement frustré; mais qu’est-ce que je peux y faire? Alors je regarde le paysage“ (Edl, S.70) oder auch an dieser, fortgeschrittenen Stelle im Roman: „[...]; À l’évidence, je ne pouvais rien pout lui“ Edl, S.190).
„Gleichgültig sein, das heißt, der Welt seine leidenschaftliche Aufmerksamkeit zu entziehen, heißt vergessen (Vgl. Edl, S.63 ) und stumm verachten zu können, (Vgl. Edl, S.51) heißt sich unverantwortlich zu fühlen für das was ist, und für das, was geschieht .“ („Un couteau, [...], est un alliè considérable.“ Edl, S.160)10
Vor allem durch das Unterlassen sozialer Handlungen steuert der Ich-Erzähler die Flucht vor dem Gesellschaftlichen. Denn dieses Unterlassen einer Handlung ist es, das Möglichkeiten sozialer Interaktion von vorneherein dezimiert. So wird menschlicher Kontakt, welcher sich von Seiten anderer im Roman anbietet, so oft es möglich ist vermieden. Die Hauptfigur trifft in Kapitel 11 des Romans auf Catherine Lechardoy. Trotz anfänglicher sexueller Lustlosigkeit („[...]; je n’avais nullement envie de la troncher.“ Edl, S. 61) kommt es unter alkoholisierten Umständen, beinahe zur aktiven Handlung11 seitens des Protagonisten. Ein mögliches Ergebnis dieser aktiven Handlung bleibt hier nur gefühlt ([...]; je me sentais prêt à accomplir les gestes nécessaires.“ Edl, S.62), stattdessen tritt eine (passive) Handlung der Unterlassung ein („Mais je me suis tu“ a.a.O). Die Szene ist deshalb bedeutsam, weil sie aufzeigt wie die Hauptfigur, konfrontiert mit der Vorstellung von Intimität, ergo menschlicher Nähe, umgeht („; ou bien j’aurais d’abord dû enlacer sa taille, déclarer qu’elle était belle, frôler ses lèvres dans un tendre baiser.“ Edl, S.62). Reduziert auf eine rein sexuelle Funktionalität bleibt die Figur
Lechardoy in dieser Szene, bis auf ein wertfreies Lächeln, neutral12, d.h., dass die spärlichen Beschreibungen seitens des Ich-Erzählers keinesfalls ausreichen um die Vermutung zuzulassen, dass C. Lechardoy in irgendeiner Form sexuelles Interesse an der Hauptfigur hätte. So ist auch die Bemerkung über die „geste certainement involontaire“ (a.a.O) von Seiten des Erzählers ein wichtiger Hinweis auf diese Neutralität.
Dies soll nicht heißen, dass er unter seiner, größtenteils selbst produzierten, Einsamkeit nicht leidet, nein, er fühlt das Schmerzliche („doulouresement“) und den Zusammenbruch („un efondrement lent“ Edl, S.185) in sich , er flieht vor einem nicht greifbaren Gefühl des Unbehagens inmitten anderer Menschen („Et puis une sensation déplaisante a commencé de m’envahir.“ Edl,S.93). Auf Ursachen dieser Emotionen werde ich nun eingehen.
2. Die Depression der Hauptfigur
Gegen Ende des Romans attestiert ein Psychiater der Hauptfigur eine Depression13: „Il me révèle également que mon état a un nom: c’est une dépression.” (Edl, S.183). Schon zu Beginn des Romans benutzt der Protagonist im Rahmen einer Beschreibung seines Alltags den Ausdruck der Depression („[...]; je déprime gentiment. Edl, S.39) welcher, eingebettet in einen Kontext der Aufzählung (ergo in einen Rahmen der Beiläufigkeit), einen ersten handfesten, wenn auch nicht ärztlich attestierten, Hinweis auf den seelischen Zustand der Hauptfigur gibt. Im einleitenden Teil des Romans konstatiert der Protagonist, dass er schon im Alter von sieben Jahren die Welt als „ douloureuse“ beschaffen wusste (Vgl. Edl, S.17). In Kapitel 12 des ersten Romanteils manifestiert sich genau dieses „Schmerzhafte“ durch die Transformation einer schmerzlosen Langeweile, dem bisherigen Zustand, hin zu einem „positiven“, realen Schmerz („[...] c’est exactement ce qui est en train de m’arriver.“ Edl, S.63). Mit dem darauf folgenden Ausspruch „Peut-être, me dis-je, ce déplacement en province va-t-il me changer les idées; [...]; il y aura au moins un infléchissement, un soubresaut.“ wird zum ersten Mal ein Bedürfnis nach Zerstreuung, nach Veränderung sichtbar. Die gleichgültige Haltung, mit welcher der Protagonist der Veränderungsrichtung gegenübersteht („[…]; sans doute dans un sens négatif, […]“), lässt dem Rezipienten hier eine innere seelische Spannung der Hauptfigur erahnen und gibt ihm ein wichtiges Bild von dem aktuellen Grad der Antriebslosigkeit und Indifferenz, mit welcher der Protagonist seinem eigenen Handeln gegenübersteht.
