Im Verlauf dieser Hausarbeit wird zunächst auf den Begriff der Valenz eingegangen. Dabei wird der Valenzbegriff nach dem Begründer der Dependenzgrammatik, Lucien Tesniere, beschrieben. Anschließend wird die dreifache Unterscheidung der Valenz nach Helbig und Schenkel, welche die obligatorische Valenz, fakultative Valenz und die freien Angaben sind, näher betrachtet.
Auch eine Unterscheidung der Verbvalenz in quantitative und qualitative Valenz findet statt, wobei in Kapitel 3 naher auf die qualitative Valenz eingegangen wird, die in drei Ebenen unterteilt wird. Abschließend wird in Kapitel 4 die traditionelle Grammatik mit der Dependenzgrammatik verglichen und deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Im Fazit wird dann darauf eingegangen, welche der beiden Grammatiken die Richtige für den Unterricht in der Schule ist und wie diese umzusetzen ist.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Valenz
2.1 Valenzbegriff nach Tesnière
2.2 Obligatorische Valenz, fakultative Valenz und freie Angaben
3 Quantitative und qualitative Valenz
3.1 Arten der Verbvalenz
3.2 Ebenen der qualitativen Valenz
4 Dependenzgrammatik und traditionelle Grammatik im Vergleich
5 Fazit
6 Literaturverzeichnis
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.