[...]
1 Ausgabe: Michel Houellebecq, „Extension du domaine de la lutte“, Reclam, 2002
2 Extension du domaine de la lutte (ff. „EDL“), S.40
3 Siehe Kapitel 1
4 Die Hauptfigur/Der Protagonist ist gleichzeitig der Ich-Erzähler wie auch der „héros“ des Romans (siehe EDL, S.17)
5 A-Sozialität, seine nicht-konformen Handlungen ohne Rücksicht auf sein menschliches Umfeld, äußert sich „dissimuler“ des eigenen Erbrochenen unter einigen Kissen (EDK,S.6)
6 Sozialität: „Die fortlaufende wechselseitige Konstitution von sozialem Handeln und sozialen Strukturen“ (Vgl. BURZAN, Nicole : Quantitative Forschung in der Sozialstrukturanalyse S.136 (verweisend auf SCHIMANK, 2000) oder einfacher: Der Zustand oder die Qualität sich sozial zu verhalten
7 Handeln besteht nach Max Weber (Vgl. Einführung in die Soziologie S.110, Hans Abels) im „Tun“gleichwohl aber auch im „Unterlassen“ und der „Duldung“ (Vgl. Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der Verstehenden Soziologie. 5. Auflage (Studienausgabe), hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen 1980). Mit „aktiver Handlung“ meine ich ersteres, denn letztere beide Handlungsweisen werden vom Protagonisten eindeutig präferiert. Was Hübener mit “vorrauseilender Resignation“ beschreibt (siehe Seite 6) ist hierbei für mich ein wesentlicher Initiator für eine „nicht-aktive“ Handlungsweise.
8 Vgl. HÜBENER, Thomas. Maladien für Millionen, -Eine Studie zu Michel Houellebcqs Ausweitung der Kampfzone. Wehrhahn Verlag, 2007 S.41
9 Ich meine hiermit ein bedingungsloses Ausgeliefertsein in Bezug auf die krankhaften Züge der Hauptfigur (siehe Kapitel 2 meiner Arbeit), nicht ein dem Schicksal unterworfenes Handeln. Ich trenne damit den Begriff von seiner ursprünglich religiösen Bedeutung.
10 GLOSCH , Kathrin: Cela m’était égal. Zur Inszenierung und Funktion von Gleichgültigkeit in der französischen Literatur des 20.Jahrhunderts. Stuttgart: Metzler,2001.
11 Hier meine ich nicht den Akt des Koitus sondern den aktiven Versuch einer Frage danach.
12 Im Gegensatz zu Julia Prölls Feststellung, (PRÖLL, Julia: Das Menschenbild im Werk Michel Houellebecqs, Verlagsbuchhandlung München, 2007) welche besagt, dass die Figur Lechardoy sich nicht nur in geschäftlicher Hinsicht „[...], sondern sich zu ihm auch sexuell hingezogen fühlt“(Pröll, Julia: S.208) sehe ich keinerlei Anhaltspunkte für eine solche Behauptung. Ganz im Gegenteil glaubt die Hauptfigur das sie sich nicht in ihn verlieben wird und ist sich sicher: „[...] qu’elle est hors d’état d’essayer quoi ce soit avec un mec.“ (Edl, S.35)
13 Im Laufe dieses Kapitel werde ich, im Gegensatz zu T. Hübener (Maladien für Millionen (ff.M.f.M), S.56/58/61, auf eine Unterscheidung spezifischer Formen von Depressionen verzichten, sondern sämtliche Symptome in meine Arbeit einbeziehen, welche allen Formen gemein ist. Mir scheint, als habe der Autor sich ganz bewusst aller Hauptformen der Depressionen (anaklitische-, somatische-, organische-, sowie agitierte D.) „bedient“ um möglicherweise das Krankheitsbild des Protagonisten deutlicher hervortreten zu lassen. So finden sich nachweisbar, wenn auch manchmal nur teilhaft, fast alle Symptome, psychischer wie auch somatischer Art, bei der Hauptfigur. Es soll hier vorwiegend um die Verifizierung eines „Krankheitsbildes“ gehen was für das folgende Kapitel von fundamentaler Bedeutung sein wird zumal dieses die Wahrnehmung der Hauptfigur verzerrt.
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